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   LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08 (https://dejure.org/2009,12215)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05.05.2009 - L 1 AL 55/08 (https://dejure.org/2009,12215)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 05. Mai 2009 - L 1 AL 55/08 (https://dejure.org/2009,12215)
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (18)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.07.2008 - L 19 AS 24/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Dieses Ermessen ist nicht überschritten, wenn die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr bis zu 20 % über der objektiv zutreffenden Gebühr liegt (BSG SozR 1300 § 63 Nr. 4; BSG, Urteil vom 26. Februar 1992, Az 9a RVs 3/90; LSG NRW Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08; LSG NRW, Beschluss vom 09. August 2007, Az L 20 B 91/07 AS; LSG NRW Beschluss vom 31.5.2007, Az L 10 B 6/07 SB; LSG NRW, Beschluss vom 26.4.2007, Az L 7 B 36/07 AS; Gebauer/Schneider.

    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden qualifizierten Begründung ein zusätzliches besonderes Tätigwerden, das gezielt darauf gerichtet ist, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).

  • BSG, 02.10.2008 - B 9/9a SB 3/07 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr - anwaltliche Mitwirkung - Vorlage von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Sie bemisst sich nach den gesetzlichen Bestimmungen über die Vergütung der Rechtsanwälte (BSG Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R).

    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden qualifizierten Begründung ein zusätzliches besonderes Tätigwerden, das gezielt darauf gerichtet ist, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.06.2007 - L 12 AL 163/06

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Dementsprechend ist die Beklagte zu verpflichten, eine entsprechende Entscheidung zu treffen (in diesem Sinne auch: Hess. LSG, Urteil vom 19.3.2008, Aktenzeichen (Az) L 4 SB 51/07; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06).

    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden qualifizierten Begründung ein zusätzliches besonderes Tätigwerden, das gezielt darauf gerichtet ist, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2007 - L 16 KR 229/06

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Obwohl auch sein Prozessbevollmächtigter ein vitales eigenes Interesse an der Geltendmachung des Erstattungsanspruchs hat, ist er doch nur faktisch (mittelbar) von der Entscheidung betroffen und tritt folgerichtig im Verfahren jedenfalls so lange nur als Bevollmächtigter des Klägers auf, wie der Anspruch nicht an ihn abgetreten worden ist (Roos in: Von Wulffen. SGB X. Kommentar. 6.Aufl. 2008. § 63 Rdnrn 45f mwN; vgl. auch LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06).

    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden qualifizierten Begründung ein zusätzliches besonderes Tätigwerden, das gezielt darauf gerichtet ist, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 08.03.2006 - L 4 SB 174/05

    Höhe der Kosten des Tätigwerdens eines Rechtsanwalts in einem isolierten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    wN; noch offen gelassen im Beschluss des erkennenden Senats vom 29.1.2007, Az L 1 AL 54/06; aA LSG RP, Beschluss vom 8.3.2006, Az L 4 SB 174/05).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.01.2007 - L 1 AL 54/06

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    wN; noch offen gelassen im Beschluss des erkennenden Senats vom 29.1.2007, Az L 1 AL 54/06; aA LSG RP, Beschluss vom 8.3.2006, Az L 4 SB 174/05).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.08.2007 - L 20 B 91/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Dieses Ermessen ist nicht überschritten, wenn die vom Rechtsanwalt bestimmte Gebühr bis zu 20 % über der objektiv zutreffenden Gebühr liegt (BSG SozR 1300 § 63 Nr. 4; BSG, Urteil vom 26. Februar 1992, Az 9a RVs 3/90; LSG NRW Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08; LSG NRW, Beschluss vom 09. August 2007, Az L 20 B 91/07 AS; LSG NRW Beschluss vom 31.5.2007, Az L 10 B 6/07 SB; LSG NRW, Beschluss vom 26.4.2007, Az L 7 B 36/07 AS; Gebauer/Schneider.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.09.2005 - L 2 KR 43/05

    Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden qualifizierten Begründung ein zusätzliches besonderes Tätigwerden, das gezielt darauf gerichtet ist, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).
  • BSG, 01.07.2009 - B 4 AS 21/09 R

    Erstattung von isolierten Vorverfahrenskosten - keine Ersetzung der Mittelgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Erforderlich ist neben der Einlegung des Widerspruchs und seiner - ggf nach Akteneinsichtnahme - erfolgenden sorgfältigen und umfassenden qualifizierten Begründung ein zusätzliches besonderes Tätigwerden, das gezielt darauf gerichtet ist, die Angelegenheit außerhalb des anhängigen Widerspruchsverfahrens zu erledigen (einhellige Auffassung: BSG Urteile vom 7.11.2006, Az B 1 KR 13/06, 22/06 und 23/06 R; Urt. vom 21.3.2007, Az. B 11a AL 53/06 R; Urteile vom 2.10.2008, Az B 9/9a SB 3/07 und 5/07 R mit zust. Anm Schafhausen in ASR 2009, 55; LSG RP, Urteil vom 27.10.2008, AGS 2009, 179ff, anhängig beim BSG unter B 13 R 137/08 R; LSG NRW, Urteil vom 28.7.2008, Az L 19 AS 24/08, anhängig beim BSG unter B 4 AS 21/09 R; LSG NRW, Urteil vom 13.6.2007, Az L 12 AL 163/06; LSG NRW, Urteil vom 31.5.2007, Az L 16 KR 229/06; LSG NRW, Urteil vom 29.9.2005, Az L 2 KR 43/05).
  • VGH Baden-Württemberg, 25.05.1999 - 1 S 1593/97

    Erledigung der Hauptsache - gesetzlicher Richter; Erledigung nach

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 05.05.2009 - L 1 AL 55/08
    Durch diese hauptsächlich für das Widerspruchsverfahren bedeutsamen besonderen Bemühungen im Kündigungsschutzprozess, deren Ergebnis er unverzüglich in das Widerspruchsverfahren eingeführt hat, hat sich der Klägerbevollmächtigte die zusätzliche Erledigungsgebühr verdient (vgl VGH Mannheim, NVwZ-RR 2000, 329 zu einer durchaus vergleichbaren Fallkonstellation).
  • BSG, 05.05.2009 - B 13 R 137/08 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Entstehen der

  • BSG, 21.03.2007 - B 11a AL 53/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

  • BSG, 26.02.1992 - 9a RVs 3/90

    Abweichung von der angemessenen Gebühr durch den Rechtsanwalt - Ermittlung der

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.04.2007 - L 7 B 36/07

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2007 - L 10 B 6/07

    Feststellung der gesundheitlichen Voraussetzungen für die Inanspruchnahme des

  • BSG, 07.11.2006 - B 1 KR 13/06 R

    Entstehen der Erledigungsgebühr

  • LSG Rheinland-Pfalz, 27.08.2008 - L 2 R 49/08

    Voraussetzung für die Bewilligung einer Erledigungsgebühr im sozialgerichtlichen

  • LSG Hessen, 19.03.2008 - L 4 SB 51/07

    Höhe der zu erstattenden Kosten eines Rechtsanwalts im isolierten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2017 - L 18 R 1072/15
    Ihm wird eine Abweichung von bis zu 20% zugestanden (sog Toleranzgrenze), die auch von den Gerichten zu beachten ist (vgl BSG, Urteil vom 1.7.2009, Az B 4 AS 21/09 R, BSGE 104, 30-41, SozR 4-1935 § 14 Nr. 2; LSG NRW, Urteil vom 5.5.2009, Az L 1 AL 55/08 - LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9.2.2012, Az L 25 AS 559/11 B PKH, alle mwN).

    Die Klägerin kann sich für ihre abweichende Einschätzung nicht auf die Entscheidung des LSG NRW vom 5.5.2009 (Az L 1 AL 55/08) berufen, nach der das nationale Sozialrecht als generell schwieriges Rechtsgebiet einzuordnen ist.

  • LSG Rheinland-Pfalz, 30.08.2010 - L 3 SF 6/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung -

    Der Senat schließt sich insoweit nicht der Auffassung des LSG Nordrhein-Westfalen (Urteil vom 05.05.2009 - L 1 AL 55/08) an, wonach Verfahren mit sozialrechtlichem bzw. sozialversicherungsrechtlichem Bezug wegen des erforderlichen besonderen Fachwissens stets besonders schwierig seien.
  • SG Lüneburg, 14.10.2009 - S 12 SF 102/09

    Angelegenheit; angemessene Gebühr; Angemessenheit; Anwalt; anwaltliche Tätigkeit;

    Zur Höhe der Verfahrens,- der Termins- und der Einigungsgebühr im Rahmen der Gewährung von Prozesskostenhilfe für die Vertretung in insgesamt neun sozialgerichtlichen Verfahren, in denen Betragsrahmengebühren entstehen; ferner zur (hier verneinten) Frage, ob Verfahren mit sozialversicherungsrechtlichem Bezug grundsätzlich überdurchschnittlich schwierig sind (im Anschluss an Bundessozialgericht, Urteil vom 01. Juli 2009, - B 4 AS 21/09 R und entgegen Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die insoweit gegenteilige Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (vgl. etwa Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08 - zitiert nach juris -, nunmehr bei dem Bundessozialgericht - B 11 AL 14/09 R anhängig).

  • SG Lüneburg, 14.10.2009 - S 12 SF 101/09

    Angelegenheit; angemessene Gebühr; Angemessenheit; Anwalt; anwaltliche Tätigkeit;

    Zur Höhe der Verfahrens,- der Termins- und der Einigungsgebühr im Rahmen der Gewährung von Prozesskostenhilfe für die Vertretung in insgesamt neun sozialgerichtlichen Verfahren, in denen Betragsrahmengebühren entstehen; ferner zur (hier verneinten) Frage, ob Verfahren mit sozialversicherungsrechtlichem Bezug grundsätzlich überdurchschnittlich schwierig sind (im Anschluss an Bundessozialgericht, Urteil vom 01. Juli 2009, - B 4 AS 21/09 R und entgegen Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die insoweit gegenteilige Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (vgl. etwa Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08 - zitiert nach juris -, nunmehr bei dem Bundessozialgericht - B 11 AL 14/09 R anhängig).

  • SG Lüneburg, 12.10.2009 - S 12 SF 103/09

    Angelegenheit; angemessene Gebühr; Angemessenheit; Anwalt; anwaltliche Tätigkeit;

    Zur Höhe der Verfahrens,- der Termins- und der Einigungsgebühr im Rahmen der Gewährung von Prozesskostenhilfe für die Vertretung in insgesamt neun sozialgerichtlichen Verfahren, in denen Betragsrahmengebühren entstehen; ferner zur (hier verneinten) Frage, ob Verfahren mit sozialversicherungsrechtlichem Bezug grundsätzlich überdurchschnittlich schwierig sind (im Anschluss an Bundessozialgericht, Urteil vom 01. Juli 2009, - B 4 AS 21/09 R und entgegen Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die insoweit gegenteilige Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (vgl. etwa Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08 - zitiert nach juris -, nunmehr bei dem Bundessozialgericht - B 11 AL 14/09 R anhängig).

  • SG Lüneburg, 14.08.2009 - S 12 SF 94/09

    Angemessene Gebühr; Angemessenheit; anwaltliche Tätigkeit; Bedeutung;

    Zur Höhe der Prozesskostenhilfevergütung in einem grundsicherungsrechtlichen einstweiligen Rechtsschutzverfahren nach dem SGB II, in dem Betragsrahmengebühren entstehen; insbesondere zur Frage, inwieweit gebührenmindernd Berücksichtigung finden kann, wenn der beigeordnete Rechtsanwalt Erkenntnisse aus einem Parallelverfahren verwenden konnte und zu der hier verneinten Frage, inwieweit sozialgerichtliche Verfahren aufgrund des Erfordernisses von Fachwissen von vornherein schwierig sind (entgegen Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08 - zitiert nach juris -, nunmehr bei dem Bundessozialgericht - B 11 AL 14/09 R - anhängig).

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die insoweit gegenteilige Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (vgl. etwa Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08 - zitiert nach juris -, nunmehr bei dem Bundessozialgericht - B 11 AL 14/09 R - anhängig).

  • SG Lüneburg, 09.10.2009 - S 12 SF 121/09

    Angelegenheit; angemessene Gebühr; Angemessenheit; Anwalt; anwaltliche Tätigkeit;

    Zur Höhe der Verfahrensgebühr im Rahmen der Gewährung von Prozesskostenhilfe für die Vertretung in einem sozialgerichtlichen Verfahren, in dem Betragsrahmengebühren entstehen; ferner zur (hier verneinten) Frage, ob Verfahren mit sozialversicherungsrechtlichem Bezug grundsätzlich überdurchschnittlich schwierig sind (entgegen Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08) und schließlich zur reformatio in peius im Erinnerungsverfahren.

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die insoweit gegenteilige Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (vgl. etwa Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08 - zitiert nach juris -, nunmehr bei dem Bundessozialgericht - B 11 AL 14/09 R anhängig).

  • SG Neuruppin, 18.08.2010 - S 26 AS 467/09

    Sozialgerichtliches Vorverfahren - Rechtsanwaltsgebühr - Rechtsangelegenheit der

    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die insoweit gegenteilige Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (vgl. etwa Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08, nunmehr bei dem Bundessozialgericht, - B 11 AL 14/09 R anhängig; wie hier zu Recht: Sozialgericht Lüneburg, Beschluss vom 09. April 2010, - S 12 SF 16/10 E, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 24.11.2010 - L 5 R 3964/09
    Das gilt auch für Verfahren nach dem Recht der gesetzlichen Rentenversicherung (vgl. etwa LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 5.5.2008, - L 4 R 84/08 - LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 30.8.2010, - L 3 SF 6/09 E - LSG Niedersachsen-Bremen, Urt. v. 30.7.2009, - L 12 AL229/06 - eher tendenziell abstrahierend auf das Rechtsgebiet abstellend Senatsurteil vom 13.12.2006, - L 5 KA 5567/05 - für ein Verfahren nach dem Vertragsarztrecht; auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. v. 5.5.2009, - L 1 AL 55/08 -, das Verfahren mit sozial- bzw. sozialversicherungsrechtlichem Bezug stets für besonders schwierig hält).
  • SG Lüneburg, 25.01.2010 - S 12 SF 221/09
    Die Kammer wendet sich aus den genannten Gründen auch ausdrücklich gegen die insoweit gegenteilige Auffassung des Landessozialgerichts Nordrhein-Westfalen (vgl. etwa Urteil vom 05. Mai 2009, - L 1 AL 55/08, nunmehr bei dem Bundessozialgericht - B 11 AL 14/09 R anhängig sowie Urteil vom 05. Mai 2008, - L 3 R 84/08, jeweils zitiert nach juris).
  • SG Lüneburg, 27.09.2009 - S 12 SF 58/09

    Vergütung; Rechtsanwalt; Verfahrensgebühr; Rechtsanwaltsgebühr; Vorbefassung;

  • SG Lüneburg, 26.10.2009 - S 12 SF 133/09

    Erledigungsgebühr; Grundsicherung; Prozesskostenhilfe; Rechtsanwaltsgebühr;

  • VG Schwerin, 21.09.2012 - 6 A 1030/09

    Erstattung der Kosten des Widerspruchsverfahrens zugunsten des klagenden

  • SG Lüneburg, 08.04.2010 - S 12 SF 191/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Bemessung der Verfahrensgebühr im sozialgerichtlichen

  • SG Lüneburg, 09.12.2009 - S 12 SF 162/09

    Angemessenheit; Arbeitsaufwand; Bedeutung; Durchschnittlichkeit; einstweiliger

  • SG Lüneburg, 20.10.2009 - S 12 SF 132/09

    Angemessenheit; Dauer der mündlichen Verhandlung; Grundsicherung für

  • LSG Baden-Württemberg, 23.05.2014 - L 8 SB 4114/13
  • SG Neuruppin, 18.08.2010 - S 26 AS 2238/08

    Sozialgerichtliches Vorverfahren - Rechtsanwaltsgebühr - Schwierigkeitsgrad der

  • SG Lüneburg, 22.04.2010 - S 12 SF 24/10
  • SG Lüneburg, 13.04.2010 - S 12 SF 6/10
  • SG Lüneburg, 26.01.2010 - S 12 SF 237/09
  • SG Lüneburg, 30.11.2009 - S 12 SF 153/09

    Prozesskostenhilfe; Vergütung; Prozesskostenhilfemittel;

  • SG Lüneburg, 09.04.2010 - S 12 SF 16/10
  • SG Lüneburg, 22.01.2010 - S 12 SF 199/09
  • SG Lüneburg, 13.01.2010 - S 12 SF 174/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Voraussetzung der Zuerkennung einer Erledigungsgebühr im

  • SG Lüneburg, 16.12.2009 - S 12 SF 206/09

    Verfahrensgebühr; Schwierigkeit; Umfang; Intensität; Arbeit; Durchschnittsfall;

  • SG Lüneburg, 14.12.2009 - S 12 SF 168/09

    Auseinandersetzung; Beiordnung; Bemessung; Beurteilungsspielraum;

  • SG Lüneburg, 09.12.2009 - S 12 SF 167/09

    Rechtsanwaltsvergütung: Bemessung der Vergütung im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • SG Lüneburg, 16.01.2010 - S 12 SF 202/09
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