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   LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 61/05   

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https://dejure.org/2007,17917
LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 61/05 (https://dejure.org/2007,17917)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.08.2007 - L 11 (8) R 61/05 (https://dejure.org/2007,17917)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. August 2007 - L 11 (8) R 61/05 (https://dejure.org/2007,17917)
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Volltextveröffentlichungen (5)

Kurzfassungen/Presse

  • rentenberater.de (Kurzinformation)

    Nach Löschung eines Gewerbeunternehmens aus dem Handelsregister keine Beteiligtenfähigkeit im Statusfeststellungsverfahren

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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 18.01.1994 - XI ZR 95/93

    Vertretung einer gelöschten, aber parteifähigen GmbH

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 61/05
    Die Löschung führt nur dann nicht zum Wegfall der Parteifähigkeit einer juristischen Person, wenn die Gesellschaft von ihr in Anspruch genommene Vermögensrechte durchsetzen oder solche Ansprüche abwehren will; sie wird in diesem Fall als fortbestehend fingiert (vgl. BGH NJW-RR 1994, 542; BGH NJW 2003, 2231; OLG Karlsruhe BB 2004, 2324).
  • OLG Rostock, 28.06.2001 - 1 U 203/99

    Wegfall der Parteifähigkeit einer GmbH bei Liquidation

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 61/05
    Im zivilrechtlichen Passivprozess besteht die Parteifähigkeit einer juristischen Person nur dann fort, wenn entweder der gegen sie geltend gemachte Anspruch kein Aktivvermögen voraussetzt oder der Kläger substantiiert behauptet, die liquidierte GmbH verfüge noch über Vermögen (OLG Rostock, NJW-RR 2002, 828).
  • OLG Karlsruhe, 21.07.2004 - 19 U 221/03

    Löschung einer GmbH im Handelsregister: Auswirkungen auf Parteifähigkeit und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 61/05
    Die Löschung führt nur dann nicht zum Wegfall der Parteifähigkeit einer juristischen Person, wenn die Gesellschaft von ihr in Anspruch genommene Vermögensrechte durchsetzen oder solche Ansprüche abwehren will; sie wird in diesem Fall als fortbestehend fingiert (vgl. BGH NJW-RR 1994, 542; BGH NJW 2003, 2231; OLG Karlsruhe BB 2004, 2324).
  • BGH, 03.04.2003 - IX ZR 287/99

    Schutzwürdigkeit des Interesses einer vermögenslosen GmbH an der gerichtlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2007 - L 11 (8) R 61/05
    Die Löschung führt nur dann nicht zum Wegfall der Parteifähigkeit einer juristischen Person, wenn die Gesellschaft von ihr in Anspruch genommene Vermögensrechte durchsetzen oder solche Ansprüche abwehren will; sie wird in diesem Fall als fortbestehend fingiert (vgl. BGH NJW-RR 1994, 542; BGH NJW 2003, 2231; OLG Karlsruhe BB 2004, 2324).
  • SG Berlin, 13.04.2010 - S 81 KR 176/08

    Sozialversicherungspflicht - Anfrageverfahren - Elementenfeststellung des

    § 7a SGB IV wurde eingeführt mit Wirkung zum 1. Januar 1999 durch das Gesetz zur Förderung der Selbständigkeit vom 20. Dezember 1999 (BGBl. I [2000] S. 2 [2].]. Bis zur Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 11. März 2009, also mehr als neun Jahre lang, waren nicht nur die Spitzenorganisationen der Sozialversicherung (vgl. deren Rundschreiben vom 11. November 2004 und 5. Juli 2005, abrufbar unter: www.deutsche-rentenversicherung-bund.de.), das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (vgl. die von diesem herausgegebene "Übersicht über das Sozialrecht", 6. Aufl. 2009, S. 115.), und die Literatur (vgl. Lüdtke, in: Winkler, SGB IV, 1. Aufl. 2007, § 7a, Rn. 7; Knospe, in: Hauck/Noftz, K § 7a SGB IV, Rn. 4, 14; Rittweger, in: Rolfs/Giesen/Kreikebohm/Udsching, Sozialrecht, 1. Aufl. 2007, § 7a SGB IV, Rn. 5, 6, 15; Plagemann, in: ders., Münchener Anwaltshandbuch, 3. Aufl. 2009, § 7 Rn. 8; Baier, in: Krauskopf, Soziale Krankenversicherung, § 7a SGB IV, Rn. 2 f.; Hasfeld, in: Handbuch des Fachanwalts Sozialrecht, 2. Aufl. 2008, Rn. 216 f.; Fuchs/Preis, Sozialversicherungsrecht, 2. Aufl. 2009, S. 180 f.; Kokemoor, Sozialrecht, 2004, Rn. 126; Schmidt, DAngVers 2000, S. 313 ff.), sondern auch sämtliche Sozialgerichte und alle Landessozialgerichte (vgl. nur LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.08.2007, L 11 (8) R 61/05; Bayrisches Landessozialgericht, Urteil vom 23.10.2007, L 5 KR 267/07; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 19.02.2008, L 11 KR 5528/07; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 28.01.2009, L 9 KR 101/03.) einstimmig - die abweichende Auffassung Seewalds (in: KassKomm, § 7a SGB IV, Rn. 11a.) fand erst 2009 mit Berchthold (in: Kreikebohm/Spellbrink/Waltermann, Kommentar zum Sozialrecht, 1. Aufl. 2009, § 7a SGB IV, Rn. 3.) einen Anhänger - der Meinung, dass die Deutsche Rentenversicherung Bund im Verfahren iSd § 7a SGB IV nur zu entscheiden hat, ob eine Beschäftigung iSd § 7 Abs. 1 S. 1 SGB IV vorliegt.
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