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   LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B   

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https://dejure.org/2016,4660
LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B (https://dejure.org/2016,4660)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B (https://dejure.org/2016,4660)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 16. März 2016 - L 2 AS 2110/15 B (https://dejure.org/2016,4660)
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Volltextveröffentlichungen (9)

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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Sachsen, 12.11.2012 - L 3 AS 618/12

    Anspruch auf Gewährung vorläufigen Rechtsschutzes gegen einen eine

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15
    Die Klage, mit der ursprünglich die Aufhebung des eine Eingliederungsvereinbarung ersetzenden Verwaltungsaktes, § 15 Abs. 1 Satz 6 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II), begehrt wurde, betrifft keine Geld-, Dienst- oder Sachleistung (aA LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 26.11.2015, L 7 AS 1560/15 B ER, RdNrn. 8 f. bei juris), so dass der wirtschaftliche Wert des Beschwerdegegenstandes nicht maßgeblich ist (vgl. Sächsisches LSG, Beschl. vom 12.11.2012, L 3 AS 618/12 B ER, RdNr. 15 bei juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. vom 29.02.2016, L 19 AS 1536/15, m.w.N., zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.11.2015 - L 7 AS 1560/15

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15
    Die Klage, mit der ursprünglich die Aufhebung des eine Eingliederungsvereinbarung ersetzenden Verwaltungsaktes, § 15 Abs. 1 Satz 6 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II), begehrt wurde, betrifft keine Geld-, Dienst- oder Sachleistung (aA LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 26.11.2015, L 7 AS 1560/15 B ER, RdNrn. 8 f. bei juris), so dass der wirtschaftliche Wert des Beschwerdegegenstandes nicht maßgeblich ist (vgl. Sächsisches LSG, Beschl. vom 12.11.2012, L 3 AS 618/12 B ER, RdNr. 15 bei juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. vom 29.02.2016, L 19 AS 1536/15, m.w.N., zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15
    Die Klage, mit der ursprünglich die Aufhebung des eine Eingliederungsvereinbarung ersetzenden Verwaltungsaktes, § 15 Abs. 1 Satz 6 Sozialgesetzbuch Zweites Buch (SGB II), begehrt wurde, betrifft keine Geld-, Dienst- oder Sachleistung (aA LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. vom 26.11.2015, L 7 AS 1560/15 B ER, RdNrn. 8 f. bei juris), so dass der wirtschaftliche Wert des Beschwerdegegenstandes nicht maßgeblich ist (vgl. Sächsisches LSG, Beschl. vom 12.11.2012, L 3 AS 618/12 B ER, RdNr. 15 bei juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Urt. vom 29.02.2016, L 19 AS 1536/15, m.w.N., zur Veröffentlichung vorgesehen).
  • SG Dortmund, 13.07.2016 - S 32 AS 317/16
    Die Kammer geht erstens davon aus, dass ein Rechtsmittel bei einem Streit über einen eine Eingliederungsvereinbarung nach § 15 Abs. 1 Satz 6 SGB II ersetzenden Verwaltungsakt nicht nur statthaft ist, wenn der Wert von mehr als 750, 00 EUR gem. § 172 Abs. 3 Nr. 1 SGG i. V. m. § 144 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 SGG vorliegt, sondern dass insoweit Rechtsmittel unbeschränkt statthaft sind, weil Verwaltungsakte nach § 15 Abs. 1 Satz 6 SGB II nicht auf eine Geld-, Dienst- oder Sachleistung gerichtet sind (h. M.; so z. B. LSG NRW, Urteil vom 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15 - juris (Rn. 40-42); LSG NRW, Beschluss vom 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B - juris; LSG NRW, Beschluss vom 21.12.2015 - L 12 AS 1884/15 B ER - juris (Rn. 5); Sächsische LSG, Beschluss vom 12.11.2012 - L 3 AS 618/12 B ER - juris (Rn. 15); Bayerisches LSG, Urteil vom 14.03.2008 - L 7 AS 267/07 - juris (Rn. 14); a. A. LSG NRW, Beschluss vom 26.11.2015 - L 7 AS 1560/15 B ER - juris (Rn. 7 ff.)).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.12.2016 - L 19 AS 1352/16

    Eingliederungsverwaltungsakt; Zulässigkeit eines

    Die Klage, mit der ursprünglich die Aufhebung eines EGVA begehrt wurde, betrifft keine Geld-, Dienst- oder Sachleistung (a.A. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.11.2015 - L 7 AS 1560/15 B ER), so dass der wirtschaftliche Wert des Beschwerdegegenstandes nicht maßgeblich ist (vgl. Urteil des Senats vom 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B; LSG Hessen, Urteil vom 22.05.2015 - L 7 AS 396/13).
  • LSG Bayern, 24.04.2017 - L 7 AS 571/16

    Zum Feststellungsinteresse bei einer Fortsetzungsfeststellungsklage gegen einen

    Die Klage, mit der ursprünglich die Aufhebung eines EGVA begehrt wurde, betrifft keine Geld-, Dienst- oder Sachleistung (a.A. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.11.2015 - L 7 AS 1560/15 B ER), so dass der wirtschaftliche Wert des Beschwerdegegenstandes nicht maßgeblich ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen vom 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B; LSG Hessen, Urteil vom 22.05.2015 - L 7 AS 396/13).
  • LSG Baden-Württemberg, 07.08.2017 - L 1 AS 551/17
    Auch wenn die einzige Rechtsfolge bei Nichtbeachtung der mit dem angefochtenen Verwaltungsakt auferlegten Verpflichtungen der Eintritt von Sanktionen sein kann, so liegt der Zweck eines Eingliederungsbescheids in der Festschreibung von gegenseitigen Handlungsobliegenheiten; er zielt auf deren Erfüllung und damit auf die Eingliederung in Arbeit und gerade nicht darauf, die Grundlage für mögliche Minderungen des Leistungsanspruchs bei Pflichtverletzungen zu bilden (wie hier: LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B -, juris).

    Die Klage, mit der ursprünglich die Aufhebung des eine Eingliederungsvereinbarung ersetzenden Verwaltungsaktes, § 15 Abs. 1 Satz 6 SGB II, begehrt wurde, betrifft damit keine Geld-, Dienst- oder Sachleistung, so dass der wirtschaftliche Wert des Beschwerdegegenstandes nicht maßgeblich ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.03.2016 , a.a.O.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 12.11.2012 - L 3 AS 618/12 B ER - juris).

  • LSG Bayern, 24.04.2017 - L 7 AS 755/16

    Zum Feststellungsinteresse nach Änderung der Rechtslage bei Nichtbeachtung der

    Die Klage, mit der ursprünglich die Aufhebung eines EGVA begehrt wurde, betrifft keine Geld-, Dienst- oder Sachleistung (a.A. LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.11.2015 - L 7 AS 1560/15 B ER), so dass der wirtschaftliche Wert des Beschwerdegegenstandes nicht maßgeblich ist (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen Urteil vom 29.02.2016 - L 19 AS 1536/15; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B; LSG Hessen, Urteil vom 22.05.2015 - L 7 AS 396/13).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 24.11.2016 - L 2 AS 2108/16

    Meldeaufforderung; Ablehnung von PKH; Beschwerde

    Vielmehr erschöpft sich die Bedeutung der Meldeaufforderung nicht in der Vorbereitung einer späteren Sanktion (Thüringer LSG, Beschluss vom 20.06.2016 - L 9 AS 318/16 B - RdNrn. 15 ff. bei juris; siehe zur vergleichbaren Problematik der Eingliederungsvereinbarung: Beschluss des erkennenden Senates vom 16.03.2016 - L 2 AS 2110/15 B - RdNr.1 bei juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 29.01.2019 - L 15 AS 48/17
    Die Beteiligten streiten in der Hauptsache daher nicht über geldwerte Ansprüche im Sinne des § 144 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 SGG, sondern über die Rechtmäßigkeit der Meldeaufforderung, deren Regelungsgegenstand kein Geldleistungsanspruch ist, sondern die Verpflichtung zu schlichtem Verhalten (vgl. LSG Niedersachsen- Bremen, Beschluss vom 16. Juli 2015 - L 9 AS 966/15 B ER und Beschluss vom 3. Juli 2013 - L 9 AS 256/13 B ER, auch LSG NRW, Beschluss vom 16. März 2016, L 2 AS 2110/15 B, juris).
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2017 - L 13 AS 3117/15
    Da sich die Klage ursprünglich gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt gerichtet hat, der nicht eine Geld-, Dienst- oder Sachleistung betrifft (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. März 2016, L 2 AS 2110/15 B, Juris), wäre dem Grunde nach die Berufung (§§ 143, 144 SGG) auch statthaft.
  • LSG Baden-Württemberg, 21.02.2017 - L 13 AS 3113/15
    Da sich die Klage ursprünglich gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt gerichtet hat, der nicht eine Geld-, Dienst- oder Sachleistung betrifft (vgl. Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 16. März 2016, L 2 AS 2110/15 B, Juris), wäre dem Grunde nach die Berufung auch statthaft.
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