Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13 B   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2013,7674
LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13 B (https://dejure.org/2013,7674)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.04.2013 - L 2 AS 99/13 B (https://dejure.org/2013,7674)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B (https://dejure.org/2013,7674)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2013,7674) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (7)

Kurzfassungen/Presse

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (7)Neu Zitiert selbst (13)

  • SG Landshut, 07.12.2011 - S 10 AS 484/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Wegfall der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Da der Sache grundsätzliche Bedeutung zukomme (SG Marburg, Urteil vom 12.08.2011 - S 8 AS 169/11; SG Landshut, Urteil vom 07.12.2011 - S 10 AS 484/11) sei Prozesskostenhilfe zu gewähren.
  • SG Marburg, 12.08.2011 - S 8 AS 169/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung - Elterngeld -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Da der Sache grundsätzliche Bedeutung zukomme (SG Marburg, Urteil vom 12.08.2011 - S 8 AS 169/11; SG Landshut, Urteil vom 07.12.2011 - S 10 AS 484/11) sei Prozesskostenhilfe zu gewähren.
  • BVerfG, 20.04.2011 - 1 BvR 1811/08

    Verfassungsbeschwerden gegen die Stichtagsregelung zur Gewährung von Elterngeld

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Insbesondere unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur leistungsmindernden Anrechnung von Kindergeld auf das Sozialgeld nach dem SGB II (Beschluss vom 11.03.2010 - 1 BvR 3163/09) und zur Stichtagsregelung im Rahmen der Gewährung von Elterngeld (Nichtannahmebeschluss vom 20.04.2011 - 1 BvR 1811/08) ist ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) durch die zum 01.01.2011 ohne Übergangsregelung eingeführte Anrechnung des Elterngeldes auf SGB II-Leistungen nicht ersichtlich.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.04.2012 - L 19 AS 2012/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    § 10 Abs. 5 BEEG sei auch verfassungsgemäß (Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 18.04.2012 - L 19 AS 2012/11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 04.01.2012 - L 12 AS 2089/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Der Senat geht vielmehr unter Berücksichtigung von Wortlaut, Gesetzesmaterialien und den vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Grundsätzen davon aus, dass die Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs. 5 BEEG hinreichend geklärt ist (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.11.2012 - L 19 AS 1283/12 B; Beschluss vom 06.01.2012 - L 7 AS 1107/11 B; Beschluss vom 04.01.2012 - L 12 AS 2089/11 B; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 01.02.2013 - L 6 AS 817/12 B; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.10.2012 - L 14 AS 1607/12 NZB).
  • BVerfG, 11.03.2010 - 1 BvR 3163/09

    Volle Anrechung des Kindergelds auf "Hartz IV-Leistungen" verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Insbesondere unter Berücksichtigung der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur leistungsmindernden Anrechnung von Kindergeld auf das Sozialgeld nach dem SGB II (Beschluss vom 11.03.2010 - 1 BvR 3163/09) und zur Stichtagsregelung im Rahmen der Gewährung von Elterngeld (Nichtannahmebeschluss vom 20.04.2011 - 1 BvR 1811/08) ist ein Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 Grundgesetz (GG) durch die zum 01.01.2011 ohne Übergangsregelung eingeführte Anrechnung des Elterngeldes auf SGB II-Leistungen nicht ersichtlich.
  • SG Wiesbaden, 26.09.2011 - S 2 EG 17/11

    Elterngeld - Höhe - Absenkung von 67 Prozent auf 65 Prozent durch das

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Nach den Grundsätzen des intertemporalen Rechts sei daher das Recht anzuwenden, das zur Zeit des anspruchsbegründenden Ereignisses gegolten hat (SG Wiesbaden, Urteil vom 26.09.2011 - S 2 EG 17/11).
  • LSG Hessen, 01.02.2013 - L 6 AS 817/12

    Prozesskostenhilfe - Erfolgsaussicht - fehlende Klärungsbedürftigkeit -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Der Senat geht vielmehr unter Berücksichtigung von Wortlaut, Gesetzesmaterialien und den vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Grundsätzen davon aus, dass die Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs. 5 BEEG hinreichend geklärt ist (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.11.2012 - L 19 AS 1283/12 B; Beschluss vom 06.01.2012 - L 7 AS 1107/11 B; Beschluss vom 04.01.2012 - L 12 AS 2089/11 B; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 01.02.2013 - L 6 AS 817/12 B; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.10.2012 - L 14 AS 1607/12 NZB).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 29.11.2012 - L 19 AS 1283/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Der Senat geht vielmehr unter Berücksichtigung von Wortlaut, Gesetzesmaterialien und den vom Bundesverfassungsgericht entwickelten Grundsätzen davon aus, dass die Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs. 5 BEEG hinreichend geklärt ist (so auch Landessozialgericht Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29.11.2012 - L 19 AS 1283/12 B; Beschluss vom 06.01.2012 - L 7 AS 1107/11 B; Beschluss vom 04.01.2012 - L 12 AS 2089/11 B; Hessisches Landessozialgericht, Beschluss vom 01.02.2013 - L 6 AS 817/12 B; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22.10.2012 - L 14 AS 1607/12 NZB).
  • BVerfG, 25.04.2012 - 1 BvR 2869/11

    Zu den Grenzen zulässiger Beweisantizipation im PKH-Verfahren - Befugnis des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2013 - L 2 AS 99/13
    Prozesskostenhilfe darf aber verweigert werden, wenn ein Erfolg in der Hauptsache zwar nicht schlechthin ausgeschlossen ist, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (vgl. BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 25.04.2012 - 1 BvR 2869/11).
  • BVerfG, 07.12.2010 - 1 BvR 2628/07

    Abschaffung der Arbeitslosenhilfe zum 1. Januar 2005 verfassungsgemäß

  • LSG Berlin-Brandenburg, 22.10.2012 - L 14 AS 1607/12

    Berufungszulassung - keine grundsätzliche Bedeutung - Grundsicherung für

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.01.2012 - L 7 AS 1107/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Sachsen, 26.11.2013 - L 3 AS 1270/12

    Anrechnung von Elterngeld; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Prozesskostenhilfe;

    Aus diesem Grund wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung einvernehmlich eine Verfassungswidrigkeit der Regelung in § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG verneint (vgl. z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB - JURIS-Dokument Rdnr. 7 ff.; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 25 ff; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B - JURIS-Dokument Rdnr. 10 ff; Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 16 ff; Thür. LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B - JURIS-Dokument Rdnr. 4 ff).

    Gesetzesänderungen, die mit Wirkung für die Zukunft in bestehende Rechtspositionen eingreifen, sind aber verfassungsrechtlich grundsätzlich zulässig, weil es ein schützenswertes Vertrauen auf die voraussichtliche Ausgestaltung bestimmter Vorschriften in der Zukunft nicht gibt (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013, a. a. O., Rdnr. 13; vgl. auch Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013, a. a. O., Rdnr. 22).

  • SG Karlsruhe, 17.03.2014 - S 15 AS 694/14

    Einstweiliger Rechtsschutz - fehlender Anordnungsgrund und -anspruch -

    aa) Bei dem Elterngeld handelt sich um Einkommen in Sinne des § 11 Abs. 1 Satz 1 SGB II (LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 L 6 AS 623/11, juris, Rn. 27; LSG Thüringen, Beschluss vom 9. April 2013 L 4 AS 1601/12 B, juris, Rn. 4; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 L 2 AS 99/13 B, juris, Rn. 9), da es sich um Einnahmen in Geld handelt.

    bb) Die Anrechnung des Elterngeldes ist auch verfassungsgemäß (ebenso etwa LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 12. März 2013 L 6 AS 623/11, juris, Rn. 28; LSG Sachsen, Beschluss vom 26. November 2013 L 3 AS 1270/12 B, juris, Rn. 14 m.w.N.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 L 2 AS 99/13 B, juris, Rn. 12; SG Lüneburg, Urteil vom 16. April 2013 S 31 AS 132/11, juris, Rn. 25; zur Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung von Kindergeld BVerfG, Beschluss der 2. Kammer des Ersten Senats vom 11. März 2010 1 BvR 3163/09, juris, Rn. 6 ff.; zu Verfassungsmäßigkeit der Anrechnung von Leistungen nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz BVerfG, Beschluss der 3. Kammer des Ersten Senats vom 7. Juli 2010 1 BvR 2556/09, juris, Rn. 12 ff.).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 22.10.2013 - L 15 BK 1/13

    Kinderzuschlag; Anrechnung von Elterngeld; Verfassungskonformität

    In der Rechtsprechung der Landessozialgerichte besteht breite Übereinstimmung darin, dass die Novellierung von § 10 Abs. 5 BEEG unter Berücksichtigung der vom Bundesverfassungsgericht in seiner Entscheidung vom 11. März 2010 (Az. 1 BvR 3136/09) zur Anrechnung des Kindergeldes aufgestellten Grundsätze und seiner Entscheidung vom 20. April 2011 (Az. 1 BvR 1811/08) zur Stichtagsregelung im Rahmen der Gewährung von Elterngeld der Verfassung entspricht (LSG NRW, Beschl. v. 19. April 2013, Az. L 2 AS 99/13 B, Rdnr. 12 bei juris; LSG Rheinland-Pfalz, urteil v. 12. März 2013, Az. L 6 AS 623/11, Rdnr. 27 - 28 bei juris; LSG Hessen, Beschl. v. 1. Februar 2013, Az. L 6 AS 817/12 B, Rdnr. 12 - 23 bei juris; LSG NRW, Beschl. v. 29. November 2012, Az. L 19 AS 1283/12 B, Rdnr. 24 - 28; LSG Berlin-Brandenburg, Beschl. v. 22. Oktober 2012, Az. LL 14 AS 1607/12 NZB, Rdnr. 6-12).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 11.03.2014 - L 4 AS 398/13

    Angelegenheiten nach dem SGB II (AS) - Zur Rüge der Verfassungswidrigkeit der

    Aus diesem Grund wird in der obergerichtlichen Rechtsprechung einvernehmlich eine Verfassungswidrigkeit der Regelung in § 10 Abs. 5 Satz 1 BEEG verneint (vgl. z. B. LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012, L 14 AS 1607/12 NZB; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. November 2012, L 19 AS 1283/12 B; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013, L 2 AS 99/13 B; Hess. LSG, Beschluss vom 1. Februar 2013, L 6 AS 817/12 B; Thür. LSG, Beschluss vom 9. April 2013, L 4 AS 1601/12 B; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013, L 3 AS 1270/12 B, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.02.2015 - L 9 AS 417/13
    d) Da der Senat keine verfassungsrechtlichen Bedenken hegt, kam der von dem Kläger angestrebte Vorlagebeschluss nach Art. 100 Abs. 1 GG nicht in Betracht (zur Verfassungsmäßigkeit von § 10 Abs. 5 BEEG s. neben den bereits angeführten Entscheidungen des Senats bspw auch Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen, Beschl. v. 8. Juli 2014 - L 13 AS 97/14 B; Beschl. v. 30. Juli 2013 - L 7 AS 735/12 B; LSG Hessen, Beschl. v. 1. August 2013 - L 6 AS 378/13, FEVS 65, 323 = juris; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B, juris; Beschl. v. 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B, juris; Beschl. v. 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB, juris; LSG Rheinland-Pfalz, Beschl. v. 12. März 2013 - L 6 AS 623/11, ZFSH/SGB 2013, 493 = juris; LSG Sachsen, Beschl. v. 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 N PKH, juris; LSG Thüringen, Beschl. v. 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B, juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.01.2015 - L 25 AS 3137/14

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Anrechnung von Elterngeld - Rechtsänderung

    Die diesbezüglichen verfassungsrechtlichen Fragestellungen, insbesondere die von den Klägern in diesem Zusammenhang gerügte Besserstellung derjenigen Leistungsberechtigten, die vor der Geburt des Kindes erwerbstätig waren und hieraus Einkommen erzielten, gegenüber solchen Leistungsberechtigten, die vor der Geburt des Kindes nicht erwerbstätig waren und hieraus kein Einkommen erzielten, dürften durch das Bundesverfassungsgericht geklärt sein (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 22. Oktober 2012 - L 14 AS 1607/12 NZB -, juris Rn. 7 ff.; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschlüsse vom 29. November 2012 - L 19 AS 1283/12 B -, juris Rn. 25 ff., und vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B -, juris Rn. 10 ff.; Hessisches LSG, Beschlüsse vom 1. Februar 2013 - L 6 AS 817/12 B -, juris Rn. 16 ff., und vom 1. August 2013 - L 6 AS 378/13 -, juris Rn. 23 ff.; Thüringisches LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B -, juris Rn. 4 ff.; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH -, juris Rn. 14; Wiegand, BEEG, Stand 11/14, § 10 Rn. 12a).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 16.06.2016 - L 15 AS 14/16
    Der Senat hat keine verfassungsrechtlichen Bedenken (so auch Landessozialgericht (LSG) Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 8. Juli 2014 - L 13 AS 97/14 B und Urteil vom 20. Februar 2015 - L 9 AS 417/13; Hessisches LSG, Beschluss vom 1. August 2013 - L 6 AS 378/13; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 19. April 2013 - L 2 AS 99/13 B; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 12. März 2013 - L 6 AS 623/11; Sächsisches LSG, Beschluss vom 26. November 2013 - L 3 AS 1270/12 B PKH; Thüringisches LSG, Beschluss vom 9. April 2013 - L 4 AS 1601/12 B).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht