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   LSG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2006 - L 19 B 20/06 AL   

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https://dejure.org/2006,13879
LSG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2006 - L 19 B 20/06 AL (https://dejure.org/2006,13879)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14.08.2006 - L 19 B 20/06 AL (https://dejure.org/2006,13879)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 14. August 2006 - L 19 B 20/06 AL (https://dejure.org/2006,13879)
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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (2)

  • BSG, 05.08.1997 - 11 BAr 95/97

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe - Notwendigkeit der hinreichenden Aussicht auf

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2006 - L 19 B 20/06
    Zahlungsmitteilungen sind Mahnungen im Sinne von § 3 Abs. 3, 4 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes, die als unselbständige Vorbereitungshandlungen zur Vollstreckungsanordnung oder zu den eigentlichen Vollstreckungshandlungen nicht anfechtbar sind (Beschlüsse des BSG vom 08.09.1997 - 11 BaR 95/97 -, vom 07.06.1999, - B 7 AL 264/98 B; Urteil des Senats vom 22.05.2005, - L 19 AL 3/05 -).
  • BSG, 07.06.1999 - B 7 AL 264/98 B

    Anfechtbarkeit einer Zahlungsaufforderung der Bundesanstalt für Arbeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 14.08.2006 - L 19 B 20/06
    Zahlungsmitteilungen sind Mahnungen im Sinne von § 3 Abs. 3, 4 des Verwaltungsvollstreckungsgesetzes, die als unselbständige Vorbereitungshandlungen zur Vollstreckungsanordnung oder zu den eigentlichen Vollstreckungshandlungen nicht anfechtbar sind (Beschlüsse des BSG vom 08.09.1997 - 11 BaR 95/97 -, vom 07.06.1999, - B 7 AL 264/98 B; Urteil des Senats vom 22.05.2005, - L 19 AL 3/05 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.03.2016 - L 19 AS 1889/15

    Darlehensweise Gewährung von Leistungen nach dem SGB II ; Rechtsnatur einer

    Eine Zahlungsaufforderung stellt danach keinen Verwaltungsakt dar, da sie keine Regelung enthält; sie entscheidet nicht über die Begründung einer Forderung, sondern soll den Adressaten lediglich davon in Kenntnis setzen, welche Forderungen zu welchem Termin fällig sind (BSG, Beschluss vom 07. Juni 1999 - B 7 AL 264/98 B; BSG, Beschluss vom 05. August 1997 - 11 BAr 95/97; Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. September 2010 - L 5 AS 72/09 B ER; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. August 2006 - L 19 B 20/06 AL; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 03. November 1998 - L 13 AL 1550/98).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2007 - L 19 B 28/07

    Arbeitslosenversicherung

    Mit Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) bedarf es auch einer Entscheidung über die Kosten der Beschwerde gegen Kostengrundentscheidungen des SGG gemäß § 193 Abs. 1 S. 3 SGG (so auch LSG NRW Beschl. v. 05.08.2007 - L 20 B 132/07 AS - mwN; Zeihe, Kommentar zum SGG, § 176 Rn. 4g a.A. noch Beschluss des Senats vom 14.08.2006 - L 19 B 20/06 AL - LSG NRW Beschl. v. 01.08.2007 - L 4 B 6/07 R mwN; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a. a. O., Rn. 18).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2007 - L 19 B 33/07

    Arbeitslosenversicherung

    Mit Inkrafttreten des Rechtsanwaltsvergütungsgesetzes (RVG) bedarf es auch einer Entscheidung über die Kosten der Beschwerde gegen Kostengrundentscheidungen des SGG gemäß § 193 Abs. 1 S. 3 SGG (so auch LSG NRW Beschl. v. 05.08.2007 - L 20 B 132/07 AS - mwN; Zeihe, Kommentar zum SGG, § 176 Rn. 4g a.A. noch Beschluss des Senats vom 14.08.2006 - L 19 B 20/06 AL - LSG NRW Beschl. v. 01.08.2007 - L 4 B 6/07 R mwN; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, a. a. O., Rn. 18).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2008 - L 7 B 69/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Eine solche Kostenentscheidung ist nach Überzeugung des Senats erforderlich (vgl. hierzu LSG NRW, Beschluss vom 19.03.2008 - L 7 B 29/08 AS; LSG NRW, Beschluss vom 05.08.2007 - L 20 B 132/07 AS; Beschluss vom 23.01.2008 - L 20 B 178/07 AS; a.A. LSG NRW, Beschluss vom 14.08.2006 - L 19 B 20/06 AL).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2006 - L 19 B 103/06

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    Dies gilt jedoch nicht für die Beschwerde gegen eine Kostengrundentscheidung des Sozialgerichts, weil hierbei die Beschwerdeinstanz nicht mit dem Rechtsstreit bzw. einem selbständigen Antrag befasst wird (Gerold/Schmidt/von Eicken/Madert/Müller-Rabe, Rechtsanwaltsvergütungsgesetz, 16. Aufl. 2004, § 15 RVG Rdnr. 112, Beschluss des Senats vom 14.08.2006 - L 19 B 20/06 AL -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 7 B 29/08

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

    c) Soweit die Auffassung vertreten wird, diese Kosten seien im Rahmen der Kostenfestsetzung nach § 197 SGG zu berücksichtigten (LSG NRW, Beschluss vom 14.08.2006, L 19 B 20/06 AL, Juris), überzeugt dies den Senat nicht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 06.06.2011 - L 9 AS 37/11
    Bei der angegriffenen Zahlungsaufforderung handelt es sich nach einhelliger Auffassung jedoch nicht um einen Verwaltungsakt im Sinne des § 31 SGB X (vgl. Bundessozialgericht, Beschluss vom 05. August 1997 - 11 BAr 95/97 - LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21. September 2010 - L 5 AS 72/09 B ER -, Rn. 18; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14. August 2006 - L 19 B 20/06 AL -, Rn. 14, zitiert nach juris.de).
  • LSG Baden-Württemberg, 20.12.2017 - L 3 AL 1373/17
    Das SG hat unter Berücksichtigung der Rechtsprechung (Bundessozialgericht [BSG], Beschluss vom 07.06.1999, B 7 AL 264/98 B; Beschluss vom 05.08.1997, UBAr 95/97; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 21.09.2010, L 5 AS 72/09 B ER; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 14.08.2006, L 19 B 20/06 AL; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 03.11.1998, L 13 AL 1550/98; alle veröffentlicht in juris) ausführlich und zutreffend dargelegt, dass und warum die von der Klägerin angegriffene Zahlungserinnerung keinen Verwaltungsakt im Sinne des § 31 Satz 1 SGB X darstellt und daher der hiergegen erhobene Widerspruch gemäß § 62 SGB X in Verbindung mit § 78 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3 SGG unzulässig ist.
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