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   LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01 U   

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https://dejure.org/2003,15075
LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01 U (https://dejure.org/2003,15075)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.05.2003 - L 2 KN 120/01 U (https://dejure.org/2003,15075)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Mai 2003 - L 2 KN 120/01 U (https://dejure.org/2003,15075)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Unfallversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Unfallversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Gewährung einer Verletztenrente wegen einer Berufskrankheit; Listenkrankheit nach der Berufskrankheitenverordnung; Anerkennung einer bandscheibenbedingten Erkrankung der Lendenwirbelsäule; Kausalität zwischen versicherter Tätigkeit, schädigender Einwirkung und ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Außerdem müssen diese Anspruchsvoraussetzungen ursächlich miteinander verknüpft sein; insbesondere muss zwischen versicherter Tätigkeit und schädigenden Einwirkungen einerseits und zwischen schädigenden Einwirkungen und der Erkrankung andererseits ein ursächlicher Zusammenhang nach der im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung bestehen, wobei für die Bejahung eines solchen Zusammenhangs die hinreichende Wahrscheinlichkeit genügt (ständige Rechtsprechung des BSG: BSGE 45, 285, 286; 58, 76, 79, vgl zuletzt z.B. BSG SozR 3-5670 Anl 1 Nr. 2108 Nr. 2 und Urteil vom 27. Juni 2000 (Az: B 2 U 29/99 R) veröffentlicht in HVBG-INFO 2000, 2811ff; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 11. Auflage, Seite 480 mwN).

    Die hinreichende Wahrscheinlichkeit eines solchen ursächlichen Zusammenhanges ist im Einzelfall zu bejahen, wenn bei vernünftiger Abwägung aller Umstände den für den Zusammenhang sprechenden Umständen ein so deutliches Übergewicht zukommt, dass darauf die richterliche Überzeugung gegründet werden kann; die Tatsachen, auf die sich die Abwägung stützt, müssen ebenfalls voll bewiesen sein (BSGE 45, 285, 286).

  • BSG, 18.03.2003 - B 2 U 13/02 R

    Berufskrankheit - BKV Anl 1 Nr 2108 - Bestimmtheitsgrundsatz -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Das hat das Bundessozialgericht (BSG) bereits mehrfach entschieden (BSGE 84, 30ff = BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 12; BSG, Urteil vom 10.08.1999 - B 2 U 11/99 R - = USK 99138; auch: BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 16; zuletzt: BSG, Urteil vom 18.03.2003 - B 2 U 13/02 R -).

    Für die Beurteilung der Anspruchsvoraussetzungen im Einzelnen ist das vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung herausgegebene Merkblatt für die ärztliche Untersuchung zu Nr. 2108 der Anlage zur BKV (BArbBl 1993, Heft 3 Seite 50 ff) als Orientierungshilfe heranzuziehen, das aus arbeitsmedizinischer Sicht wichtige Hinweise für die Beurteilung im Einzelfall bietet (BSG Urteil vom 18.03.03 (Az: B 2 U 13/02 R); BSG SozR 3-5670 Anl 1 Nr. 2108 Nr. 2; BSG Beschluss vom 11. August 1998 (Az.: B 2 U 261/97 B) veröffentlicht in HVBG-Info 1999, 1373 ff.).

  • BSG, 23.03.1999 - B 2 U 12/98 R

    Berufskrankheit - bandscheibenbedingte Erkrankung - Lendenwirbelsäule -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Das hat das Bundessozialgericht (BSG) bereits mehrfach entschieden (BSGE 84, 30ff = BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 12; BSG, Urteil vom 10.08.1999 - B 2 U 11/99 R - = USK 99138; auch: BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 16; zuletzt: BSG, Urteil vom 18.03.2003 - B 2 U 13/02 R -).
  • BSG, 27.06.2000 - B 2 U 29/99 R

    Anerkennung der Parkinson-Erkrankung als Berufskrankheit, objektive Beweislast

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Außerdem müssen diese Anspruchsvoraussetzungen ursächlich miteinander verknüpft sein; insbesondere muss zwischen versicherter Tätigkeit und schädigenden Einwirkungen einerseits und zwischen schädigenden Einwirkungen und der Erkrankung andererseits ein ursächlicher Zusammenhang nach der im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung bestehen, wobei für die Bejahung eines solchen Zusammenhangs die hinreichende Wahrscheinlichkeit genügt (ständige Rechtsprechung des BSG: BSGE 45, 285, 286; 58, 76, 79, vgl zuletzt z.B. BSG SozR 3-5670 Anl 1 Nr. 2108 Nr. 2 und Urteil vom 27. Juni 2000 (Az: B 2 U 29/99 R) veröffentlicht in HVBG-INFO 2000, 2811ff; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 11. Auflage, Seite 480 mwN).
  • BSG, 30.04.1985 - 2 RU 24/84

    Berücksichtigung aller Beweisanzeichen - Todesursache - Ausschluss des

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Außerdem müssen diese Anspruchsvoraussetzungen ursächlich miteinander verknüpft sein; insbesondere muss zwischen versicherter Tätigkeit und schädigenden Einwirkungen einerseits und zwischen schädigenden Einwirkungen und der Erkrankung andererseits ein ursächlicher Zusammenhang nach der im Sozialrecht geltenden Lehre von der wesentlichen Bedingung bestehen, wobei für die Bejahung eines solchen Zusammenhangs die hinreichende Wahrscheinlichkeit genügt (ständige Rechtsprechung des BSG: BSGE 45, 285, 286; 58, 76, 79, vgl zuletzt z.B. BSG SozR 3-5670 Anl 1 Nr. 2108 Nr. 2 und Urteil vom 27. Juni 2000 (Az: B 2 U 29/99 R) veröffentlicht in HVBG-INFO 2000, 2811ff; Brackmann, Handbuch der Sozialversicherung, 11. Auflage, Seite 480 mwN).
  • BSG, 10.08.1999 - B 2 U 11/99 R

    Bandscheibenbedingte Lendenwirbelsäulenerkrankungen als Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Das hat das Bundessozialgericht (BSG) bereits mehrfach entschieden (BSGE 84, 30ff = BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 12; BSG, Urteil vom 10.08.1999 - B 2 U 11/99 R - = USK 99138; auch: BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 16; zuletzt: BSG, Urteil vom 18.03.2003 - B 2 U 13/02 R -).
  • BSG, 02.05.2001 - B 2 U 16/00 R

    Berufskrankheit - Tatbestandsmerkmal - arbeitstechnische Voraussetzung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Das hat das Bundessozialgericht (BSG) bereits mehrfach entschieden (BSGE 84, 30ff = BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 12; BSG, Urteil vom 10.08.1999 - B 2 U 11/99 R - = USK 99138; auch: BSG SozR 3-2200 § 551 Nr. 16; zuletzt: BSG, Urteil vom 18.03.2003 - B 2 U 13/02 R -).
  • BSG, 11.08.1998 - B 2 U 261/97 B

    Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Für die Beurteilung der Anspruchsvoraussetzungen im Einzelnen ist das vom Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung herausgegebene Merkblatt für die ärztliche Untersuchung zu Nr. 2108 der Anlage zur BKV (BArbBl 1993, Heft 3 Seite 50 ff) als Orientierungshilfe heranzuziehen, das aus arbeitsmedizinischer Sicht wichtige Hinweise für die Beurteilung im Einzelfall bietet (BSG Urteil vom 18.03.03 (Az: B 2 U 13/02 R); BSG SozR 3-5670 Anl 1 Nr. 2108 Nr. 2; BSG Beschluss vom 11. August 1998 (Az.: B 2 U 261/97 B) veröffentlicht in HVBG-Info 1999, 1373 ff.).
  • BSG, 18.11.1997 - 2 RU 48/96

    Anscheinsbeweis bei der Feststellung einer Berufskrankheit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.05.2003 - L 2 KN 120/01
    Nach den derzeitigen medizinischen Erkenntnissen ist dagegen die Anerkennung einer bandscheibenbedingten Erkrankung der Lendenwirbelsäule als Berufskrankheit nicht bereits dann möglich, wenn lediglich die erforderlichen arbeitstechnischen Voraussetzungen und eine bandscheibenbedingte Erkrankung der LWS nachgewiesen sind, weil bisher keine gesicherten Erfahrungsgrundsätze existieren, die die Annahme eines regelmäßigen, typischen Geschehensablaufes rechtfertigen und deshalb - beweisrechtlich - nach den Grundsätzen des Beweises des ersten Anscheines beurteilt werden könnten (BSG, Urteil vom 18.11.1997 (Az.: 2 RU 48/96), veröffentlicht in HVBG-Info 1998, Seiten 1178 ff).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 06.12.2005 - L 15 U 174/03

    Voraussetzungen für die Anerkennung einer Erkrankung als Berufskrankheit nach Nr.

    Hierbei handelt es sich lediglich um eine Hypothese, die keineswegs allgemein anerkannt ist (so auch Landessozialgericht - LSG - Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 22.05.2003 - L 2 KN 120/01 U - LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 20.01.2002 - L 8 U 55/00 - = Breithaupt 2003, 125 ff.; LSG Berlin, Urteil vom 27.02.2003 - L 3 U 39/00 - = HVBG-Info 2003, 2455 ff.).
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