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   LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13 (https://dejure.org/2015,20922)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22.06.2015 - L 20 SO 103/13 (https://dejure.org/2015,20922)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 22. Juni 2015 - L 20 SO 103/13 (https://dejure.org/2015,20922)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Übernahme ungedeckter Heimpflege- und Unterkunftskosten als Hilfe zur stationären Heimpflege nach dem SGB XII; Beteiligung sozial erfahrener Dritter an Überprüfungsbescheiden nach § 44 SGB X im sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren ab dem 1.4.2011; Kein ...

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Übernahme ungedeckter Heimpflege- und Unterkunftskosten als Hilfe zur stationären Heimpflege nach dem SGB XII; Beteiligung sozial erfahrener Dritter an Überprüfungsbescheiden nach § 44 SGB X im sozialrechtlichen Verwaltungsverfahren ab dem 1.4.2011; Kein ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (13)

  • LSG Berlin-Brandenburg, 20.10.2006 - L 15 SO 141/06

    Anrechnung von Zuwendungen Dritter auf Leistungen der Grundsicherung im Alter

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    (a) Nach Maßgabe des § 82 Abs. 2 und 3 oder § 83 SGB XII abzusetzende Beträge fielen bei der Leistungsberechtigten nicht an, mit Ausnahme der in der Altersrente der DRV enthaltenen Kindererziehungsleistung (§§ 294 ff. SGB V) von 26, 27 EUR, die nach § 83 Abs. 1 SGB XII i.V.m. § 299 SGB VI wegen ausdrücklicher gesetzlicher Anordnung (dazu auch Geiger a.a.O., § 83 Rn. 42; Schuler-Harms in jurisPK-SGB VI, 2. Auflage 2013, § 299 Rn. 2; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 20.10.2006 - L 15 SO 141/06 Rn. 28) anrechnungsfrei blieb.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.08.2012 - L 20 SO 302/11

    Sozialhilfe

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    Der Senat hat bereits entschieden (Urteil vom 20.08.2012 - L 20 SO 302/11 Rn. 33 m.w.N.), dass eine Verrechnung des Einkommens mit Schulden des Kontoinhabers nicht stattfindet (siehe dazu auch BSG, Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R; Schmidt in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 82 Rn. 25.1; Berlit in LPK-SGB XII, 10 Auflage 2015, § 82 Rn. 40 m.w.N.; LSG NRW, Urteil vom 23.01.2014 - L 7 AS 2169/12 Rn. 41 ff.; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 4. Auflage 2014, § 82 Rn. 32 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 23.01.2014 - L 7 AS 2169/12

    Berücksichtigung einer Erbschaft als zur Verfügung stehendes Einkommen nach

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    Der Senat hat bereits entschieden (Urteil vom 20.08.2012 - L 20 SO 302/11 Rn. 33 m.w.N.), dass eine Verrechnung des Einkommens mit Schulden des Kontoinhabers nicht stattfindet (siehe dazu auch BSG, Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R; Schmidt in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 82 Rn. 25.1; Berlit in LPK-SGB XII, 10 Auflage 2015, § 82 Rn. 40 m.w.N.; LSG NRW, Urteil vom 23.01.2014 - L 7 AS 2169/12 Rn. 41 ff.; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 4. Auflage 2014, § 82 Rn. 32 m.w.N.).
  • BSG, 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommens- oder Vermögensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    Der Senat hat bereits entschieden (Urteil vom 20.08.2012 - L 20 SO 302/11 Rn. 33 m.w.N.), dass eine Verrechnung des Einkommens mit Schulden des Kontoinhabers nicht stattfindet (siehe dazu auch BSG, Urteil vom 29.04.2015 - B 14 AS 10/14 R; Schmidt in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 82 Rn. 25.1; Berlit in LPK-SGB XII, 10 Auflage 2015, § 82 Rn. 40 m.w.N.; LSG NRW, Urteil vom 23.01.2014 - L 7 AS 2169/12 Rn. 41 ff.; Wahrendorf in Grube/Wahrendorf, SGB XII, 4. Auflage 2014, § 82 Rn. 32 m.w.N.).
  • LSG Baden-Württemberg, 22.12.2010 - L 2 SO 2078/10

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Unterkunft und

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    (a) Zwar kommt im Falle einer unvorhergesehenen Heimaufnahme eine Berücksichtigung solch doppelter Unterkunftskosten (nach § 29 SGB XII i.d.F. bis 31.12.2010; heute § 35 SGB XII) grundsätzlich durchaus in Betracht (vgl. etwa LSG NRW, Urteil vom 18.02.2010 - L 9 SO 6/08 Rn. 24 ff.; Nguyen in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 35 Rn. 138 m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.12.2010 - L 2 SO 2078/10 Rn. 22 m.w.N.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10.03.2011 - L 15 SO 23/09 R Rn. 23).
  • BSG, 01.09.2008 - B 8 SO 12/08 B

    Leistungsempfänger von Sozialhilfe - kostenprivilegierter Personenkreis iS des §

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    Die Klägerin gehört, da sie als Rechtsnachfolgerin i.S.v. § 19 Abs. 6 SGB XII Ansprüche verfolgt, zum kostenprivilegierten Personenkreis des § 183 SGG (vgl. dazu BSG, Beschluss vom 01.09.2008 - B 8 SO 12/08 B).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 10.03.2011 - L 15 SO 23/09

    Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung, Übernahme doppelter Kosten für

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    (a) Zwar kommt im Falle einer unvorhergesehenen Heimaufnahme eine Berücksichtigung solch doppelter Unterkunftskosten (nach § 29 SGB XII i.d.F. bis 31.12.2010; heute § 35 SGB XII) grundsätzlich durchaus in Betracht (vgl. etwa LSG NRW, Urteil vom 18.02.2010 - L 9 SO 6/08 Rn. 24 ff.; Nguyen in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 35 Rn. 138 m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.12.2010 - L 2 SO 2078/10 Rn. 22 m.w.N.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10.03.2011 - L 15 SO 23/09 R Rn. 23).
  • BSG, 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R

    Sozialhilfe - Ausnahmen von der grundsätzlichen Anwendbarkeit des § 44 SGB X -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    Maßgebender Zeitpunkt für die Beurteilung ist insofern der Abschluss der letzten Tatsacheninstanz (vgl. dazu, anknüpfend an § 44 Abs. 4 S. 1 SGB XII, BSG, Urteil vom 29.09.2009 - B 8 SO 16/08 R Rn. 18 ff.; siehe ferner Schütze a.a.O., § 44 Rn. 48 m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 18.02.2010 - 9 SO 6/08

    Sozialamt muss bei notwendigem Umzug ausnahmsweise Miete doppelt zahlen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    (a) Zwar kommt im Falle einer unvorhergesehenen Heimaufnahme eine Berücksichtigung solch doppelter Unterkunftskosten (nach § 29 SGB XII i.d.F. bis 31.12.2010; heute § 35 SGB XII) grundsätzlich durchaus in Betracht (vgl. etwa LSG NRW, Urteil vom 18.02.2010 - L 9 SO 6/08 Rn. 24 ff.; Nguyen in jurisPK-SGB XII, 2. Auflage 2014, § 35 Rn. 138 m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 22.12.2010 - L 2 SO 2078/10 Rn. 22 m.w.N.; LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 10.03.2011 - L 15 SO 23/09 R Rn. 23).
  • BSG, 23.03.2010 - B 8 SO 17/09 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - kein

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2015 - L 20 SO 103/13
    Da hinsichtlich der Berücksichtigung von Einkommen beim Sozialhilfebedarf der Leistungsberechtigten (§ 19 Abs. 3 SGB XII i.d.F. bis 31.12.2010) kein Ermessen eröffnet war, hat ggf. ein Fehler bei der Beteiligung sozial erfahrener Dritter nach § 116 Abs. 2 SGB XII die Entscheidung der Beklagten i.S.v. § 42 S. 1 (2. HS) SGB X "offensichtlich in der Sache nicht beeinflusst" (vgl. dazu auch - allerdings mit wohl versehentlich sinnverkehrender Formulierung - BSG, Urteil vom 23.03.2010 - B 8 SO 17/09 R Rn. 13).
  • BSG, 30.10.2013 - B 7 AY 7/12 R

    Asylbewerberleistung - Unzulässigkeit der Anspruchseinschränkung aufgrund der

  • BSG, 24.03.2015 - B 8 SO 16/14 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit eines Teilurteils - Teilbarkeit des

  • BVerwG, 25.11.1993 - 5 C 8.90

    Anrechnung von Kindergeld als Einkommen im Rahmen der Gewährung von Hilfe zum

  • BSG, 23.07.2015 - B 8 SO 15/14 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - Tod des Leistungsberechtigten - keine Übernahme

    Ist demgegenüber ein Überprüfungsverfahren nach § 44 SGB X bereits vor dem Tod des Hilfeempfängers in Gang gesetzt worden und ist hierüber noch nicht bestandskräftig entschieden, muss die Einrichtung unter den Voraussetzungen des § 28 Abs. 2 BSHG (bzw § 19 Abs. 6 SGB XII) in gleicher Weise wie bei der Einlegung eines Rechtsmittels gegen den Ausgangsbescheid selbst in die Rechtsposition des Hilfesuchenden einrücken können, ohne dass dessen Tod zu einer Veränderung dieser Rechtsposition führt (vgl dazu Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen vom 22.6.2015 - L 20 SO 103/13) .
  • LSG Sachsen, 22.03.2022 - L 8 SO 49/21
    Dies setzt allerdings voraus, dass Kosten für die bisherige Wohnung nicht verhindert werden können; der Betroffene muss deshalb alles Mögliche und Zumutbare getan haben, diese Kosten zu vermeiden bzw. zu minimieren (vgl. LSG NRW, Urteil vom 22. Juni 2015 - L 20 SO 103/13 - juris Rn. 77).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 31.07.2017 - L 20 SO 511/15
    Für die Berücksichtigung solcher Einkünfte reicht es also aus, dass sie im Verlauf des jeweiligen Bedarfszeitraums - wenn auch wie hier erst am Ende des Monats - zufließen (vgl. hierzu auch die Entscheidung des Senats vom 22.06.2015 - L 20 SO 103/13 Rn. 65).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 27.01.2020 - L 20 SO 314/19

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung nach

    Denn der Verwaltung ist bei der Aufhebung eines Verwaltungsaktes für die Zukunft kein Ermessen eröffnet (Brandenburg in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Auflage 2017, Stand 01.12.2017, § 48 Rn. 126); deshalb kann eine fehlerhaft unterbliebene Beteiligung sozial erfahrener Dritter die Entscheidung der Beklagten i.S.v. § 42 S. 1 HS 2 SGB X "offensichtlich in der Sache nicht beeinflusst" haben (vgl. dazu auch BSG, Urteil vom 23.03.2010 - B 8 SO 17/09 R Rn. 13; LSG NRW, Urteil vom 22.06.2015 - L 20 SO 103/13 Rn. 47 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.02.2020 - L 20 SO 599/18

    Anspruch auf Übernahme von Bestattungskosten nach § 74 SGB XII ; Anforderungen an

    Denn der Sozialverwaltung ist nach Verstreichen der Verfallsfrist des § 44 Abs. 4 SGB i.V.m. § 116a Nr. 2 SGB XII kein Ermessen eröffnet (vgl. Baumeister in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB X, 2. Auflage 2017, Stand 17.02.2020, § 44 Rn. 121); ein Fehler bei der Beteiligung sozial erfahrener Dritter kann deshalb die Entscheidung des Beklagten i.S.v. § 42 S. 1 HS 2 SGB X "offensichtlich in der Sache nicht beeinflusst" haben (vgl. dazu auch BSG, Urteil vom 23.03.2010 - B 8 SO 17/09 R Rn. 13; LSG NRW, Urteil vom 22.06.2015 - L 20 SO 103/13 Rn. 47 ff.).
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