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   LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11 B   

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https://dejure.org/2012,10289
LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11 B (https://dejure.org/2012,10289)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11 B (https://dejure.org/2012,10289)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 02. Mai 2012 - L 19 AS 1903/11 B (https://dejure.org/2012,10289)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.05.2011 - L 19 AS 726/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11
    Die Entscheidung im schriftlichen Verfahren ist daher keine Einzelrichterentscheidung im Sinne des § 33 Abs. 8 Satz 1 RVG (vgl. Beschluss des Senats vom 16.12.2009 - L 19 B 179/09 AS - m.w.N.; Beschluss des Senats vom 13.05.2011 - L 19 AS 726/11 B = juris Rn. 19; LSG NRW Beschluss vom 06.04.2011 - L 8 R 688/10 B = juris Rn. 5; a. A. LSG NRW Beschluss vom 21.12.2009 - L 9 B 17/09 AS = juris Rn. 4).

    Das Rechtsmittel der Beschwerde gegen eine Erinnerungsentscheidung nach 56 Abs. 1 Satz 1 RVG ist gegeben (ständige Rspr. des Senats, vgl. Beschluss des Senats vom 13.05.2011 - L 19 AS 726/11 B = juris Rn. 20 m.w.N.).

    Der Beschwerdewert bestimmt sich nach der Differenz zwischen der festgesetzten und der mit der Beschwerde geltend gemachten Gebühr zuzüglich Umsatzsteuer (Beschluss des Senats vom 13.05.2011 - L 19 AS 726/11 B = juris Rn. 21 m.w.N.).

  • BGH, 20.11.2006 - II ZB 9/06

    Voraussetzungen des Erfallens der Terminsgebühr bei außergerichtlicher

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11
    Dabei reicht es zwar bereits aus, wenn sich der Gesprächspartner an einer außergerichtlichen Erledigung des Rechtsstreits interessiert zeigt, also grundsätzlich Gesprächsbereitschaft besteht (vgl. BGH Beschluss vom 27.02.2007 - XI ZB 38/05 = juris Rn. 10; BGH Beschluss vom 20.11.2006 - II ZB 9/06 = juris Rn. 8; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Aufl. 2008, Vorbem. 3 VV Rn. 102).

    Verweigert - wie im vorliegenden Fall - der Gegner von vornherein entweder ein sachbezogenes Gespräch oder eine gütliche Einigung, kommt eine Besprechung bereits im Ansatz nicht zustande (BGH Beschluss vom 20.11.2006 - II ZB 9/06 = juris Rn. 8; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Aufl. 2008, Vorbem. 3 VV Rn. 102).

  • BGH, 27.02.2007 - XI ZB 38/05

    Voraussetzungen der Terminsgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11
    Vielmehr muss es sich gemäß Vorbemerkung 3 Abs. 3 RVGG um eine auf die Erledigung des Verfahrens gerichtete Besprechung handeln (vgl. BGH Beschluss vom 27.02.2007 - XI ZB 38/05 = juris Rn. 10; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Aufl. 2008, Vorbem. 3 VV Rn. 95).

    Dabei reicht es zwar bereits aus, wenn sich der Gesprächspartner an einer außergerichtlichen Erledigung des Rechtsstreits interessiert zeigt, also grundsätzlich Gesprächsbereitschaft besteht (vgl. BGH Beschluss vom 27.02.2007 - XI ZB 38/05 = juris Rn. 10; BGH Beschluss vom 20.11.2006 - II ZB 9/06 = juris Rn. 8; Müller-Rabe, in: Gerold/Schmidt/v. Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 18. Aufl. 2008, Vorbem. 3 VV Rn. 102).

  • BGH, 21.10.2009 - IV ZB 27/09

    Erfallen der Terminsgebühr bei Austausch von E-Mails zwischen den

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11
    Darüber hinaus hat auch keine auf die Vermeidung oder Erledigung des Verfahrens gerichtete Besprechung zwischen den Beteiligten i. S. d. Vorbemerkung 3 Abs. 3 VV RVG (vgl. hierzu Bundesgerichtshof - BGH - Beschluss vom 21.10.2009 - IV ZB 27/09) stattgefunden.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.04.2011 - L 8 R 688/10

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11
    Die Entscheidung im schriftlichen Verfahren ist daher keine Einzelrichterentscheidung im Sinne des § 33 Abs. 8 Satz 1 RVG (vgl. Beschluss des Senats vom 16.12.2009 - L 19 B 179/09 AS - m.w.N.; Beschluss des Senats vom 13.05.2011 - L 19 AS 726/11 B = juris Rn. 19; LSG NRW Beschluss vom 06.04.2011 - L 8 R 688/10 B = juris Rn. 5; a. A. LSG NRW Beschluss vom 21.12.2009 - L 9 B 17/09 AS = juris Rn. 4).
  • BVerwG, 27.03.2009 - 9 B 17.09
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 02.05.2012 - L 19 AS 1903/11
    Die Entscheidung im schriftlichen Verfahren ist daher keine Einzelrichterentscheidung im Sinne des § 33 Abs. 8 Satz 1 RVG (vgl. Beschluss des Senats vom 16.12.2009 - L 19 B 179/09 AS - m.w.N.; Beschluss des Senats vom 13.05.2011 - L 19 AS 726/11 B = juris Rn. 19; LSG NRW Beschluss vom 06.04.2011 - L 8 R 688/10 B = juris Rn. 5; a. A. LSG NRW Beschluss vom 21.12.2009 - L 9 B 17/09 AS = juris Rn. 4).
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