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   LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97 (https://dejure.org/1998,6760)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15.12.1998 - L 5 KR 25/97 (https://dejure.org/1998,6760)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 15. Dezember 1998 - L 5 KR 25/97 (https://dejure.org/1998,6760)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Ausgestaltung des Anspruchs auf Zahlung von Rettungsgebühren für Transporte mit Krankentransport- und Rettungstransportwagen; Anforderungen an das Vorliegen eines Rechtsanspruchs eines Rettungsdienstes auf die Übernahme von Fahrtkosten für Rettungsfahrten und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (13)

  • BSG, 16.12.1993 - 4 RK 5/92

    Krankenkasse - Zuzahlung - Richtlinien - Diagnose - Versicherungsfall -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Nach der neueren Rechtsprechung des BSG räumen die leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB V den Versicherten nur ein "Rahmenrecht" auf Krankenbehandlung (§§ 11 Abs. 1 Nr. 4, 27 Abs. 1 Satz 2 SGB V) ein, während dem Vertragsarzt die Kompetenz zugewiesen ist, in medizinischer Hinsicht das Recht des Versicherten gegenüber der Krankenkasse verbindlich zu konkretisieren (grundlegend Urteil des 4. Senats vom 16.12.1993 SozR 3-2500 § 13 Nr. 4 S. 19 ff.; ebenso 1. Senat, Urteil vom 23.04.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 3, S. 8 f.; Urteil vom 24.09.1996, SozR 3-2500 § 30 Nr. 8, S. 32 f.; 3. Senat, Urteil vom 21.08.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 4, S. 19 f.).

    Die Krankenkasse ist in diesen Fällen auf einen Regreßanspruch gegen den verordnenden Arzt bzw. Krankenhausträger zu verweisen (vgl.auch BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 4, S. 22; SozR 3-2500 § 30 Nr. 8, S. 33).

  • BSG, 09.06.1998 - B 1 KR 18/96 R

    Krankenversicherung - Entscheidung über Gewährung von Krankenhausbehandlung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Allerdings hat der 1. Senat des BSG nunmehr im Urteil vom 09.06.1998 (B 1 KR 18/96 R) verneint, daß der Arzt anstelle der Krankenkasse oder als deren Vertreter über das rechtliche Bestehen von Leistungsansprüchen entscheiden dürfe (soweit der 1. Senat in diesem Zusammenhang meint, er setze sich nicht in Widerspruch zu seiner Entscheidung vom 24.09.1996 (a.a.O.) überzeugt dies nicht, da er in dem damaligen Urteil ausdrücklich von einer "Rechtsmacht" des Arztes gesprochen hat).

    Selbst wenn man mit dem Urteil des 1. Senats vom 09.06.1998 (a.a.O.) nicht von einer rechtlichen Bindung der Beklagten an die Verordnung ausgeht und lediglich einen Anspruch der Klägerin nach den Grundsätzen der Rechtsscheinhaftung für möglich hält, läßt sich ihrem Anspruch nicht entgegenhalten, daß dem eingesetzten Rettungspersonal bekannt war, daß in einigen Fällen die Ärzte die Verordnungen auch dann ausgestellt hatten, obgleich sie die Versicherten nicht untersucht hatten.

  • BSG, 01.02.1995 - 6 RKa 9/94

    Recht der Krankenkassen zur Beanstandung fehlerhafter Honorarabrechnungen nach

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Eine ärztliche Behandlung liege nach dem Urteil des BSG vom 01.02.1995 (SozR 3-2500 § 76 Nr. 2) auch dann vor, wenn die Behandlung nur dazu diene, einen Notfall auszuschließen.

    Dies ist vor allem dann der Fall, wenn ohne sofortige Behandlung Gefahren für Leib und Leben entstehen (vgl. BSGE 19, 270, 272; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2, S. 4).

  • BSG, 24.09.1996 - 1 RK 26/95

    Zuschuß zur Zahnersatzbehandlung ohne vorherige Genehmigung, Zurückverweisung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Nach der neueren Rechtsprechung des BSG räumen die leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB V den Versicherten nur ein "Rahmenrecht" auf Krankenbehandlung (§§ 11 Abs. 1 Nr. 4, 27 Abs. 1 Satz 2 SGB V) ein, während dem Vertragsarzt die Kompetenz zugewiesen ist, in medizinischer Hinsicht das Recht des Versicherten gegenüber der Krankenkasse verbindlich zu konkretisieren (grundlegend Urteil des 4. Senats vom 16.12.1993 SozR 3-2500 § 13 Nr. 4 S. 19 ff.; ebenso 1. Senat, Urteil vom 23.04.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 3, S. 8 f.; Urteil vom 24.09.1996, SozR 3-2500 § 30 Nr. 8, S. 32 f.; 3. Senat, Urteil vom 21.08.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 4, S. 19 f.).

    Die Krankenkasse ist in diesen Fällen auf einen Regreßanspruch gegen den verordnenden Arzt bzw. Krankenhausträger zu verweisen (vgl.auch BSG SozR 3-2500 § 13 Nr. 4, S. 22; SozR 3-2500 § 30 Nr. 8, S. 33).

  • BSG, 23.04.1996 - 1 RK 20/95

    Krankenhausbehandlung als Sachleistung in der Krankenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Nach der neueren Rechtsprechung des BSG räumen die leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB V den Versicherten nur ein "Rahmenrecht" auf Krankenbehandlung (§§ 11 Abs. 1 Nr. 4, 27 Abs. 1 Satz 2 SGB V) ein, während dem Vertragsarzt die Kompetenz zugewiesen ist, in medizinischer Hinsicht das Recht des Versicherten gegenüber der Krankenkasse verbindlich zu konkretisieren (grundlegend Urteil des 4. Senats vom 16.12.1993 SozR 3-2500 § 13 Nr. 4 S. 19 ff.; ebenso 1. Senat, Urteil vom 23.04.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 3, S. 8 f.; Urteil vom 24.09.1996, SozR 3-2500 § 30 Nr. 8, S. 32 f.; 3. Senat, Urteil vom 21.08.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 4, S. 19 f.).
  • BSG, 31.07.1963 - 3 RK 92/59

    Zu einem Anspruch auf Kostenersatz; Kosten für eine Behandlung durch einen nicht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Dies ist vor allem dann der Fall, wenn ohne sofortige Behandlung Gefahren für Leib und Leben entstehen (vgl. BSGE 19, 270, 272; BSG SozR 3-2500 § 76 Nr. 2, S. 4).
  • BSG, 24.05.1972 - 3 RK 25/69
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Bei solchen Notfallbehandlungen werden Nichtvertragsärzte im Bereich der vertragsärztlichen Versorgung tätig, die von ihnen bewirkten oder verordneten Leistungen stehen denen der Vertragsärzte gleich (vgl. BSGE 34, 172, 174; BSG SozR 3-2500 § 120 Nr. 2, S. 12 f. m.w.N.).
  • BSG, 17.01.1996 - 3 RK 26/94

    Drogensubstitution mit Remedacen, pflichtwidrige Verordnung von Arzneimitteln,

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Im Arzneimittelbereich hat das BSG dem vergleichbaren Interesse des Apothekers durch Annahme eines zwischen der Krankenkasse und dem Apotheker unter Einschaltung des Vertragsarztes als Vertreter der Krankenkasse geschlossenen Vertrages Rechnung getragen (SozR 3-2500 § 129 Nr. 1, S. 7).
  • BSG, 29.09.1997 - 8 RKn 27/96

    Anspruch eines geistig und körperlich behinderten Versicherten auf Versorgung mit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Nach den zitierten Urteilen muß sich somit die Krankenkasse rechtlich die Entscheidung des Arztes über die medizinische Notwendigkeit von Behandlungsmaßnahmen zurechnen lassen und für die entsprechenden Leistungen aufkommen, sofern ihr nicht aufgrund der Vorschriften des SGB V oder sonstiger Regelungen die Entscheidung vorbehalten ist (wie etwa bei der Versorgung mit Hilfsmitteln, vgl. BSG SozR 3-2500 § 33 Nr. 25, S. 148 f.).
  • BSG, 21.08.1996 - 3 RK 2/96

    Kosten eines stationären Aufenthaltes beim sogenannten Krankenhauswandern von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 15.12.1998 - L 5 KR 25/97
    Nach der neueren Rechtsprechung des BSG räumen die leistungsrechtlichen Vorschriften des SGB V den Versicherten nur ein "Rahmenrecht" auf Krankenbehandlung (§§ 11 Abs. 1 Nr. 4, 27 Abs. 1 Satz 2 SGB V) ein, während dem Vertragsarzt die Kompetenz zugewiesen ist, in medizinischer Hinsicht das Recht des Versicherten gegenüber der Krankenkasse verbindlich zu konkretisieren (grundlegend Urteil des 4. Senats vom 16.12.1993 SozR 3-2500 § 13 Nr. 4 S. 19 ff.; ebenso 1. Senat, Urteil vom 23.04.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 3, S. 8 f.; Urteil vom 24.09.1996, SozR 3-2500 § 30 Nr. 8, S. 32 f.; 3. Senat, Urteil vom 21.08.1996, SozR 3-2500 § 39 Nr. 4, S. 19 f.).
  • BGH, 10.10.1989 - KZR 22/88

    "Neugeborenentransporte"; Zulässigkeit der Aufforderung einer AOK zur Vergabe von

  • BSG, 29.11.1995 - 3 RK 32/94

    Abschluß von Verträgen über das Entgelt für Krankentransporte

  • BSG, 19.08.1992 - 6 RKa 6/91

    Ambulante Notfallbehandlung - Mitglieder gesetzlicher Krankenkassen -

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.02.2005 - L 5 KR 122/04

    Kostenübernahme für eine Rettungstransportfahrt; Heranziehung des

    Anderenfalls ließe sich die Regelung in Satz 3 der Vorschrift in der bis zum 31. Dezember 2003 geltenden Fassung des Gesetzes vom 23. Juni 1997, BGBl. I, 1520 nicht erklären (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 15. Dezember 1998, L 5 KR 25/97, Breithaupt 1999, 395).
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