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   LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15   

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https://dejure.org/2016,15008
LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15 (https://dejure.org/2016,15008)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.04.2016 - L 18 R 440/15 (https://dejure.org/2016,15008)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. April 2016 - L 18 R 440/15 (https://dejure.org/2016,15008)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Bestimmung der Höhe einer Erwerbsminderungsrente; Berücksichtigung von in Italien zurückgelegten Pflichtversicherungszeiten; Berufungseinlegung per Telefax zur Wahrung der Schriftform und der Berufungsfrist

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Höhe einer Erwerbsminderungsrente; Berücksichtigung von in Italien zurückgelegten Pflichtversicherungszeiten; Berufungseinlegung per Telefax; Leserliche Unterschrift

  • rechtsportal.de

    Höhe einer Erwerbsminderungsrente

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 16.10.1991 - 11 RAr 1/91

    Anerkennung und Kostenerstattung eigenmächtig durchgeführter

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Diese Übermittlungsform ist grundsätzlich zur Wahrung der Schriftform und der Berufungsfrist möglich und zulässig (st Rspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 53; BSGE 69, 274, 276; 72, 158, 159; BFHE 136, 38; 138, 403; BGHZ 79, 314, 316).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.08.2014 - L 2 R 306/14

    Verfassungsmäßigkeit der Rentenerhöhung zum 1.7.2013

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Die gesetzlich vorgesehene Vorgehensweise steht mit dem Grundgesetz in Einklang (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 3.6.2014, Az 1 BvR 79/09, 1235/09, 1298/09, 1701/09 und3148/10; LSG NRW, AaO mwN; LSG Niedersachsen-Bremen, Urt v 6.8.2014; Az L 2 R 306/14).
  • BGH, 05.02.1981 - X ZB 13/80

    Telekopie

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Diese Übermittlungsform ist grundsätzlich zur Wahrung der Schriftform und der Berufungsfrist möglich und zulässig (st Rspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 53; BSGE 69, 274, 276; 72, 158, 159; BFHE 136, 38; 138, 403; BGHZ 79, 314, 316).
  • BSG, 15.10.1996 - 14 BEg 9/96

    Berufungseinlegung mit Telefax-Empfangsgerät

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Auf die Urheberschaft und das bewusste Inden-Verkehr-Bringen der Berufungsschrift durch die Klägerin kann darüber hinaus aus weiteren Umständen geschlossen werden (BSG SozR 3-1500 § 151 Nr. 2).
  • BFH, 10.03.1982 - I R 91/81

    Telefax - Revisionsbegründung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Diese Übermittlungsform ist grundsätzlich zur Wahrung der Schriftform und der Berufungsfrist möglich und zulässig (st Rspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 53; BSGE 69, 274, 276; 72, 158, 159; BFHE 136, 38; 138, 403; BGHZ 79, 314, 316).
  • BSG, 31.03.1993 - 13 RJ 9/92

    Fristversäumnis - Technische Störung des eigenen Telefaxgerätes - Versagung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Diese Übermittlungsform ist grundsätzlich zur Wahrung der Schriftform und der Berufungsfrist möglich und zulässig (st Rspr, ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 53; BSGE 69, 274, 276; 72, 158, 159; BFHE 136, 38; 138, 403; BGHZ 79, 314, 316).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 02.09.2015 - L 8 R 405/14

    Streit um die Höhe der Rentenanpassung zum 01.07.2013; Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Rechtsfehler sind bei dieser Vorgehensweise nicht erkennbar (vgl dazu Urteil des Landessozialgerichts (LSG) Nordrhein-Westfalen vom 2.9.2015, Aktenzeichen (Az) L 8 R 405/14).
  • BSG, 20.12.1990 - 4 REg 41/89
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Deshalb muss ein Telefax grundsätzlich die Unterschrift wiedergeben (Leitherer. AaO, Rdnr 3d), das Fax muss also unterschrieben und die Unterschrift auf dem bei Gericht eingegangenen Ausdruck leserlich wiedergegeben sein (ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 53; BSG Urt v 20.12.90, 4 REg 41/89; BGH NJW 2001, 1581; LSG RP in Breith 93, 85; Hess. VGH CR 93, 455).
  • BVerfG, 03.06.2014 - 1 BvR 79/09

    Ausbleiben einer Rentenerhöhung im Jahr 2005 sowie alleinige Tragung eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Die gesetzlich vorgesehene Vorgehensweise steht mit dem Grundgesetz in Einklang (Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 3.6.2014, Az 1 BvR 79/09, 1235/09, 1298/09, 1701/09 und3148/10; LSG NRW, AaO mwN; LSG Niedersachsen-Bremen, Urt v 6.8.2014; Az L 2 R 306/14).
  • BGH, 14.03.2001 - XII ZR 51/99

    Übermittlung der Berufungsbegründung per Telefax

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.04.2016 - L 18 R 440/15
    Deshalb muss ein Telefax grundsätzlich die Unterschrift wiedergeben (Leitherer. AaO, Rdnr 3d), das Fax muss also unterschrieben und die Unterschrift auf dem bei Gericht eingegangenen Ausdruck leserlich wiedergegeben sein (ua BSG SozR 1500 § 160a Nr. 53; BSG Urt v 20.12.90, 4 REg 41/89; BGH NJW 2001, 1581; LSG RP in Breith 93, 85; Hess. VGH CR 93, 455).
  • BFH, 22.03.1983 - VIII B 117/80

    Telefax - Nichtzulassungsbeschwerde - Postzustellung

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