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   LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08 KR ER   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08 KR ER (https://dejure.org/2008,6989)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.03.2008 - L 16 B 13/08 KR ER (https://dejure.org/2008,6989)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. März 2008 - L 16 B 13/08 KR ER (https://dejure.org/2008,6989)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • REHADAT Informationssystem (Volltext/Leitsatz/Kurzinformation)

    Hilfsmittelversorgung - Leistungserbringer - Ausschreibungsverfahren - Übergangsfrist - GKV-WSG

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die Zuschlagserteilung in einem Vergabeverfahren; Ausschreibung eines Vertrags zur Hauszustellung und Lieferung von Inkontinenzartikeln für Krankenversicherte; Eröffnung des Rechtswegs zu den Gerichten der ...

  • VERIS(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • Reguvis VergabePortal - Veris(Abodienst, Leitsatz ggf. frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (19)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 08.02.2008 - L 1 B 41/08

    Krankenversicherung - Leistungserbringer im Hilfsmittelbereich - Versorgung mit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    Ergänzend sieht sie sich durch einen Beschluss des Landessozialgerichts (LSG) Berlin-Brandenburg vom 08.02.2008 - Az L 1 B 41/08 KR ER - in: www.sozialgerichtsbarkeit.de und juris.de - bestätigt, wonach § 126 Abs. 2 SGB V nF keine Schutznorm für Leistungserbringer darstelle.

    (wie hier: LSG Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 27.02.208 - Az L 5 KR 507/08 ER-B und L 5 KR 61207 ER-B - bisher noch nicht veröffentlicht; anders wohl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.02.2008, Az L 1 B 41/08 KR ER - aaO (Regelungsanordnung bei einem möglichen Ausschluss eines zugelassenen Hilfsmittelerbringers von der Versorgung der Versicherten nach § 126 Ab 1 SGB V; völlig offen gelassen bei SG Köln, Beschluss vom 31.01.2008 - S 5 KR 310/07).

    Das LSG Berlin-Brandenburg (Beschluss vom 08.02.2008, aaO) hat allerdings unter Geltung des neuen Rechts einen schützenswerten Besitzstand der bisherigen Leistungserbringer bejaht.

  • BSG, 24.01.2008 - B 3 SF 1/08 R

    Rechtsweg für einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung im

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    stattgegeben, den Beschluss des SG vom 14.11.2007 aufgehoben und festgestellt, der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit sei eröffnet (Aktenzeichen (Az) L 16 B 127/07 KR ER, in: www.sozialgerichtsbarkeit.de); die zugelassene weitere Beschwerde zum Bundessozialgericht (BSG) nach § 17a Abs. 4 Satz 4 und 5 GVG hat das BSG als unzulässig verworfen ("keine Rechtswegbeschwerde zum BSG in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes"; Beschluss vom 24.01.2008 - Az B 3 SF 1/08 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in: Sozialrecht (SozR) 4; juris.de).

    Das Bundessozialgericht (BSG) hat in seinem Beschluss vom 24.01.2008 - aaO - die Rechtsauffassung des Senats zu den wirtschaftlichen Auswirkungen einer Zuschlagsversagung ausdrücklich geteilt (der Streitwert von 100,- EUR (anteilig für die Rechtswegbeschwerde, ausgehend von einer wirtschaftlichen Bedeutung von 2.000 EUR für das einstweilige Verfahren) sei " der Bedeutung der Sache angemessen").

  • SG Köln, 31.01.2008 - S 5 KR 310/07
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    Unter Hinweis auf einen Beschluss des Sozialgerichts Köln vom 31.01.2008 - Az S 5 KR 310/07 ER - in: www.sozialgerichtsbarkeit.de - hat das SG die Auffassung vertreten, es "scheine festzustehen", dass mit einer Zuschlagserteilung die AStn.

    (wie hier: LSG Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 27.02.208 - Az L 5 KR 507/08 ER-B und L 5 KR 61207 ER-B - bisher noch nicht veröffentlicht; anders wohl LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 08.02.2008, Az L 1 B 41/08 KR ER - aaO (Regelungsanordnung bei einem möglichen Ausschluss eines zugelassenen Hilfsmittelerbringers von der Versorgung der Versicherten nach § 126 Ab 1 SGB V; völlig offen gelassen bei SG Köln, Beschluss vom 31.01.2008 - S 5 KR 310/07).

  • EuGH, 13.12.2007 - C-337/06

    Bayerischer Rundfunk u.a. - Richtlinien 92/50/EWG und 2004/18/EG - Öffentliche

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    Wie bereits im Beschluss vom 20.12.2007 vom erkennenden Senat ausgeführt, ist bereits zweifelhaft, ob im hier zur Entscheidung stehenden Fall dieses Recht Anwendung findet, jedenfalls können ohne weiteren substantiierten Sachvortrag unter Auswertung der zitierten aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH, zuletzt Beschluss v 13.12.2007 - Az C-337/06 - Urteil vom 11.07.2006 - Az C-205/03) keine für eine Verurteilung der AGn.
  • EuGH, 11.07.2006 - C-205/03

    FENIN / Kommission - Rechtsmittel - Wettbewerb - Einrichtungen, die das spanische

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    Wie bereits im Beschluss vom 20.12.2007 vom erkennenden Senat ausgeführt, ist bereits zweifelhaft, ob im hier zur Entscheidung stehenden Fall dieses Recht Anwendung findet, jedenfalls können ohne weiteren substantiierten Sachvortrag unter Auswertung der zitierten aktuellen Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofes (EuGH, zuletzt Beschluss v 13.12.2007 - Az C-337/06 - Urteil vom 11.07.2006 - Az C-205/03) keine für eine Verurteilung der AGn.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.01.2007 - L 2 KN 16/05

    Hilfsmittel: Nichtberücksichtigung von Anbietern ist rechtswidrig!

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    und dem SG insoweit zuzustimmen, dass nach der bis zum 31.03.2007 geltenden Rechtslage diese Leistungserbringer weiterhin Hilfsmittel an Versicherte abgeben durften (so wohl zu Recht LSG NRW, Urteil vom 18.01.2007 - Az L 2 KN 16/05 KR - www.sozialgerichtsbarkeit.de - Revision zum BSG anhängig unter Az B 5b KN 2/07 R).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.12.2007 - L 16 B 127/07

    Rechtsweg für einen Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung gegen die

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    stattgegeben, den Beschluss des SG vom 14.11.2007 aufgehoben und festgestellt, der Rechtsweg zu den Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit sei eröffnet (Aktenzeichen (Az) L 16 B 127/07 KR ER, in: www.sozialgerichtsbarkeit.de); die zugelassene weitere Beschwerde zum Bundessozialgericht (BSG) nach § 17a Abs. 4 Satz 4 und 5 GVG hat das BSG als unzulässig verworfen ("keine Rechtswegbeschwerde zum BSG in Verfahren des einstweiligen Rechtsschutzes"; Beschluss vom 24.01.2008 - Az B 3 SF 1/08 R - zur Veröffentlichung vorgesehen in: Sozialrecht (SozR) 4; juris.de).
  • BVerfG, 13.06.2006 - 1 BvR 1160/03

    Gleichheit im Vergaberecht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    an einer unveränderten Beibehaltung des derzeitigen Zustandes derart gravierend, dass die darin liegende Verweigerung des Primärrechtsschutzes gegen die streitige Vergabehandlung hingenommen werden muss (zur grundsätzlichen Zulässigkeit der Versagung eines Primärrechtsschutzes bei Vergabehandlungen, vgl BVerfG, Beschluss vom 13.06.2006 - Az 1 BvR 1160/03 - BVerfGE 116, 135).
  • BVerfG, 19.03.2004 - 1 BvR 131/04

    Zur Versagung vorläufigen Rechtschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    Dabei stehen sich Anordnungsanspruch und Anordnungsgrund nicht isoliert einander gegenüber, vielmehr besteht zwischen ihnen eine funktionelle Wechselbeziehung dergestalt, dass die Anforderungen an den Anordnungsanspruch mit zunehmender Eilbedürftigkeit bzw Schwere des drohenden Eingriffs (Anordnungsgrund) zu verringern sind oder umgekehrt (dabei dürfen keine zu hohen Anforderungen an die Glaubhaftmachung im Eilverfahren gestellt werden; die Anforderungen haben sich vielmehr am Rechtsschutzziel zu orientieren, welches der Antragsteller mit seinem Begehren verfolgt, vgl Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschlüsse vom 29.07.2003 - Az 2 BvR 311/03 - NVwZ 2004, 95; vom 19.03.2004 - 1 BvR 131/04 - NJW 2004, 3100).
  • LSG Baden-Württemberg, 04.04.2007 - L 5 KR 518/07

    Krankenversicherung - direkte Abrechnung mit Personenbeförderungsunternehmen -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.03.2008 - L 16 B 13/08
    Wie der Senat bereits im Beschluss vom 20.12.2007 über die Rechtswegbeschwerde nach § 17a GVG unter Angabe von Rechtsprechungs- und Literaturnachweisen (Otting in: ZMGR 2005, 243; Engelmann in: jurisPK-SGB V, § 69 Rn 158; Hauck in: RPG 2007, 64; OLG Karlsruhe vom 19.11.2007 - Az 17 Verg 11/07 - in: www.juris.de; Vergabekammer Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 07.11.2007 - Az 1 VK 47/07, vom 26.01.2007 - Az 1 VK 82/06; LSG Baden-Württemberg vom 04.04.2007, Az L 5 KR 518/07 ER-B - in: www.juris.de; aA Vergabekammer des Bundes, Beschlüsse vom 14.11.2007 - Az VK 3-124/07 -, vom 24.10.2007 - Az VK 2-102/07; Vergabekammer bei der Bezirksregierung Düsseldorf vom 31.10.2007 - Az VK-31/2007 - L) ausführlich begründet hat, finden diese Normen im hier zur Entscheidung stehenden Beschwerdeverfahren keine direkte Anwendung; es verbleibt bei der in § 69 Abs. 1 Satz 2 SGB V enthaltenen Regelung einer entsprechenden Anwendung der §§ 19 bis 21 GWB (wie hier: LSG Baden-Württemberg, Beschlüsse vom 27.02.2008, aaO).
  • VK Bund, 14.11.2007 - VK 3-124/07

    Rabattvereinbarungen für die Belieferung der Vertragsarztpraxen gemäß § 130 a

  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

  • VK Baden-Württemberg, 26.01.2007 - 1 VK 82/06

    Rabatte auf Medikamente: Kein Vergaberecht!

  • VK Bund, 15.11.2007 - VK 2-102/07

    Rabattverträge gemäß § 130a Abs. 8 Sozialgesetzbuch 5. Buch (SGB V)

  • VK Düsseldorf, 31.10.2007 - VK-31/07

    Entscheidung über Vergabeverfahren der AOK: Vergabekammern der Länder zuständig!

  • LSG Baden-Württemberg, 27.02.2008 - L 5 KR 507/08

    Krankenversicherung - Arzneimittelrabattverträge - Krankenkassen unterliegen

  • BVerfG, 29.07.2003 - 2 BvR 311/03

    Zu den Anforderungen an die Glaubhaftmachung eines Anordnungsanspruchs im

  • VK Baden-Württemberg, 07.11.2007 - 1 VK 47/07

    Rabattverträge: Rechtsweg vor Gerichten der Sozialgerichtsbarkeit

  • OLG Karlsruhe, 19.11.2007 - 17 Verg 11/07
  • LSG Sachsen, 13.10.2008 - L 1 B 614/08 KR-ER

    Anspruch auf Hilfsmittel der gesetzlichen Krankenversicherung, Ausschluss von

    Dabei wird übersehen, dass das Ausschreibungsverfahren sowohl den Kassen und ihren Verbänden als auch den Bietern einen nicht unbeträchtlichen personellen und finanziellen Aufwand verursacht und bei der Auslegung durch die Gegenansicht letztlich die Frage offen bleibt, womit dieser gerechtfertigt werden soll, wenn nicht der Ausschreibungsgewinner das Alleinversorgungsrecht erhält (wie hier wohl bereits LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19.03.2008 - L 16 B 13/08 KR ER - juris Rn. 24; für die Sperrwirkung des zugunsten eines anderen Wettbewerbers beendeten Ausschreibungsverfahrens auch LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 21.07.2008 - L 16 B 10/08 KR ER - juris Rn. 27 f; Beschluss vom 13.08.2008 - L 5 B 49/08 KR ER - juris Rn. 13).
  • LSG Baden-Württemberg, 11.06.2008 - L 11 KR 2438/08

    Regelungsanordnung nach § 86b Abs 2 S 2 SGG - vorläufige Feststellung -

    Das LSG Nordrhein-Westfalen hat die Frage in seinem Beschluss vom 19. März 2008, L 16 B 13/08 KR ER - Streitgegenstand war insoweit eine Zuschlagserteilung im Vergabeverfahren und § 126 Abs. 2 SGB V nur indirekt von Bedeutung - offen gelassen.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 21.07.2008 - L 16 B 10/08

    Krankenversicherung

    Bei systematischer Auslegung unter Einbeziehung der Regelung des § 33 Abs. 6 SGB V n. F. spricht jedoch mehr dafür, dass die Rechte der zugelassenen Leistungserbringer nach Abschluss und Maßgabe des Ausschreibungsverfahrens gemäß § 127 Abs. 1 SGB V n. F. zugunsten des Ausschreibungsgewinners einzuschränken sind (so auch Sächsisches LSG, Beschl. vom 29.04.2008, Az.: L 1 B 207/08 KR ER, www.juris.de; offen gelassen: LSG NRW, Beschl. vom 19.03.2008, Az.: L 16 B 13/08 KR ER, www.sozialgerichtsbarkeit.de; a. A.: LSG Berlin-Brandenburg, a. a. O., GesR 2008, 272; LSG Baden-Württemberg, Beschl. vom 11.06.2008, Az.: L 11 KR 2438/08 ER-B, www.sozialgerichtsbarkeit.de; Roth, Vertrauensschutz gegen Wirksamkeit von Ausschreibungen, Medizinrecht (MedR) 2008, 206).
  • LSG Sachsen, 29.04.2008 - L 1 B 207/08 KR-ER

    Ende des Bestandsschutzes nach § 126 Abs. 2 SGB V bei der Leistungserbringung im

    In einem vergleichbaren Fall habe das LSG Nordrhein-Westfalen zugunsten der Krankenkasse entschieden (Beschluss vom 19.03.2008 - L 16 B 13/08 KR ER).
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