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   LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2015 - L 18 KN 91/14   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2015 - L 18 KN 91/14 (https://dejure.org/2015,21728)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21.04.2015 - L 18 KN 91/14 (https://dejure.org/2015,21728)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 21. April 2015 - L 18 KN 91/14 (https://dejure.org/2015,21728)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Regelaltersrente aus der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung; Auflösung des Versicherungsverhältnisses mit der Erstattung der Beiträge; Voraussetzungen für eine rechtswirksame Beitragserstattung

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Regelaltersrente aus der deutschen gesetzlichen Rentenversicherung

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (16)

  • BSG, 07.04.2008 - B 5b KN 1/08 BH
    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2015 - L 18 KN 91/14
    Wegen der im Jahr 2000 durchgeführten Beitragserstattung liegt bei ihm allerdings seither kein einziger anrechenbarer deutscher Beitragsmonat (§§ 51 Abs. 1 und 4, 54 f SGB VI) mehr vor (vgl dazu BSG, Beschluss vom 7.4.2008, Az 5b KN 1/08 BH mwN).

    Dies gilt ungeachtet der Tatsache, dass dem Kläger nur die Hälfte der gezahlten Beiträge zu erstatten war und erstattet wurde (vgl BSG, Beschluss vom 7.4.2008, Az 5b KN 1/08 BH), und ist mit deutschem Verfassungsrecht vereinbar (BVerfG SozR 2200 § 1303 Nr. 34; BSG SozR 3-2600 § 210 Nr. 2).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 15.11.2011 - L 18 KN 30/10

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2015 - L 18 KN 91/14
    Dafür sprechen Art. 31 Abs. 2 DMSVA und die tatsächliche Handhabung der Verbindungsstellen sowie insbesondere Art. 3 Abs. 6 S. 2 der zwischenzeitlich auf der Grundlage von Art. 3 Abs. 3 der Vereinbarung zur Durchführung des DMSVA vom 19.8.1984 (BGBl 1986 II, S 571) getroffenen Verwaltungsvereinbarung vom 16.10.2008, in Kraft seit dem 16.2.2012, wonach die Träger beider Vertragsstaaten nach Möglichkeit die französische Sprache benutzen (vgl auch Urteile des Senats vom 15. November 2011, Az L 18 KN 30/10, und zuletzt vom 24.4.2014, Az L 18 KN 83/12, beide in juris).

    Eine rechtswirksame Beitragserstattung setzt voraus, dass nachweislich (1) ein Erstattungsantrag, (2) ein wirksamer Erstattungsbescheid und (3) eine rechtswirksame, befreiende Bewirkung der Leistung (= Erfüllung des Erstattungsanspruchs entsprechend § 362 des Bürgerlichen Gesetzbuches) vorliegen (vgl dazu und besonders zur Beweislast: BSGE 80, 41 ff = SozR 3 - 2200 § 1303 Nr. 6; vgl auch LSG NRW, Beschluss vom 21.09.2003, Az L 2 KN 19/03 und Urteil vom 16.08.2007, Az L 2 KN 259/06; stRspr des Senats, vgl Urteile vom 13.9.2011, Az L 18 (2) KN 223/07, vom 15.11.2011, Az L 18 KN 30/10, L 18 (2) KN 42/08 und L 18 (2) KN 239/09, vom 24.4.2012, Az L 18 KN 32/10, vom 29.4.2014, Az L 18 KN 120/12, vom 6.5.2014, Az L 18 KN 210/11, vom 19.8.2014, Az L 18 KN 63/10 und L 18 KN 45/11 und zuletzt Urteil vom 16.12.2014, Az L 18 KN 118/14, alle bei juris).

  • BSG, 02.12.1987 - 1 RA 23/87

    Beitragserstattung - Rücknahme von VA - Anfechtung - Unzulässige Rechtsausübung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 21.04.2015 - L 18 KN 91/14
    Da die (vollzogene) Beitragserstattung zu einer rückwirkenden Auflösung des Versicherungsverhältnisses in seiner Gesamtheit und damit - unbeschadet eines eventuellen Anspruchs auf Erstattung restlicher Beiträge - zum Verlust der Rechte aus sämtlichen vor der Beitragserstattung zurückgelegten Versicherungszeiten führt (vgl. BSG, Urteil vom 2.12.1987, Az 1 RA 23/87), kann dahinstehen, ob der weitere Betrag von 24.932,19 DM zu Recht nicht an den Kläger gezahlt worden ist, sondern die Beklagte als Drittschuldner verpflichtet war, diesen Betrag nach Maßgabe des Pfändungs- und Überweisungsbeschlusses vom 5.7.1995 an die - dann insoweit verfügungsberechtigte - Stadt T zu zahlen.
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