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   LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09 (https://dejure.org/2012,43313)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08.08.2012 - L 17 U 41/09 (https://dejure.org/2012,43313)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 08. August 2012 - L 17 U 41/09 (https://dejure.org/2012,43313)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (12)

  • BSG, 12.04.2000 - B 9 VS 2/99 R

    Erläuterungsbedürftigkeit von Sachverständigengutachten als Verfahrensmangel,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Werden allerdings solche Anträge gestellt, besteht auch die Möglichkeit, von den Sachverständigen eine schriftliche Ergänzung ihrer Gutachten zu verlangen (vgl. BSG, Urteil vom 12.04.2000, B 9 VS 2/99 R, Rn. 20 und 23, in SozR 3-1750, § 411 Nr. 1).

    Damit aber hat der Kläger nicht dargelegt, welcher Aufklärungsbedarf trotz des schriftlichen Gutachtens noch besteht, so dass der Senat nicht gehalten war, dem Antrag auf persönliche Anhörung nachzukommen (vgl. dazu BSG, Urteil vom 12.04.2000, aaO, Rn. 20, in SozR 3-1750, § 411 Nr. 1).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2011 - L 6 SB 76/09

    Entschädigungs-/Schwerbehindertenrecht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Ferner hat der Prozessbevollmächtigte des Klägers in der öffentlichen Sitzung des Senats vom 08.08.2012 die Beweisanträge aus dem in dieser öffentlichen Sitzung überreichten Schriftsatz vom 07.08.2012 gestellt und beantragt, die Akten des Parallelverfahrens L 6 SB 76/09 zum Verfahren beizuziehen einschließlich des Gutachtens des Sachverständigen Dr. C vom 05.08.2011.

    Ebenso wenig war der Senat gehalten, dem Antrag des Klägers nachzukommen, "die Akten des Parallelverfahrens L 6 SB 76/09 zum Verfahren beizuziehen einschließlich des Gutachtens des Sachverständigen Dr. C vom 05.08.2011".

  • BSG, 24.07.2012 - B 2 U 100/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensmangel -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Das Gericht kann den Sachverständigen auch zu einer schriftlichen Ergänzung seines Gutachtens veranlassen (BSG, Beschluss vom 31.10.2012, B 2 U 245/12 B, Rn. 3 bis 7; BSG, Beschluss vom 24.07.2012, B 2 U 100/12 B, Rn. 14 und 15).

    Allerdings kann das Gericht von der Möglichkeit Gebrauch machen, den Sachverständigen zu einer schriftlichen Ergänzung seines Gutachtens zu veranlassen (vgl. BSG, Beschluss vom 24.07.2012, a.a.O., Rn. 15).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 11.12.2008 - L 3 U 1038/05

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfallfolgen - Höhe der Minderung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Denn dort getroffenen Aussagen zur Höhe des Grades der Behinderung (GdB) stehen in keinem Zusammenhang mit den im Unfallversicherungsrecht maßgeblichen Wertungen, weil der GdB unabhängig von ihrer Ursache und insbesondere unabhängig von einer etwaigen Unfallabhängigkeit lediglich die aktuelle bestehenden Gesundheitsstörungen im Hinblick auf das Ausmaß der dadurch bedingten Funktionsbeeinträchtigungen in allen Lebensbereichen bewertet (vgl. Landesssozialgericht Berlin-Brandenburg, Urteil vom 11.12.2008, L 3 U 1038/05, Rn. 35).) Diese Bewertungen sind im Unfallversicherungsrecht aber gerade nicht maßgeblich.
  • BSG, 10.06.1955 - 10 RV 390/54

    Versorgungsanspruch wegen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Nach dieser werden als kausal und rechtserheblich nur solche Ursachen angesehen, die wegen ihrer besonderen Beziehung zum Erfolg zu dessen Eintritt wesentlich mitgewirkt haben (ständige Rechtsprechung seit BSGE 1, 72, 76, vgl. zuletzt BSGE 94, 269 = SozR 4-2700, § 8 Nr. 15).
  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Für die Feststellung des Ursachenzusammenhangs genügt im Übrigen hinreichende Wahrscheinlichkeit (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BSG 32, 203, 209 = SozR Nr. 15, § 1263 a.F. RVO; BSG 45, 285, 287 = SozR 2200, § 548 Nr. 38, BSGE 58, 80, 83 = SozR 2200, § 555a Nr. 1).
  • BSG, 19.09.1974 - 8 RU 236/73

    Unfallversicherung - Versicherungsschutz - Unfall - Alkoholgenuß - Einzige

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Ergänzend kann der Schutzzweck der Norm heranzuziehen sein (vgl. BSGE 38, 127, 129 = SozR 2200, § 548 Nr. 4; BSG SozR 4-2200, § 589, Nr. 1).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Für die Feststellung des Ursachenzusammenhangs genügt im Übrigen hinreichende Wahrscheinlichkeit (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BSG 32, 203, 209 = SozR Nr. 15, § 1263 a.F. RVO; BSG 45, 285, 287 = SozR 2200, § 548 Nr. 38, BSGE 58, 80, 83 = SozR 2200, § 555a Nr. 1).
  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 43/84

    Schädigung der Leibesfrucht - Schädigung während der Geburt

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Für die Feststellung des Ursachenzusammenhangs genügt im Übrigen hinreichende Wahrscheinlichkeit (ständige Rechtsprechung, vgl. etwa BSG 32, 203, 209 = SozR Nr. 15, § 1263 a.F. RVO; BSG 45, 285, 287 = SozR 2200, § 548 Nr. 38, BSGE 58, 80, 83 = SozR 2200, § 555a Nr. 1).
  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 36/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - sozialrechtliches Verwaltungsverfahren -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 08.08.2012 - L 17 U 41/09
    Soweit der Kläger darüber hinaus auch im Berufungsverfahren an seinem weiteren Begehren festhält, ihm Leistungen nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen zu gewähren, kann er hiermit schon deshalb nicht durchdringen, weil eine Entscheidung über Leistungsansprüche des Klägers nicht Gegenstand des genannten, angefochtenen Bescheides der Beklagten ist (vgl. dazu BSG, Urteil vom 22.06.2004, B 2 U 36/03 R, Rn. 15 bis 17).
  • BSG, 12.04.2005 - B 2 U 27/04 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Arbeitsunfall - Unfallereignis - äußere

  • BSG, 31.10.2012 - B 2 U 245/12 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Anspruch auf rechtliches Gehör - Antrag auf

  • OLG Düsseldorf, 03.09.2010 - 17 U 171/09

    Internationale Zuständigkeit deutscher Gerichte für die Geltendmachung von

    Wie der Senat in vergleichbaren Fallgestaltungen in Übereinstimmung mit den übrigen zuständigen Zivilsenaten des Oberlandesgerichts Düsseldorf bereits mehrfach entschieden hat, sind die deutschen Gerichte für die Entscheidung über Klagen, wie sie hier geltend gemacht werden, nach Art. 5 Nr. 3 EuGVVO international zuständig (vgl. U.'e vom 12.09.2008, I-17 U 120-123/07; U. vom 12.09.2008, I-17 U 91/07, U. vom 14.11.2008, I-17 U 244/06, U. vom 19.12.2008, I-17 U 220/07, Urteile vom 22.01.2010, I-17 U 39/09 und I-17 U 40/09, vom 19.03.2010, I-17 U 41/09 und I-17 U 42/09; U. vom 30.04.2010, I-17 U 51/09; Zwischenurteil vom 25.06.2010, I-17 U 99/09).

    Dies führt zur Anwendung deutschen Rechts auch im Verhältnis zur selbst nicht in Deutschland tätig gewordenen Beklagten, die nach dem klägerischen Vortrag als Gehilfin an der unerlaubten Handlung der D. als Haupttäterin beteiligt war (für vergleichbare Fälle: BGH, U. vom 09.03.2010, XI ZR 93/09, Rz. 31f. bei juris; U. vom 06.02.1990, XI ZR 184/88, WM 1990, 462ff., Rz. 16 bei juris; ebenso Senat, U.'e vom 12.09.2008, I-17 U 91/07 und I-17 U 120-123/07; U.'e vom 19.03.2010, I-17 U 41/09 und I-17 U 42/09; U. vom 30.04.2010, I-17 U 51/09; OLG Düsseldorf, 15. Zivilsenat, U. vom 23.01.2008, I-15 U 18/07, Rz. 31 bei juris; OLG Düsseldorf, 6. Zivilsenat, U. vom 29.01.2009, I-6 U 256/07).

  • LG Kiel, 13.08.2010 - 6 O 28/10

    Anspruch auf Schadensersatz wegen sittenwidriger Schädigung i.R.v. Verlusten mit

    Gegen diese Entscheidung legten die Beklagten Berufung zum Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgericht ein (Az.: 17 U 41/09).

    Die Differenzierung zwischen "vermeintlich verschiedenen Lebenssachverhalten", die das Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht in dem Urteil vom 04.12.2009 (Az.: 17 U 41/09) vorgenommen hat, sei unangebracht und lebensfern.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.10.2011 - L 6 SB 76/09

    Seniorenwohnanlage Dänischenhagen - OLG setzt jahrelangem Streit zwischen der

    In seiner Auffassung sieht er sich durch den Inhalt des nach § 109 Sozialgerichtsgesetz (SGG) eingeholten neurologisch-psychiatrischen Gutachtens des Sachverständigen Dr. C2 vom 05.08.2011 bestätigt und verweist ergänzend auf den Inhalt der Akten des gegen die Berufsgenossenschaft in zweiter Instanz geführten Verfahrens L 17 U 41/09.
  • LSG Baden-Württemberg, 10.04.2013 - L 3 AL 353/11

    Bemessung des Arbeitslosengeldes - Arbeitsentgelt - Berücksichtigung von

    Angesichts des lediglich geringfügigen Obsiegens des Klägers ist eine Belastung der Beklagten mit außergerichtlichen Kosten des Klägers nicht gerechtfertigt (vgl. u.a. Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 08.08.2012 - L 17 U 41/09 - Bayerisches Landessozialgericht; Urteil vom 29.03.2012 - L 7 AS 61/12 - jew. veröffentlicht in juris).
  • OLG Düsseldorf, 03.09.2010 - 17 U 169/09

    Beschränkt persönliche Dienstbarkeit: Unterlassungsdienstbarkeit in Form eines

    Wie der Senat in vergleichbaren Fallgestaltungen in Übereinstimmung mit den übrigen zuständigen Zivilsenaten des Oberlandesgerichts Düsseldorf bereits mehrfach entschieden hat, sind die deutschen Gerichte für die Entscheidung über Klagen, wie sie hier geltend gemacht werden, nach Art. 5 Nr. 3 EuGVVO international zuständig (vgl. U.'e vom 12.09.2008, I-17 U 120-123/07; U. vom 12.09.2008, I-17 U 91/07, U. vom 14.11.2008, I-17 U 244/06, U. vom 19.12.2008, I-17 U 220/07, Urteile vom 22.01.2010, I-17 U 39/09 und I-17 U 40/09, vom 19.03.2010, I-17 U 41/09 und I-17 U 42/09; U. vom 30.04.2010, I-17 U 51/09; Zwischenurteil vom 25.06.2010, I-17 U 99/09).
  • OLG Düsseldorf, 30.04.2010 - 17 U 51/09
    Wie der Senat in vergleichbaren Fallgestaltungen in Übereinstimmung mit den übrigen zuständigen Zivilsenaten des Oberlandesgerichts Düsseldorf bereits mehrfach entschieden hat, sind die deutschen Gerichte für die Entscheidung über Klagen, wie sie hier geltend gemacht werden, nach Art. 5 Nr. 3 EuGVVO international zuständig (vgl. U.'e vom 12.09.2008, I-17 U 120-123/07; U. vom 12.09.2008, I-17 U 91/07, U. vom 14.11.2008, I-17 U 244/06, U. vom 19.12.2008, I-17 U 220/07, U.'e vom 22.01.2010, I-17 U 39/09 und I-17 U 40/09; U.'e vom 19.03.2010, I-17 U 41/09 und I-17 U 42/09).

    Dies führt zur Anwendung deutschen Rechts auch im Verhältnis zur selbst nicht in Deutschland tätig gewordenen Beklagten, die nach dem klägerischen Vortrag als Gehilfin an der unerlaubten Handlung der D. als Haupttäterin beteiligt war (für vergleichbare Fälle: BGH, U. vom 09.03.2010, XI ZR 93/09, Rz. 31f. bei juris; U. vom 06.02.1990, XI ZR 184/88, WM 1990, 462ff., Rz. 16 bei juris; ebenso Senat, U.'e vom 12.09.2008, I-17 U 91/07 und I-17 U 120-123/07; U.'e vom 19.03.2010, I-17 U 41/09 und I-17 U 42/09; OLG Düsseldorf, 15. Zivilsenat, U. vom 23.01.2008, I-15 U 18/07, Rz. 31 bei juris; OLG Düsseldorf, 6. Zivilsenat, U. vom 29.01.2009, I-6 U 256/07).

  • LSG Bayern, 27.11.2013 - L 2 U 104/13

    Arbeitsunfähigkeit, Außenmeniskusschaden, Behandlungsbedürftigkeit,

    Darüber hinaus stellt die im Tenor des Bescheides vom 27. Oktober 2009 erfolgte Feststellung einer unfallbedingten Arbeitsunfähigkeit und Behandlungsbedürftigkeit bis zu einem bestimmten Datum eine Elementenfeststellung (hierzu allgemein Keller, in: Meyer-Ladewig/ Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 55 Rn. 9 zur Elementenfeststellungsklage im Rahmen des § 55 Abs. 1 SGG) dar, die als unzulässig anzusehen ist und somit aus formellen Gründen aufzuheben gewesen wäre (so zuletzt auch: LSG Berlin-Brandenburg, a.a.O. mit Verweis auf Keller, a.a.O., Rn. 19 f. Als zulässig erachtend z.B.: LSG NRW, Urteil vom 8. August 2012, L 17 U 41/09).
  • OLG Schleswig, 09.09.2011 - 17 U 8/11

    Internationale Zuständigkeit der deutschen Gerichte für Klagen gegen einen im

    Auf die Berufung der jetzigen Beklagten erklärte allerdings der erkennende Senat mit Urteil vom 4. Dezember 2009 - 17 U 41/09 - die Zwangsvollstreckung aus dem Urteil des LG Kiel vom 31. März 2005 für unzulässig, da die Erwerber mit dem Verweis auf den Abschluss und die Kündigung des Betreuungsvertrages eine zulässige Einwendung im Sinne des § 767 Abs. 2 ZPO erhoben hätten.
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