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   LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02   

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https://dejure.org/2004,17751
LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02 (https://dejure.org/2004,17751)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11.02.2004 - L 17 U 248/02 (https://dejure.org/2004,17751)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 11. Februar 2004 - L 17 U 248/02 (https://dejure.org/2004,17751)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anwendbarkeit der Vorschriften der Reichsversicherungsordnung (RVO); Anspruch auf Entschädigungsleistungen nach einem Arbeitsunfall; Ursächlicher Zusammenhang zwischen versicherter Tätigkeit und Arbeitsunfall; Entschädigungsleistung wegen posttraumatischer ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • OLG Frankfurt, 20.12.1995 - 17 U 202/94

    Anspruch auf Unterlassung diffamierender Schmähkritik

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02
    Dieses Geschehen erkannte die Eigenunfallversicherung der Landeshauptstadt Düsseldorf (EUV) in dem Berufungsverfahren L 17 U 202/94 vor dem Senat als Arbeitsunfall an.

    Beide Akten sowie die Streitakte aus dem Verfahren L 17 U 202/94 waren Gegenstand der mündlichen Verhandlung.

  • BSG, 22.08.2000 - B 2 U 34/99 R

    Berufskrankheit, Tatbestandsmerkmal der Aufgabe aller Tätigkeiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02
    Der Ursachenzusammenhang muss hinreichend wahrscheinlich sein; die bloße Möglichkeit genügt nicht (BSG, Urteile vom 02. Februar 1978, Az.: 8 U 66/77, SozR 2200 § 548 Nr. 38 und vom 22. August 2000, Az.: B 2 U 34/99 R, SozR 3-5670 Anl. 1 Nr. 2108 Nr. 2; Mehrtens, a.a.O., Rn. 10.1).
  • BSG, 18.11.1997 - 2 RU 48/96

    Anscheinsbeweis bei der Feststellung einer Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02
    Ein Zusammenhang ist hinreichend wahrscheinlich, wenn mehr für als gegen ihn spricht und ernste Zweifel an einer anderen Ursache ausscheiden (BSG SozR § 548 Nr. 38 und Urteil vom 18. Dezember 1997, Az.: 2 RU 48/96, SGb 1999, 39, 40).
  • BSG, 20.01.1987 - 2 RU 27/86

    Ungeklärter Unfallverlauf - Innere Ursache - Bedeutung - Anforderungen an

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02
    Wegen eines Arbeitsunfalls besteht Anspruch auf Entschädigungsleistungen, wenn die versicherte Tätigkeit, das Unfallereignis und der geltend gemachte Gesundheitsschaden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit bewiesen sind (BSG, Urteile vom 20. Januar 1987, Az.: 2 RU 27/86, BSGE 61, 127, 130 und vom 22. Juni 1988, Az.: 9/9a RVg 3/87, BSGE 63, 270, 271, Mehrtens, Gesetzliche Unfallversicherung, Handkommentar, Stand: November 2003, § 8 SGB VII Rn. 10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.02.1998 - L 17 U 233/95

    Haftungsausfüllende Kausalität - psychische Störung nicht Folge des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02
    Bleiben depressive Reaktionen bestehen, verstärken sie sich sogar oder treten sie bei geringfügigen Traumen auf, so deutet dies auf eine besondere Disposition des Verletzten zu neurotischen Störungen hin, so dass die Krankheitsanlage im Vergleich zum Unfallereignis wesentlich in den Vordergrund tritt (Senatsurteil vom 25. Februar 1998, Az.: L 17 U 233/95, HVBG-INFO 1999, 1961 ff.).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 11.02.2004 - L 17 U 248/02
    Der Ursachenzusammenhang muss hinreichend wahrscheinlich sein; die bloße Möglichkeit genügt nicht (BSG, Urteile vom 02. Februar 1978, Az.: 8 U 66/77, SozR 2200 § 548 Nr. 38 und vom 22. August 2000, Az.: B 2 U 34/99 R, SozR 3-5670 Anl. 1 Nr. 2108 Nr. 2; Mehrtens, a.a.O., Rn. 10.1).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.05.2007 - L 17 U 127/06

    Anforderungen für die Anerkennung einer posttraumatische Belastungsstörung mit

    Nach den strengen Kriterien des DSM-IV (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders), einem eigenständigen Klassifizierungssystem neben dem ICD-10, läge schon deshalb keine posttraumatische Belastungsstörung vor (so Leonhardt/Foerster, Probleme bei der Begutachtung der posttraumatischen Belastungsstörung, Med Sach 99 (2003), 150, 151; vgl. auch Senatsurteil vom 11. Februar 2004, Az.: L 17 U 248/02).

    Unfallbedingte psychische Störungen sind direkt nach einem Unfall am stärksten ausgeprägt und bilden sich anschließend (innerhalb von zwei Jahren) langsam zurück (Schönberger u.a., a.a.O.; Zeit/Jung, a.a.O.: "decrescendo der Beschwerden"; vgl. auch Senatsurteil vom 11. Februar 2004, Az.: L 17 U 248/02).

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