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   LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04 (https://dejure.org/2005,17416)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19.10.2005 - L 17 U 156/04 (https://dejure.org/2005,17416)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 19. Oktober 2005 - L 17 U 156/04 (https://dejure.org/2005,17416)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beitragserhebung in der gesetzlichen Unfallversicherung; Antrag auf Herabsetzung der Gefahrklasse für Unternehmen der gewerbsmäßigen Arbeitnehmerüberlassung; Zuordnung von Unternehmensarten zu einer bestimmten Gefahrentarifstelle; Erhebliche Abweichung von der üblichen ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (17)

  • BSG, 06.05.2003 - B 2 U 7/02 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Herabsetzung - Gefahrklasse -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Das SGB VII hat das Beitragsrecht in der gesetzlichen Unfallversicherung nicht grundlegend geändert, sondern das zuvor geltende Recht der RVO im Wesentlichen übernommen (vgl. Begründung des Gesetzentwurfes der Bundesregierung, BT-Drucks. 13/2204, S. 73, 110, 112), wie auch das Bundessozialgericht (BSG) bereits mehrfach entschieden hat (BSG, Urteile vom 06. Mai. 2003, B 2 U 7/02 R, SozR 4-2700 § 162 Nr. 1 und B 2 U 17/02 R , HVBG-Info 2003, 2003ff. sowie vom 22. Juni 2004, B 2 U 39/03 R, ZfS 2004, 238).

    Der Neuregelung, dass das Nähere über das Zuschlags-Nachlass-Verfahren in "der" oder, da BGen nach § 114 Abs. 2 Satz 1 SGB VII mehrere Satzungen erlassen dürfen, "einer" Satzung zu erfolgen hat, wird durch eine Regelung in dem als Satzung beschlossenen Gefahrtarif Rechnung getragen (BSG SozR 4-2700 § 162 Nr. 1; BSG, HVBG-Info 2003, 2003ff.).

    Diese Regelung in den Gefahrtarifen der Beklagten ist sowohl mit § 725 Abs. 2 RVO als auch mit § 162 Abs. 1 SGB VII vereinbar, wie das BSG mehrfach entschieden hat (zuletzt Urteil vom 11. November 2003, Az: B 2 U 55/02 R, HVBG-Info 2004, 62, 68 ff.; BSG SozR 4-2700 § 162 Nr. 1; BSG, HVBG-INFO 2003, 2003 ff.; s. BSG, Urteile vom 21. August 1991, Az: 2 RU 54/90, NZA 1992, 335 f. und vom 14. Dezember 1967, Az: 2 RU 60/65, SozR Nr. 1 zu § 730 RVO).

    Sie darf nicht dazu führen, für eine bestimmte Art von Unternehmen, die einer bestimmte Gefahrtarifstelle zugeordnet wurden, über den Weg der Herabsetzung eine niedrigere Gefahrklasse festzusetzen (vgl. BSG SozR 4-2700 § 162 Nr. 1; BSG, HVBG-Info 2003, 2003 ff. sowie HVBG-Info 2004, 62 ff.).

    Eine solche Möglichkeit eröffnet Teil II Nr. 2 des GT 1995 aber gerade nicht (vgl. BSG SozR 4-2700 § 162 Nr. 1).

  • LSG Schleswig-Holstein, 06.02.2002 - L 8 U 55/01

    Zur Frage der Gefahrklassenherabsetzung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Im Übrigen müsse sie - die Klägerin - genauso behandelt werden wie die Unternehmen, mit denen sich die Beklagte auf der Grundlage einer Entscheidung des Landessozialgerichts (LSG) Schleswig-Holstein vom 06. Februar 2002 (Az: L 8 U 55/01) verglichen habe.

    Der gegenteiligen Meinung des LSG Schleswig-Holstein (Urteil vom 06. Februar 2002, Az L 8 U 55/01), wonach dem Unfallversicherungsträger insoweit ein gewisser Beurteilungsspielraum eingeräumt ist, folgt der Senat nicht (vgl. Senatsurteil vom 15. Januar 2003, Az: L 17 U 199/02).

  • BSG, 21.08.1991 - 2 RU 54/90

    Arbeitnehmerüberlassung - Gefahrtarifstelle - Unfallversicherungsbeitrag

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Diese Regelung in den Gefahrtarifen der Beklagten ist sowohl mit § 725 Abs. 2 RVO als auch mit § 162 Abs. 1 SGB VII vereinbar, wie das BSG mehrfach entschieden hat (zuletzt Urteil vom 11. November 2003, Az: B 2 U 55/02 R, HVBG-Info 2004, 62, 68 ff.; BSG SozR 4-2700 § 162 Nr. 1; BSG, HVBG-INFO 2003, 2003 ff.; s. BSG, Urteile vom 21. August 1991, Az: 2 RU 54/90, NZA 1992, 335 f. und vom 14. Dezember 1967, Az: 2 RU 60/65, SozR Nr. 1 zu § 730 RVO).

    Die Voraussetzungen für eine Herauf- oder Herabsetzung sind erfüllt, wenn in Abweichung vom "Normalfall" eines Unternehmens mit regelrechter Betriebsweise, guten Einrichtungen und allen üblichen und durch die Unfallverhütungsvorschriften angeordneten Schutzvorkehrungen bei einem einzelnen Unternehmen eine Betriebsweise vorliegt, die von der in dem betreffenden Gewerbezweig üblichen nicht unerheblich abweicht und zu einer von dem "normalen" Unternehmen nicht unwesentlich geminderten oder erhöhten Gefahrenlage führt (BSG SozR Nr. 1 zu § 730 RVO und BSG, NZA 1992, 335 f.).

  • BSG, 18.10.1984 - 2 RU 31/83

    Arbeitsunfall - Zuschläge - Durchschnittsunfallbelastungsziffer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Das Verfahren muss Zuschläge und Nachlässe von wirtschaftlichem Gewicht vorsehen (BSG, Urteil vom 18. Oktober 1984, Az: 2 RU 31/83, SozR 2200 § 725 Nr. 10).

    Grenzen sind das Versicherungsprinzip und der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (Übermaßverbot), der sich aus dem Rechtsstaatsprinzip ableitet (BSG SozR 2200 § 725 Nr. 10).

  • BSG, 05.05.2003 - B 13 SF 5/02 S

    Neues Kostenrecht im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Die Kostenentscheidung beruht auf §§ 183, 193 Abs. 4 Satz 1 SGG in ihrer bis zum 01. Januar 2002 geltenden Fassung (Art. 17 Abs. 1 Satz 2 des Sechsten SGG-Änderungsgesetzes; vgl. hierzu BSG, Beschluss vom 05. Mai 2003, Az: B 13 SF 5/02 S, SozR 4-1500 § 183 Nr. 1; Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG-Kommentar, 8. Aufl. 2005, Vor § 183 Rn. 12).
  • LSG Niedersachsen, 09.01.2001 - L 6 U 313/99

    Unfallversicherung - Herabsetzen der Gefahrklasse - Abweichen von üblicher

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Ob diese Tatbestandsmerkmale erfüllt sind, hat der Senat in vollem Umfang zu überprüfen (so auch LSG Niedersachsen, Urteil vom 09. Januar 2001, Az L 6 U 313/99, Breithaupt 2001, 340 ff; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Januar 2002, L 17 U 632/99; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Januar 2003, Az: L 2 U 207/01).
  • BSG, 05.08.1976 - 2 RU 231/74

    Arbeitsunfall - Besatzungsmitglied - Zwischendeck - Schiff im Hafen -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Nach den Kriterien für die Höhe der Zuschläge und Nachlässe ("Zahl, Schwere oder Aufwendungen für die Versicherungsfälle") ist das tatsächliche objektive Unfallgeschehen als Folge der durch den Betrieb bedingten Gefahrenlage ausschlaggebend (BSG, Urteil vom 5. August 1976, Az: 2 RU 231/74, SozR 2200 § 548 Nr. 22).
  • BSG, 15.12.1982 - 2 RU 61/81

    Beitragsbemessung; Landwirtschaftliche Unfallversicherung; Arbeitsbedarf

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Die Gerichte entscheiden nicht, ob das beschlossene Verfahren die zweckmäßigste, vernünftigste und gerechteste Regelung ist (BSG, Urteil vom 15. Dezember 1982, Az: 2 RU 61/81, SozR 2200 § 809 Nr. 1).
  • BVerwG, 26.02.1993 - 8 C 20.92

    Wehrdienst - Zurückstellung - Vater - Verwaltungsübung - Gleichheitssatz

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Denn es gibt keine "Gleichheit im Unrecht" (Beschluss vom 17. Januar 1979, Az: 1 BvL 25/77, BVerfGE 50, 142, 166; BVerwG, Urteil vom 16. März 1977, Az: VIII C 72.75, BVerwGE 92, 153, 157; Jarass/ Pieroth, Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland [Kommentar], 7. Aufl. 2004, Art. 3 Rn. 36; Kirchhof, Handbuch des Staatsrechts der Bundesrepublik Deutschland, 1992, Band V, S. 1003f.).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 28.01.2003 - L 2 U 207/01

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Herabsetzung der Gefahrklasse -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 19.10.2005 - L 17 U 156/04
    Ob diese Tatbestandsmerkmale erfüllt sind, hat der Senat in vollem Umfang zu überprüfen (so auch LSG Niedersachsen, Urteil vom 09. Januar 2001, Az L 6 U 313/99, Breithaupt 2001, 340 ff; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 24. Januar 2002, L 17 U 632/99; LSG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 28. Januar 2003, Az: L 2 U 207/01).
  • BSG, 11.11.2003 - B 2 U 55/02 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Voraussetzungen der

  • BSG, 06.05.2003 - B 2 U 17/02 R

    Herabsetzung der Gefahrklasse in der gesetzliche Unfallversicherung

  • BSG, 22.06.2004 - B 2 U 39/03 R

    Gesetzliche Unfallversicherung - Gefahrklasse - Herabsetzungsverfahren -

  • BVerwG, 16.03.1977 - 8 C 72.75

    Verwaltungsakt der Kommunalaufsicht - Wohnungsbauförderung - Aufsichtsmaßnahmen

  • BSG, 14.12.1967 - 2 RU 60/65

    Zugang einer Einschreibesendung - Aushändigung an Postabholer - Zugangszeitpunkt

  • BVerfG, 17.01.1979 - 1 BvL 25/77

    Unterhaltspflichtverletzung

  • VG Oldenburg, 06.01.2004 - 7 B 5288/03

    Feststellung des öffentlichen Interesses an der sofortigen Vollziehung der

  • LSG Baden-Württemberg, 26.01.2018 - L 8 U 1680/17

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Beitragszuschlagsverfahren gem §

    Dabei ist nach den im Gesetz vorgesehenen Kriterien für die Höhe der Zuschläge und Nachlässe das tatsächliche objektive Unfallgeschehen als Folge der durch den Betrieb bedingten Gefahrenlage ausschlaggebend (BSG 05.08.1976 - 2 RU 231/74 - SozR 2200 § 548 Nr. 22 = juris; LSG Nordrhein-Westfalen 19.10.2005 - L 17 U 156/04 - juris).

    Diesem sind aber in § 162 SGB VII, im Versicherungsprinzip und dem aus dem Rechtsstaatsprinzip abzuleitenden Grundsatz der Verhältnismäßigkeit (Übermaßverbot) sowie in den Grundrechten Grenzen gesetzt (zu den Grenzen des Gestaltungsspielraumes vgl. auch BSG 16.11.2005 - B 2 U 15/04 R - juris; BSG 18.10.1984 - 2 RU 31/83 - SozR 2200 § 725 Nr. 10 = juris; LSG Berlin 04.05.2004 - L 2 U 7/03 - juris; LSG Nordrhein-Westfalen 19.10.2005 - L 17 U 156/04 - juris).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.05.2007 - L 3 U 189/06

    Gesetzliche Unfallversicherung - Beitragsrecht - Herabsetzung der Gefahrklasse -

    Wer an Maßnahmen der besonderen Arbeitsschutzorganisation teilnimmt (Unternehmerseminar, Ausbildung der Personalentscheidungsträger, Fachkraft für Arbeitsicherheit, hauptberufliche Sicherheitsfachkraft, Dokumentation, Integration der Arbeitsschutzvereinbarung in den Arbeitnehmerüberlassungsvertrag, Arbeitplatzbesichtigungen, Unfallauswertung, Unterweisung der Leiharbeitnehmer) weicht allein damit nicht von der Betriebsweise anderer Betriebe ab (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen vom 19. Oktober 2005, Aktenzeichen L 17 U 156/04 m.w.N.).

    Es ist deshalb fraglich, ob sich die Beklagte auf die Einhaltung von Arbeitsschutzvorschriften gemäß ihrem Kriterienkatalog berufen kann, um die Einhaltung von Arbeitsschutzmaßnahmen als besondere Betriebsweise zu qualifizieren (ablehnend: Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen vom 19. Oktober 2005, Aktenzeichen L 17 U 156/04; vgl. auch BSG vom 22. Juni 2004, Aktenzeichen B 2 U 39/03 R zum Gefahrtarif 1998).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 15.12.2011 - L 3 U 146/10

    Gefahrtarif - Gefahrklasse - Herabsetzung - 1995 - 1998 - kein

    Der Meinung, wonach den BGen bei der Anwendung und Auslegung der unbestimmten Rechtsbegriffe "üblich", "erheblich", "abweichend" und "Betriebsweise" ein gerichtsfreier Beurteilungsspielraum einzuräumen sei (so etwa Landessozialgericht Schleswig-Holstein, Urteil vom 06. Februar 2002 - L 8 U 57/01 -, S. 10 der von der Klägerin vorgelegten anonymisierten Urteilsausfertigung), folgt der erkennende Senat eingedenk der vorzitierten höchstrichterlichen Rechtsprechung nicht, welche die Subsumtion unter die unbestimmten Rechtsbegriffe - im Wege voller gerichtlicher Überprüfung - selbst vollzieht (gegen einen gerichtsfreien Beurteilungsspielraum ausdrücklich auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19. Oktober 2005 - L 17 U 156/04 -, zitiert nach juris Rn. 23).
  • SG Reutlingen, 05.06.2007 - S 2 U 1791/06

    Gewährung von Nachlässen und Auferlegung von Zuschlägen in der gesetzlichen

    Allerdings findet sich in dessen Rechtsprechung wiederholt der Satz, dass das in der Satzung geregelte Verfahren "Zuschläge und Nachlässe von wirtschaftlichen Gewicht vorsehen" muss (BSG, Urteil vom 16.11.2005, Az.: B 2 U 15/04 R; BSG, Urteil vom 06.05.2003, Az.: B 2 U 7/02 R; ferner LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19.10.2005, Az.: L 17 U 156/04; Burchardt, in: Brackmann [Begr.], Handbuch der Sozialversicherung, Band 3/2, Gesetzliche Unfallversicherung, § 162 [2004] Rdnr. 16 - Hervorhebung nicht in den Originalen) und die Feststellung, dass mit § 162 Abs. 1 Satz 1 SGB VII ein Zuschlags-Nachlass-Verfahren als solches zwingend vorgeschrieben ist (BSG, Urteil vom 16.11.2005, Az.: B 2 U 15/04 R; BSG, Urteil vom 06.05.2003, Az.: B 2 U 7/02 R; ferner LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 19.10.2005, Az.: L 17 U 156/04; LSG Berlin, Beschluss vom 04.05.2004, Az.: L 2 U 7/03).
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