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   LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18 B   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18 B (https://dejure.org/2018,34806)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12.10.2018 - L 19 AS 814/18 B (https://dejure.org/2018,34806)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 12. Oktober 2018 - L 19 AS 814/18 B (https://dejure.org/2018,34806)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (54)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.04.2018 - L 9 AL 223/16

    Vergütung von Rechtsanwälten im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18
    Die allgemeinen Vorschriften zur Gebührenanrechnung und damit auch die Vorbem. 3 Abs. 4 VV RVG gelten auch für die Vergütung des im Wege der Verfahrenskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts durch die Staatskasse (Beschlüsse des Senats vom 20.08.2018 - L 19 AS 1193/18 B und vom 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16 B; LSG NRW, Beschlüsse vom 30.04.2018 - L 9 AL 223/16 B und vom 23.03.2018 - L 9 AL 201/17 B).

    Denn § 15a Abs. 2 RVG soll sicherstellen, dass ein Dritter nicht über den Betrag hinaus auf Ersatz oder Erstattung in Anspruch genommen wird, den der Rechtsanwalt von seinem Auftraggeber verlangen kann (Beschlüsse des Senats vom 20.08.2018 - L 19 AS 1193/18 B und vom 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16 B; LSG NRW, Beschlüsse vom 30.04.2018 - L 9 AL 223/16 B und vom 23.03.2018 - L 9 AL 201/17 B).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2018 - L 9 AL 201/17

    Hälftige Anrechnung einer Geschäftsgebühr auf eine Verfahrensgebühr

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18
    Die allgemeinen Vorschriften zur Gebührenanrechnung und damit auch die Vorbem. 3 Abs. 4 VV RVG gelten auch für die Vergütung des im Wege der Verfahrenskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts durch die Staatskasse (Beschlüsse des Senats vom 20.08.2018 - L 19 AS 1193/18 B und vom 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16 B; LSG NRW, Beschlüsse vom 30.04.2018 - L 9 AL 223/16 B und vom 23.03.2018 - L 9 AL 201/17 B).

    Denn § 15a Abs. 2 RVG soll sicherstellen, dass ein Dritter nicht über den Betrag hinaus auf Ersatz oder Erstattung in Anspruch genommen wird, den der Rechtsanwalt von seinem Auftraggeber verlangen kann (Beschlüsse des Senats vom 20.08.2018 - L 19 AS 1193/18 B und vom 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16 B; LSG NRW, Beschlüsse vom 30.04.2018 - L 9 AL 223/16 B und vom 23.03.2018 - L 9 AL 201/17 B).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16

    Beschwerde gegen Kostenfestsetzung; Prüfungsumfang; Betragsrahmengebühr;

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18
    Die allgemeinen Vorschriften zur Gebührenanrechnung und damit auch die Vorbem. 3 Abs. 4 VV RVG gelten auch für die Vergütung des im Wege der Verfahrenskostenhilfe beigeordneten Rechtsanwalts durch die Staatskasse (Beschlüsse des Senats vom 20.08.2018 - L 19 AS 1193/18 B und vom 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16 B; LSG NRW, Beschlüsse vom 30.04.2018 - L 9 AL 223/16 B und vom 23.03.2018 - L 9 AL 201/17 B).

    Denn § 15a Abs. 2 RVG soll sicherstellen, dass ein Dritter nicht über den Betrag hinaus auf Ersatz oder Erstattung in Anspruch genommen wird, den der Rechtsanwalt von seinem Auftraggeber verlangen kann (Beschlüsse des Senats vom 20.08.2018 - L 19 AS 1193/18 B und vom 01.02.2017 - L 19 AS 1408/16 B; LSG NRW, Beschlüsse vom 30.04.2018 - L 9 AL 223/16 B und vom 23.03.2018 - L 9 AL 201/17 B).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.2020 - L 11 SF 118/18
    Gegenstand des Erinnerungsverfahrens ist dabei die gesamte Kostenrechnung (vgl. zum insoweit identischen Überprüfungsmaßstab im Rahmen der Beschwerde LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss v. 12. Oktober 2018 - L 19 AS 814/18 B - juris m.w.N.).

    Diese Auslegung von Nr. 3104 Abs. 1 Nr. 1 Alt. 2 VV RVG entspricht der ständigen (z.T. zu der insoweit inhaltsgleichen Nr. 3106 Satz 1 Nr. 1 RVG ergangenen) Rechtsprechung des LSG Nordrhein-Westfalen (Beschluss v. 5. Januar 2015 - L 19 AS 1350/14 B; Beschluss v. 11. März 2015 - L 9 AL 277/14 B; Beschluss v. 5. Juli 2017 - L 18 507/16 B; Beschluss v. 26. März 2018 - L 18 KN 58/17 B; Beschluss v. 12. Oktober 2018 - L 19 AS 814/18 B - jeweils juris).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.05.2020 - L 21 AS 145/19
    Der Senat folgt insoweit der vom 6. Senat des LSG NRW vertretenen Rechtsansicht (26.3.2020 - L 6 AS 789/19 B; a.A. LSG NRW, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18 B - 30.4.2018 - L 9 AL 223/16 B -).

    Hält man den Wortlaut der Vorbemerkung 3, Abs. 4 für offen - wie der Senat in Übereinstimmung mit dem 6. Senat - verfängt das Argument nicht, es bestünde kein Anlass für eine einschränkende Auslegung (so LSG NRW, 12.10.2018 - L 19 AS 814/18 B -, Rn. 82).

  • SG Dortmund, 06.05.2020 - S 32 SF 53/20
    Die Synergieeffekte sind gleichmäßig auf das vorliegende und die drei anderen Verfahren zu verteilen, weil die Verfahren zeitlich weitgehend parallel geführt worden sind (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 12.10.2018, L 19 AS 814/18 B, juris, Rn. 75).

    Die Staatskasse kann sich voll auf die Anrechnungsvorschrift berufen, unabhängig davon, ob die angerechnete Gebühr vollständig gezahlt worden ist (LSG NRW, Beschluss vom 12.10.2018, L 19 AS 814/18 B, juris, Rn. 80 ff.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.06.2019 - L 39 SF 235/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - Rechtsanwaltsvergütung - Antragsbindung - Verbot

    Soweit eine Vergütungsfestsetzung nicht von der Staatskasse angefochten wird, ist das Gericht dem Verbot der Schlechterstellung (reformatio in peius) unterworfen (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 12. Oktober 2018, L 19 AS 814/18 B, Rn. 69; Beschluss vom 1. Februar 2017, L 19 AS 1408/16 B, Rn. 21; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 7. September 2018, L 1 SF 807/17 B, Rn. 14; Beschluss vom 17. Juli 2018, L 1 SF 680/16 B, Rn. 15; Beschluss vom 9. Dezember 2015, L 6 SF 1286/15 B, Rn. 13; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 29. November 2016, L 15 SF 97/16 E, Rn. 31; Beschluss vom 28. September 2016, L 15 SF 113/16 E, Rn. 21; Beschluss vom 18. April 2016, L 15 SF 99/16, Rn. 23; vgl. auch zum Kostenfestsetzungsverfahren: Bundesgerichtshof, Beschluss vom 9. Februar 2006, VII ZB 59/05, Rn. 17; Bundesverwaltungsgericht, Beschluss vom 29. Dezember 2004, 9 KSt 6/04, Rn. 5).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2020 - L 2 AS 1213/20
    In der Begründung des Beschlusses hat sie sich im Wesentlichen auf die Rechtsprechung des LSG NRW, Beschlüsse vom 01.02.2017 zu L 19 AS 1408/16 B und vom 12.10.2018 zu L 19 AS 814/18 B berufen.
  • SG Duisburg, 02.01.2023 - S 10 SF 271/21
    In diesem Zeitraum sind keine Gespräche zwischen der Erinnerungsgegnerin und der Erinnerungsführerin aktenkundig, die mit dem Ziel geführt worden sind, das einstweilige Rechtsschutzverfahren ohne Beteiligung des Gerichtes zum Abschluss zu bringen, wobei entsprechende Besprechungen auch fernmündlich durchgeführt werden können (vgl. LSG NRW Beschluss vom 12.10.2018 L 19 AS 814/18 B; BGH Beschlüsse vom 20.11.2006 II ZB 6/06 und vom 21.10.2009 IV ZB 27/09).
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