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   LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12   

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https://dejure.org/2013,22044
LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12 (https://dejure.org/2013,22044)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.05.2013 - L 11 KA 45/12 (https://dejure.org/2013,22044)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Mai 2013 - L 11 KA 45/12 (https://dejure.org/2013,22044)
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Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse (3)

  • jusmedicus.de (Kurzinformation)

    Bürgschaftserfordernis bei MVZ-GmbHs: Abgabe durch Muttergesellschaft oder durch natürliche Person?

  • aerztezeitung.de (Pressemeldung)

    Wer bürgt im MVZ, das in der Gesellschaftsform einer GmbH firmiert?

  • rechtsportal.de (Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (17)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.09.2012 - L 11 U 416/12

    Unfallversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Die Grenze des möglichen Wortsinns ist auch die Grenze der Auslegung (Zippelius, Juristische Methodenlehre, 10. Auflage, 2006, S. 47; BVerfG, Beschluss vom 20.10.1992 - 1 BvR 698/89 - vgl. auch Senat, Beschlüsse vom 24.09.2012 - L 11 U 416/12 B -, 22.06.2012 - L 11 KR 124/12 KL -, 09.02.2011 - L 11 KA 91/10 B ER -, 27.02.2013 - L 11 KA 8/13 B ER -).

    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (BVerfG, Beschluss vom 16.12.1981 - 1 BvR 898/79, 1 BvR 1132/79, 1 BvR 1150/79, 1 BvR 1333/79, 1 BvR 1181/79 - und Entscheidung vom 17.05.1960 - 2 BvL 11/59, 2 BvL 11/60 - vgl. auch Senat, Beschluss vom 24.09.2012 - L 11 U 416/12 B -).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2009 - L 11 B 5/09

    Vertragsarztangelegenheiten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Der Beschluss kann indessen nicht aus diesem Grunde aufgehoben werden (so schon Senat, Beschluss vom 20.05.2009 - L 11 B 5/09 KA ER -).
  • BGH, 28.09.1992 - II ZR 299/91

    Haftung des wirtschaftlichen GmbH-Alleingesellschafters

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Unschädlich ist, dass in § 95 Abs. 2 Satz 6 SGB V von "Gesellschaftern" die Rede ist; erfasst werden auch die Fallgestaltungen der sog. Ein-Personen-GmbH, einer im Übrigen unstreitig zulässigen Variante (siehe § 1 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG): "Gesellschaften mit beschränkter Haftung können nach Maßgabe der Bestimmungen dieses Gesetzes zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck durch eine oder mehrere Personen errichtet werden."; vgl. z.B. Bundesgerichtshof, Urteile vom 28.09.1992 - II ZR 299/91 - und vom 08.03.2004 - II ZR 316/01 -).
  • BGH, 08.03.2004 - II ZR 316/01

    Darlegungs- und Beweislast bei Geltendmachung von Ansprüchen des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Unschädlich ist, dass in § 95 Abs. 2 Satz 6 SGB V von "Gesellschaftern" die Rede ist; erfasst werden auch die Fallgestaltungen der sog. Ein-Personen-GmbH, einer im Übrigen unstreitig zulässigen Variante (siehe § 1 Gesetz betreffend die Gesellschaften mit beschränkter Haftung (GmbHG): "Gesellschaften mit beschränkter Haftung können nach Maßgabe der Bestimmungen dieses Gesetzes zu jedem gesetzlich zulässigen Zweck durch eine oder mehrere Personen errichtet werden."; vgl. z.B. Bundesgerichtshof, Urteile vom 28.09.1992 - II ZR 299/91 - und vom 08.03.2004 - II ZR 316/01 -).
  • BSG, 27.01.1993 - 6 RKa 40/91

    Zulassung - Vertragsarzt - Berufsausschuss - Zuständigkeit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Das Verfahren vor ihm ist ein umfassendes Verwaltungsverfahren in einer zweiten Verwaltungsinstanz (Bundessozialgericht (BSG), Urteil vom 27.01.1993 - 6 RKa 40/91 -).
  • BSG, 17.10.2012 - B 6 KA 49/11 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Zulassungsentziehung - Beurteilung nach Sachlage

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Unerheblich ist zumindest im vorliegenden Rechtsstreit, dass der Klage- bzw. Berufungsantrag der Klägerin den vorherigen Ausführungen entsprechend auch nur darauf gerichtet hätte sein müssen, den Beschluss des Beklagten aufzuheben (vgl. dazu BSG, Urteil vom 17.10.2012 - B 6 KA 49/11 R -), weil das Begehren der Klägerin so oder so unbegründet ist.
  • BVerfG, 17.05.1960 - 2 BvL 11/59

    Nachkonstitutioneller Bestätigungswille

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (BVerfG, Beschluss vom 16.12.1981 - 1 BvR 898/79, 1 BvR 1132/79, 1 BvR 1150/79, 1 BvR 1333/79, 1 BvR 1181/79 - und Entscheidung vom 17.05.1960 - 2 BvL 11/59, 2 BvL 11/60 - vgl. auch Senat, Beschluss vom 24.09.2012 - L 11 U 416/12 B -).
  • BVerfG, 16.12.1981 - 1 BvR 898/79

    Bekenntnis zum deutschen Volkstum

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Der Wille des Gesetzgebers kann bei der Auslegung nur insoweit berücksichtigt werden, als er in dem Gesetz selbst einen hinreichend bestimmten Ausdruck gefunden hat (BVerfG, Beschluss vom 16.12.1981 - 1 BvR 898/79, 1 BvR 1132/79, 1 BvR 1150/79, 1 BvR 1333/79, 1 BvR 1181/79 - und Entscheidung vom 17.05.1960 - 2 BvL 11/59, 2 BvL 11/60 - vgl. auch Senat, Beschluss vom 24.09.2012 - L 11 U 416/12 B -).
  • BVerfG, 20.10.1992 - 1 BvR 698/89

    Zur Auslegung des Gewaltdarstellungsverbotes nach § 131 StGB

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Die Grenze des möglichen Wortsinns ist auch die Grenze der Auslegung (Zippelius, Juristische Methodenlehre, 10. Auflage, 2006, S. 47; BVerfG, Beschluss vom 20.10.1992 - 1 BvR 698/89 - vgl. auch Senat, Beschlüsse vom 24.09.2012 - L 11 U 416/12 B -, 22.06.2012 - L 11 KR 124/12 KL -, 09.02.2011 - L 11 KA 91/10 B ER -, 27.02.2013 - L 11 KA 8/13 B ER -).
  • LSG Hessen, 25.04.2012 - L 4 KA 67/10

    Vertragsärztliche Versorgung - Medizinisches Versorgungszentrum - Zulassung vor

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2013 - L 11 KA 45/12
    Zusammengefasst verbleibt es mithin dabei: Wird ein MVZ in der Rechtsform einer GmbH betrieben und ist Gesellschafter der GmbH eine juristische Person, so ist allein diese bürgschaftspflichtig (so u.a. auch Pawlita in jurisPK-SGB V, 2. Aufl. 2012, § 95 SGB V, Rdn. 112; Möller, Auswirkungen des VÄndG auf Medizinische Versorgungszentren, in MedR 2007, 263; Makoski, Möller, Bürgschaftsprobleme bei der Errichtung von Medizinischen Versorgungszentren, in MedR 2007, 524; Rehborn, Bürgschaften für die Gründung Medizinischer Versorgungszentren, in Festschrift 10 Jahre Arbeitsgemeinschaft Medizinrecht im DAV, S. 418; Bäune, Meschke, Rothfuß, Kommentar zur Zulassungsverordnung, Anhang zu § 18 Rdn. 79; KBV vom 04.04.2007, Häufige Fragen zum Vertragsarztrechtsänderungsgesetz, S. 27; Bundesministerium für Gesundheit, Rundschreiben vom 09.05.2007 - Az. 224-44720; SG Marburg, Urteil vom 12.12.2007 - S 12 KA 395/07 - und Gerichtsbescheid vom 02.08.2010 - S 12 KA 808/09 - Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 25.04.2012 - L 4 KA 67/10 -).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 25.10.1995 - L 11 Ka 75/95

    Vertragsarztangelegenheiten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.02.2011 - L 11 KA 91/10

    Vertragsarztangelegenheiten

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2012 - L 11 KR 124/12

    Krankenversicherung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.02.2013 - L 11 KA 8/13

    Arzt kann auch bei Kind ab 3 Jahre bis 36 Monate lang Entlastungsassistenten

  • SG Marburg, 12.12.2007 - S 12 KA 395/07

    Vertragsärztliche Versorgung - keine Verpflichtung der Gesellschafter zur Vorlage

  • SG Marburg, 02.08.2010 - S 12 KA 808/09

    Medizinisches Versorgungszentrum - Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.03.1996 - L 11 Ka 132/95
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.03.2017 - L 11 KA 21/15

    Kassenarztvergütung; Verstoß gegen die gesetzliche Pflicht zur Fortbildung; Keine

    Der mögliche Wortsinn ist die Grenze der Auslegung (hierzu Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 20.10.1992 - 1 BvR 698/89 - Senat, Urteil vom 15.03.2013 - L 11 KA 45/12 - Beschlüsse vom 27.02.2013 - L 11 KA 8/13 B ER -, 24.09.2012 - L 11 U 416/12 B -, 22.06.2012 - L 11 KR 124/12 KL - und 09.02.2011 - L 11 KA 91/10 B ER - Zippelius, Juristische Methodenlehre, 10. Auflage, 2006, S. 47; Kriele, Theorie der Rechtsgewinnung, 2. Auflage, 1976, S. 221).
  • LSG Bayern, 07.10.2020 - L 12 KA 37/19

    Vertragsarztrecht: Erfordernis einer Sicherung von Rückforderungen bei

    Werde ein MVZ in der Rechtsform einer GmbH betrieben und sei Gesellschafter der GmbH eine juristische Person, so sei allein diese bürgschaftspflichtig (Hinweis auf LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15.05.2013, L 11 KA 45/12 mit Verweis auf SG Marburg, Urteil vom 12.12.2007, S 12 KA 395/07 und Hessisches Landessozialgericht, Urteil vom 25.04.2012 - L 4 KA 67/10).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2018 - L 11 KA 17/16

    Wirtschaftlichkeit der vertrags(zahn)ärztlichen Versorgung

    Die Grenze des möglichen Wortsinns ist zugleich die Grenze der Auslegung (Zippelius, Juristische Methodenlehre, 10. Auflage, 2006, S. 47; Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschluss vom 20.10.1992 - 1 BvR 698/89 - Senat, Urteil vom 15.05.2013 - L 11 KA 45/12 -).
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