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   LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05 (https://dejure.org/2007,19931)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05 (https://dejure.org/2007,19931)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. August 2007 - L 11 (8) R 196/05 (https://dejure.org/2007,19931)
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (5)

  • FG München, 18.02.2004 - 10 K 4566/02

    Stromableserin ist Arbeitnehmerin

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05
    Auch wenn aus dem Recht, einen Vertreter zu stellen, nicht (allein) die Selbständigkeit abgeleitet werden kann (BSG Breithaupt 1967, 648, 651; LSG Berlin Die Beiträge 1996, 41, 50; s. auch FG München, Urteil vom 18.02.2004 - 10 K 4566/02) ist doch für die abhängige Beschäftigung die persönliche Dienstleistung typisch, so dass die "Delegationsbefugnis" durchaus als Indiz für eine selbständige Tätigkeit gewertet werden kann.
  • BSG, 10.08.2000 - B 12 KR 21/98 R

    Honorarkräfte für Telefonsex stehen in abhängiger Beschäftigung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05
    Demgegenüber ist die selbständige Tätigkeit vornehmlich durch das eigene Unternehmerrisiko, das Vorhandensein einer eigenen Betriebsstätte, die Verfügungsmöglichkeit über die eigene Arbeitskraft und die im Wesentlichen frei gestaltete Tätigkeit und Arbeitszeit gekennzeichnet (BSG SozR 3-4100 § 168 Nr. 22; SozR 3-2400 § 7 Nr. 15).
  • BFH, 24.07.1992 - VI R 126/88

    Arbeitnehmereigenschaft von Stromablesern

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05
    Insoweit ist zu berücksichtigen, dass zwar die Art der Arbeit und die Weisungsbefugnis des Auftraggebers insofern in einem Wechselverhältnis zueinander stehen, als bei einfachen Arbeiten schon organisatorische Dinge betreffende Weisungen den Beschäftigten in der Ausübung der Arbeit festlegen und damit in den Organismus des Betriebes eingegliedert erscheinen lassen (so BFHE 169, 154).
  • BSG, 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R

    Künstlersozialversicherung - Versicherungspflicht - Regieassistent - Fernsehen -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05
    Somit lag für die für ein Arbeitsverhältnis typische längerfristige Einbindung in den Betrieb der Klägerin nicht vor (vgl. dazu BSG, Urteil vom 28.01.1999 - B 3 KR 2/98 R).
  • FG Sachsen, 09.11.2005 - 2 K 2709/03

    Selbständigkeit oder Arbeitnehmereigenschaft der von einem Lieferanten von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05
    Der Beigeladene zu 1) hat also für die Klägerin eine weit anspruchsvollere Tätigkeit als "schlichte" Regalauffüller verrichtet, deren Tätigkeit rein mechanischer Natur ist, wenn sie sich darauf beschränkt, Waren entgegenzunehmen und einzuräumen (vgl. Sächsisches FG, Urteil vom 09.11.2005 - 2 K 2709/03).
  • LSG Hessen, 14.03.2013 - L 8 KR 102/12

    Sozialversicherungsfreiheit - abhängige Beschäftigung - selbständige Tätigkeit -

    Dementsprechend kann die Befugnis, übernommene Tätigkeiten durch Dritte ausführen zu lassen, als gewichtiges Argument für das Vorliegen einer selbständigen Tätigkeit gelten (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05; Segebrecht, a.a.O., § 7 Rz. 117, Stichwort Beschäftigung und Bezahlung eigenen Personals; andere Auffassung: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30.03.2012, L 1 KR 118/09 - Juris, Rz. 31 f.).
  • LSG Hessen, 23.05.2013 - L 8 KR 162/11

    Sozialversicherungsfreiheit - abhängige Beschäftigung - selbständige Tätigkeit -

    Dementsprechend ist die Befugnis, übernommene Tätigkeiten durch Dritte ausführen zu lassen, ein gewichtiges Argument für das Vorliegen einer selbständigen Tätigkeit zu werten (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05; Segebrecht, a.a.O., § 7 Rz. 117, Stichwort Beschäftigung und Bezahlung eigenen Personals; andere Auffassung: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30.03.2012, L 1 KR 118/09 - Juris, Rz. 31 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2009 - L 16 B 13/08

    Rentenversicherung

    (etwa B v 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B v 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B v 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; B v 02.04.2007, L16 (14) R 129/06; eingehend, wie hier: B v 06.11.2007, L 16 B 3/07 R; zuletzt: L 16 B 4/08 R, alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/ Entscheidungen") und der Nachbarsenate (5. Senat: B v 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B v 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B v 12.01.2005, L 5 B 50/04 KR; 14. Senat: B v 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 5. Senats der 11. Senat des LSG NRW, vgl B v 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls wie oben veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000,00 Euro auszugehen, wie dies § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B v 09.01.2006, L 5 B 456/05 KR, aaO).
  • LSG Bayern, 15.12.2008 - L 5 B 914/08

    Streitwertermittlung bei Anfrageverfahren

    Hierzu hat sich zur Vereinfachung, Vereinheitlichung und zur Herstellung von Berechenbarkeit in der Rechtsprechung eine Schematisierung und Pauschalierung entwickelt, wonach im Regelfall ein Streitwert von 18.000,00 Euro angemessen ist (LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 13.12.2004 - L 5 B 61/03 KR; Beschluss vom 12.01.2005 - L 5 B 50/04 KR; Urteil vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 02.01.2006 - L 11 R 2324/05 W-B ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.11.2007 - L 16 B 3/07

    Festsetzung des Streitwerts in Statusfeststellungsverfahren

    Unter Berücksichtigung dieser Gesichtspunkte erscheint es mit der bisherigen Rechtsprechung des Senats (etwa Beschluss vom (B. v.) 12.08.2004, L 16 B 69/04 KR; B. v. 08.02.2005, L 16 B 180/04 KR; B. v. 18.07.2005, L 16 B 1/05 KR ER, am Ende; alle veröffentlicht unter "www.sozialgerichtsbarkeit.de/Entscheidungen") und der Nachbarsenate (B. v. 13.12.2004, L 5 B 61/03 KR; B. v. 10.01.2005, L 5 B 28/04 KR; B. v. 05.10.2006, L 14 R 335/05; modifizierend gegenüber der Auffassung des 11. Senats, vgl. B. v. 08.08.2007, L 11 (8) R 196/05; alle ebenfalls w.o. veröffentlicht) des erkennenden Gerichts sachgerecht, in Statusfeststellungsverfahren nicht regelhaft von einem Streitwert von nur 5.000 Euro auszugehen, wie ihn § 52 Abs. 2 GKG nahe zu legen scheint (so auch Bayerisches LSG, B. v. 09.01.2006, L 5 B 45/05 KR, a.a.O.).
  • LSG Bayern, 28.07.2008 - L 5 KR 357/06

    Voraussetzungen für ein abhängiges Beschäftigungsverhältnis nach dem

    In einer Gesamtschau wiegen diese Umstände so schwer, dass von einer nicht abhängigen Tätigkeit auszugehen ist (vgl LSG NRW Urteil vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.04.2007 - L 6 R 104/06).
  • LSG Bayern, 29.07.2008 - L 5 KR 183/06
    In einer Gesamtschau wiegen diese Umstände so schwer, dass von einer nicht abhängigen Tätigkeit auszugehen ist (vgl. LSG NRW Urteil vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.04.2007 - L 6 R 104/06; Bay. LSG Urteil vom 22.07.2008 - L 5 KR 357/06).
  • LSG Bayern, 08.01.2009 - L 5 R 80/08

    Einordnung einer Tätigkeit als Merchandiser als abhängige Beschäftigung mit

    In einer Gesamtschau kommt diese Umständen so viel Gewicht zu, dass von einer nicht abhängigen Tätigkeit auszugehen ist (vgl. LSG NRW Urteil vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05; LSG Rheinland-Pfalz Urteil vom 25.04.2007 - L 6 R 104/06).
  • SG Landshut, 25.07.2008 - S 1 KR 93/07

    Arbeitnehmerbegriff in der gesetzlichen Sozialversicherung; Bedeutung der

    Weichen die Vereinbarungen von den tatsächlichen Verhältnissen ab, so sind letzte maßgebend (vgl. Urteil des Bundessozialgerichts vom 14.12.1999 Az: B 2 U 38/98 R m.w.N.; Urteil des Landessozialgerichts für das Land Nordrhein- Westfalen vom 08.08.2007 Az: L 11 (8) R 196/05, m.w.N.; ständige Rechtsprechung).
  • SG Frankfurt/Main, 17.03.2016 - S 14 KR 106/11
    Dementsprechend ist die Befugnis, übernommene Tätigkeiten durch Dritte ausführen zu lassen, als gewichtiges Argument für das Vorliegen einer selbständigen Tätigkeit zu werten (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 196/05; Segebrecht, a.a.O., § 7 Rz. 117, Stichwort Beschäftigung und Bezahlung eigenen Personals; andere Auffassung: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 30.03.2012, L 1 KR 118/09 - Juris, Rz. 31 f.).
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