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   LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11 NZB   

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https://dejure.org/2012,8283
LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11 NZB (https://dejure.org/2012,8283)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11 NZB (https://dejure.org/2012,8283)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. März 2012 - L 6 AS 2232/11 NZB (https://dejure.org/2012,8283)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BSG, 13.10.1993 - 2 BU 79/93

    Sachverständigengutachten - Zurückweisung der Berufung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Die Vorschrift soll verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (§ 128 Abs. 2 SGG; vgl. BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1; Bundesverfassungsgericht BVerfGE 84, 188, 190) und soll sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und in seine Erwägungen einbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 18.2.2009 - B 9 VJ 7/08 B - mwN).
  • BSG, 06.02.1997 - 10 BKg 14/96

    Wert des Beschwerdegegenstandes im Berufungsverfahren, keine Umdeutung der

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Der Beschwerdewert bestimmt sich nach dem Geldbetrag, den das Sozialgericht einem Kläger versagt hat und der vom Kläger als Rechtsmittelführer weiter verfolgt wird (vgl. Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 9. Aufl. 2008 , § 144 Rn. 14 m.w.N.; BSG Beschluss vom 06.02.1997 -14/10 BKg 14/96).
  • BSG, 19.11.2008 - B 12 KR 32/07 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde wegen Abweichung im sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Erforderlich ist, dass das Sozialgericht bewusst eine Rechtsauffassung zugrunde gelegt hat, die von einem durch ein übergeordnetes Gericht in seiner Entscheidung aufgestellten tragenden abstrakten Rechtssatz abweicht, und die Entscheidung des Sozialgerichts auf dieser Abweichung beruht, mithin nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl. z.B. BSG - Beschluss vom 19.11.2008 - B 12 KR 32/07 B- mwN; LSG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 29.04.2009 - L 25 B 935/08 NZB juris Rn. 6).
  • BSG, 18.02.2009 - B 9 VJ 7/08 B

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Die Vorschrift soll verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (§ 128 Abs. 2 SGG; vgl. BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1; Bundesverfassungsgericht BVerfGE 84, 188, 190) und soll sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und in seine Erwägungen einbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 18.2.2009 - B 9 VJ 7/08 B - mwN).
  • BSG, 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Notwendigkeit eines Fortzahlungantrags für

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Dem kraft Gesetzes eingetretenen Beteiligtenwechsel auf der Beklagtenseite Rechnung tragend, war das Rubrum wie geschehen von Amts wegen zu berichtigen (zur Beklagtenbezeichnung § 6d SGB II idF des Gesetzes vom 03.08.2010, BGBl I 2010, 1112; zum Beteiligtenwechsel BSG Urteil vom 18.01.2011 - B 4 AS 99/10 R Rn 11).
  • BVerfG, 19.07.1967 - 2 BvR 639/66

    Einheitliches Grundrecht

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Die Vorschrift soll verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (§ 128 Abs. 2 SGG; vgl. BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1; Bundesverfassungsgericht BVerfGE 84, 188, 190) und soll sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und in seine Erwägungen einbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 18.2.2009 - B 9 VJ 7/08 B - mwN).
  • BVerfG, 29.05.1991 - 1 BvR 1383/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliche Gehör bei Überspannung der Anforderungen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Die Vorschrift soll verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (§ 128 Abs. 2 SGG; vgl. BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1; Bundesverfassungsgericht BVerfGE 84, 188, 190) und soll sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und in seine Erwägungen einbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 18.2.2009 - B 9 VJ 7/08 B - mwN).
  • BVerfG, 08.07.1997 - 1 BvR 1621/94

    Hochschullehrer

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Die Vorschrift soll verhindern, dass die Beteiligten durch eine Entscheidung überrascht werden, die auf Rechtsauffassungen, Tatsachen oder Beweisergebnissen beruht, zu denen sie sich nicht äußern konnten (§ 128 Abs. 2 SGG; vgl. BSG SozR 3-1500 § 153 Nr. 1; Bundesverfassungsgericht BVerfGE 84, 188, 190) und soll sicherstellen, dass ihr Vorbringen vom Gericht zur Kenntnis genommen und in seine Erwägungen einbezogen wird (BVerfGE 22, 267, 274; 96, 205, 216 f; BSG Beschluss vom 18.2.2009 - B 9 VJ 7/08 B - mwN).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.04.2009 - L 25 B 935/08

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Nichtzulassungsbeschwerde - Zulassungsgründe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Erforderlich ist, dass das Sozialgericht bewusst eine Rechtsauffassung zugrunde gelegt hat, die von einem durch ein übergeordnetes Gericht in seiner Entscheidung aufgestellten tragenden abstrakten Rechtssatz abweicht, und die Entscheidung des Sozialgerichts auf dieser Abweichung beruht, mithin nicht etwa lediglich nur fehlerhaft das Recht angewendet hat (vgl. z.B. BSG - Beschluss vom 19.11.2008 - B 12 KR 32/07 B- mwN; LSG Berlin-Brandenburg - Beschluss vom 29.04.2009 - L 25 B 935/08 NZB juris Rn. 6).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 03.01.2011 - L 7 AS 1385/10

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.03.2012 - L 6 AS 2232/11
    Die Rechtsfrage darf sich nicht unmittelbar und ohne Weiteres aus dem Gesetz beantworten lassen oder bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden sein (s LSG NRW - Beschluss vom 03.01.2011 - L 7 AS 1385/10 NZB - juris Rn 4 ).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 08.12.2011 - L 19 AS 742/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.05.2019 - L 2 AS 186/19

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Die Rechtsfrage darf sich nicht unmittelbar und ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lassen oder bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden sein (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 10.03.2015, Az.: L 2 AS 2419/14 NZB, bei juris Rn. 4; LSG NRW, Beschluss vom 10.09.2013, Az.: L 19 AS 1844/12 NZB, bei juris Rn. 22; LSG NRW, Beschluss vom 22.03.2012, Az.: L 6 AS 2232/11 NZB, bei juris Rn. 17).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.03.2015 - L 2 AS 2419/14

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung

    Die Rechtsfrage darf sich nicht unmittelbar und ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lassen oder bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden sein (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 10.09.2013, Az.: L 19 AS 1844/12 NZB, bei juris Rn. 22; LSG NRW, Beschluss vom 22.03.2012, Az.: L 6 AS 2232/11 NZB, bei juris Rn. 17).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 09.04.2015 - L 2 AS 2194/14

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung

    Die Rechtsfrage darf sich nicht unmittelbar und ohne weiteres aus dem Gesetz beantworten lassen oder bereits von der höchstrichterlichen Rechtsprechung entschieden sein (vgl. LSG NRW, Beschluss vom 10.03.2015, Az.: L 2 AS 2419/14 NZB, bei juris Rn. 4; LSG NRW, Beschluss vom 10.09.2013, Az.: L 19 AS 1844/12 NZB, bei juris Rn. 22; LSG NRW, Beschluss vom 22.03.2012, Az.: L 6 AS 2232/11 NZB, bei juris Rn. 17).
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