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   LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03 KR   

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https://dejure.org/2004,4729
LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03 KR (https://dejure.org/2004,4729)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.07.2004 - L 2 KN 186/03 KR (https://dejure.org/2004,4729)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. Juli 2004 - L 2 KN 186/03 KR (https://dejure.org/2004,4729)
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Volltextveröffentlichungen (7)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Voraussetzungen für die Zulassung einer Berufung; Anforderungen an die Darlegung von Zulassungsgründen; Voraussetzungen für die Vergütung von Krankenhausleistungen

  • medcontroller.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Wirksame Hemmung der Verjährung durch Klageerhebung bei vor dem 01.01.2000 entstandenen Ansprüchen auf Vergütung stationärer Behandlung eines Versicherten durch Krankenhaus gegen die gesetzliche Krankenkasse

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2005, 257
 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 28.05.2003 - B 3 KR 10/02 R

    Krankenversicherung - Fälligkeit - Vergütungsanspruch - Krankenhaus -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Deshalb ist auch ein Vorverfahren nicht erforderlich und die Einhaltung einer Klagefrist nicht geboten (vgl ebenda und BSGE 90, 1 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3; zuletzt BSG, Urteil vom 28.05.2003, Aktenzeichen (Az) B 3 KR 10/02 R, SozR 4-2500 § 109 Nr. 1).

    Dabei entsteht die Zahlungsverpflichtung der Krankenkasse unabhängig von einer Kostenzusage unmittelbar mit der Inanspruchnahme der Sachleistung durch den Versicherten (§ 27 Abs. 1 Satz 2 Nr. 5 SGB V in Verbindung mit § 39 Abs. 1 SGB V) als Korrelat zur Behandlungspflicht zugelassener Krankenhäuser aus § 109 Abs. 4 Satz 2 SGB V (vgl BSG, Urteil vom 28.05.2003, aaO mwN).

    Der Anspruch ist auch mit Zugang der formal ordnungsgemäßen Rechnung vom 30.10.1998 bei der Beklagten fällig geworden (vgl dazu BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 1 und SozR 3-2500 § 112 Nr. 3).

  • BSG, 23.07.2002 - B 3 KR 64/01 R

    Krankenkasse - Überprüfung der Krankenhausabrechnung - richtige Zuordnung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Deshalb ist auch ein Vorverfahren nicht erforderlich und die Einhaltung einer Klagefrist nicht geboten (vgl ebenda und BSGE 90, 1 = SozR 3-2500 § 112 Nr. 3; zuletzt BSG, Urteil vom 28.05.2003, Aktenzeichen (Az) B 3 KR 10/02 R, SozR 4-2500 § 109 Nr. 1).

    Der Anspruch ist auch mit Zugang der formal ordnungsgemäßen Rechnung vom 30.10.1998 bei der Beklagten fällig geworden (vgl dazu BSG SozR 4-2500 § 109 Nr. 1 und SozR 3-2500 § 112 Nr. 3).

  • BGH, 19.05.1976 - IV ZR 35/75

    Anforderungen an Feuerversicherung zum Ersatz der Kosten für Wiederherstellung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Das entspricht einem allgemeinen Rechtsprinzip bei einer grundlegenden Umgestaltung des Rechts (vgl dazu auch BGH, Urteil vom 23.11.1973, Az IV ZR 35/75, NJW 1974, 236ff, 237), wie sie mit der einheitlichen Zuordnung der Rechtsbeziehungen der Krankenkassen mit den Leistungserbringern zum öffentlichen Recht (§ 69 Sätze 1 und 2 SGB V nF) unter ergänzender Anwendung des BGB (§ 69 Satz 3 SGB V nF) erfolgt ist (vgl dazu auch BT-Drucks 14/1245 S. 68 zu Nr. 29; BT-Drucks 14/1977 S 163), verbunden mit der einheitlichen Zuweisung der Streitigkeiten zur Sozialgerichtsbarkeit (Art. 8 Nr. 1b Gesundheitsreformgesetz 2000, siehe auch dort Art. 9).
  • BSG, 21.02.2002 - B 3 KR 4/01 R

    Krankenhaus - Fallpauschale - Herzoperation - arbeitsteilige Behandlung durch

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Der Geltungswille dieser Norm erfasst nicht Ansprüche, die vor dem 01.01.2000 entstanden sind (vgl entsprechend BSG, Urteil vom 21.02.2002, Az B 3 KR 4/01 R, Rdziffer 11; SozR 3-2500 § 60 Nr. 6).
  • BSG, 17.06.1999 - B 3 KR 6/99 R

    Krankenhausbehandlung - Vergütungsanspruch - Krankenhaus - Krankenkasse -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Die Norm ist Ausdruck eines allgemeinen Rechtsprinzips im Sozialrecht (vgl BSG SozR 3-1200 § 45 Nr. 8 S 27ff, 30 mwN), das grundsätzlich auch für Ansprüche von Krankenhäusern gegen die gesetzliche Krankenkasse wegen stationärer Behandlungsvergütung galt (vgl ebenda).
  • BSG, 17.05.2000 - B 3 KR 33/99 R

    Vergütungsanspruch des Krankenhauses bei ursprünglich unbefristeter

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Die Klage ist als Leistungsklage (§ 54 Abs. 5 Sozialgerichtsgesetz - SGG -) zulässig, da es sich um einen Parteienstreit im Gleichordnungsverhältnis handelt, in dem eine Regelung durch Verwaltungsakt nicht in Betracht kommt (Bundessozialgericht - BSG - E 86, 166, 167 f = SozR 3-2500 § 112 Nr. 1).
  • BVerfG, 26.06.1985 - 1 BvR 588/84

    Baurecht - Werbeanlagen - Verunstalten - Beschwerdehoheit - Rechtsklarheit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Der Rechtklarheit als Ausdruck der Rechtssicherheit, wurzelnd im rechtsstaatlichen Gebot der Berechenbarkeit des Rechts (vgl dazu BVerfG, Beschluss vom 26.06.1985, Az 1 BvR 588/84, NVwZ 1985, 819f mwN) dient es, den Rechtsgeltungswillen des § 69 SGB V nF generell auf die ab 01.01.2000 entstandenen Ansprüche zu erstrecken, aber auch nur hierauf zu begrenzen.
  • BGH, 23.11.1973 - IV ZR 35/73

    Frage der Geltung der Verjährungsregelung des § 3 Nr. 11

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.07.2004 - L 2 KN 186/03
    Das entspricht einem allgemeinen Rechtsprinzip bei einer grundlegenden Umgestaltung des Rechts (vgl dazu auch BGH, Urteil vom 23.11.1973, Az IV ZR 35/75, NJW 1974, 236ff, 237), wie sie mit der einheitlichen Zuordnung der Rechtsbeziehungen der Krankenkassen mit den Leistungserbringern zum öffentlichen Recht (§ 69 Sätze 1 und 2 SGB V nF) unter ergänzender Anwendung des BGB (§ 69 Satz 3 SGB V nF) erfolgt ist (vgl dazu auch BT-Drucks 14/1245 S. 68 zu Nr. 29; BT-Drucks 14/1977 S 163), verbunden mit der einheitlichen Zuweisung der Streitigkeiten zur Sozialgerichtsbarkeit (Art. 8 Nr. 1b Gesundheitsreformgesetz 2000, siehe auch dort Art. 9).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 25.03.2009 - L 1 KR 59/08
    Unter Modifizierung des Wortlauts des Sicherstellungsvertrags ist der maßgebliche Bezugspunkt für die Zinshöhe nicht mehr der bereits seit dem 1. Januar 1999 nicht mehr existierende Diskontsatz der Deutschen Bundesbank, sondern der Basiszinssatz der Europäischen Zentralbank (vgl. BSG, Urteil vom 26. April 2001 - B 3 KR 16/00 R, SozR 3-5560 § 17 Nr. 1; LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 8. Juli 2004 - L 2 KN 186/03 KR, NZS 2005, 257).
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