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   LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18   

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LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18 (https://dejure.org/2020,44686)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25.11.2020 - L 12 SO 9/18 (https://dejure.org/2020,44686)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 25. November 2020 - L 12 SO 9/18 (https://dejure.org/2020,44686)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 18.11.2014 - B 8 SO 9/13 R

    Sozialhilfe - Nothilfe - Vorliegen eines Eilfalls - Erstattung der Aufwendungen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Dieses sog. bedarfsbezogene Moment beschreibt die Eilbedürftigkeit des Eingreifens selbst (BSG Urteil vom 18.11.2014, B 8 SO 9/13 R, juris Rn. 13 m.w.N.).

    Verschafft der Nothelfer dem Sozialhilfeträger aber die Kenntnis vom Eilfall, obliegt diesem die weitere Sachverhaltsaufklärung von Amts wegen (§ 20 Sozialgesetzbuch Zehntes Buch - Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz (SGB X); dazu BSG Urteil vom 18.11.2014, B 8 SO 9/13 R, juris Rn. 17).

    Bei Notwendigkeit einer - wie hier - unaufschiebbaren Krankenbehandlung war aber Hilfe bei Krankheit nach § 48 S. 1 SGB XII auf der Grundlage von § 23 Abs. 1 S. 3 SGB XII a.F. zu gewähren (dazu BSG Urteil vom 18.11.2014, B 8 SO 9/13 R, juris Rn. 28).

    (BSG Urteil vom 18.11.2014, B 8 SO 9/13 R, juris Rn. 31; noch offengelassen: BSG Urteil vom 23.08.2013, B 8 SO 19/12 R, juris Rn. 29).

  • BSG, 23.08.2013 - B 8 SO 19/12 R

    Sozialhilfe - Nothilfe - Erstattungsanspruch eines Krankenhausträgers wegen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Der Beteiligung sozial erfahrener Dritter bedurfte es dabei nicht (§ 116 Abs. 2 SGB XII; dazu BSG Urteile vom 12.12.2013, B 8 SO 13/12 R, juris Rn. 13; und vom 23.08.2013, B 8 SO 19/12 R, juris Rn. 14).

    Die Kenntnis des Sozialhilfeträgers bildet damit die Zäsur für die sich gegenseitig ausschließenden Ansprüche der Klägerin als Nothelferin und der Hilfebedürftigen (vgl. BSG Urteil vom 23.08.2013, B 8 SO 19/12 R, juris Rn. 18).

    (BSG Urteil vom 18.11.2014, B 8 SO 9/13 R, juris Rn. 31; noch offengelassen: BSG Urteil vom 23.08.2013, B 8 SO 19/12 R, juris Rn. 29).

  • BSG, 21.09.2017 - B 8 SO 4/16 R

    Sozialhilfe - Hilfe zur Pflege - häusliche Pflege - Tod des Pflegebedürftigen -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Diese Regelung berücksichtigt, dass der Sozialhilfeanspruch höchstpersönlicher Art ist und deshalb die Forderung gegen den Sozialhilfeträger nicht übertragen werden kann; es handelt sich um ein uneingeschränktes gesetzliches Verbot, das absolut ist und keine Ausnahmen kennt (BSG Urteile vom 21.09.2017, B 8 SO 3/16 R, juris Rn. 18 f.; und B 8 SO 4/16 R, juris Rn. 14; zum AsylbLG vgl. BSG Urteil vom 30.10.2013, B 7 AY 2/12 R, juris Rn. 27).

    Wegen des höchstpersönlichen Charakters des primären Sozialhilfeanspruchs setzt eine Abtretung dann aber voraus, dass dieser bereits festgestellt ist (BSG a.a.O. B 8 SO 4/16 R, juris Rn. 15; B 7 AY 2/12 R, juris Rn. 28); ein Abtretungsempfänger kann die Feststellung des Anspruchs nicht selbst betreiben (Coseriu/Filges in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, 3. Auflage 2020, § 17 Rn. 28).

  • BSG, 30.10.2013 - B 7 AY 2/12 R

    Asylbewerberleistung - Kostenerstattung für eine stationäre Krankenhausbehandlung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Diese Regelung berücksichtigt, dass der Sozialhilfeanspruch höchstpersönlicher Art ist und deshalb die Forderung gegen den Sozialhilfeträger nicht übertragen werden kann; es handelt sich um ein uneingeschränktes gesetzliches Verbot, das absolut ist und keine Ausnahmen kennt (BSG Urteile vom 21.09.2017, B 8 SO 3/16 R, juris Rn. 18 f.; und B 8 SO 4/16 R, juris Rn. 14; zum AsylbLG vgl. BSG Urteil vom 30.10.2013, B 7 AY 2/12 R, juris Rn. 27).

    Wegen des höchstpersönlichen Charakters des primären Sozialhilfeanspruchs setzt eine Abtretung dann aber voraus, dass dieser bereits festgestellt ist (BSG a.a.O. B 8 SO 4/16 R, juris Rn. 15; B 7 AY 2/12 R, juris Rn. 28); ein Abtretungsempfänger kann die Feststellung des Anspruchs nicht selbst betreiben (Coseriu/Filges in Schlegel/Voelzke, jurisPK-SGB XII, 3. Auflage 2020, § 17 Rn. 28).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 22.06.2017 - L 9 SO 137/15

    Anspruch des Krankenhauses auf Erstattung von Aufwendungen für eine stationäre

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    aa) Die notwendige Kenntnis hat die Beklagte hier am 30.09.2016 erlangt, womit dieser Tag (im Ganzen; dazu LSG NRW Urteil vom 22.06.2017, L 9 SO 137/15, juris Rn. 44; vgl. auch BSG Beschluss vom 01.03.2018, B 8 SO 63/17 B, juris Rn. 7 f.; sowie LSG Hamburg, Urteil vom 30.08.2018, L 4 SO 41/17, juris Rn. 25) nicht mehr vom Nothelferanspruch aus § 25 SGB XII umfasst wird.

    Die Behandlung erstreckte sich auf insgesamt sieben Tage (vom 29.09.2016 bis 05.10.2016), wobei das SG - gestützt auf § 1 Abs. 7 S. 2 der Fallpauschalenvereinbarung 2016 (FPV 2016) - den Entlassungstag nicht mitgezählt hat (vgl. dazu LSG NRW Urteil vom 22.06.2017, L 9 SO 137/15, juris Rn. 52).

  • BSG, 01.03.2018 - B 8 SO 63/17 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    aa) Die notwendige Kenntnis hat die Beklagte hier am 30.09.2016 erlangt, womit dieser Tag (im Ganzen; dazu LSG NRW Urteil vom 22.06.2017, L 9 SO 137/15, juris Rn. 44; vgl. auch BSG Beschluss vom 01.03.2018, B 8 SO 63/17 B, juris Rn. 7 f.; sowie LSG Hamburg, Urteil vom 30.08.2018, L 4 SO 41/17, juris Rn. 25) nicht mehr vom Nothelferanspruch aus § 25 SGB XII umfasst wird.

    Besteht ein Anspruch der Hilfeberechtigten, sieht der Gesetzgeber auch dann keinen Raum für eine Erstattung von Aufwendungen des Nothelfers auf Grundlage des § 25 SGB XII, wenn dieser die entstandenen Kosten letztlich deshalb nicht erhält, weil der Leistungsberechtigte die Leistung tatsächlich nicht in Anspruch nimmt (so BSG Beschluss vom 01.03.2018, B 8 SO 63/17 B, juris Rn. 8).

  • BSG, 12.12.2013 - B 8 SO 13/12 R

    Sozialhilfe - Nothilfe - Erstattungsanspruch einer Krankenhausträgers wegen

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Der Beteiligung sozial erfahrener Dritter bedurfte es dabei nicht (§ 116 Abs. 2 SGB XII; dazu BSG Urteile vom 12.12.2013, B 8 SO 13/12 R, juris Rn. 13; und vom 23.08.2013, B 8 SO 19/12 R, juris Rn. 14).

    Die Klägerin gehört in ihrer Eigenschaft als Nothelferin nach § 25 SGB XII zum kostenprivilegierten Personenkreis des § 183 SGG (vgl. BSG Beschluss vom 11.06.2008, B 8 SO 45/07 B, juris Rn. 9; sowie Urteil vom 12.12.2013, B 8 SO 13/12 R, juris Rn. 23).

  • EuGH, 11.11.2014 - C-333/13

    Nicht erwerbstätige Unionsbürger, die sich allein mit dem Ziel, in den Genuss von

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Ob der Leistungsausschluss für Ausländer, deren Aufenthaltsrecht sich allein aus dem Zweck der Arbeitsuche ergibt (§ 23 Abs. 3 S. 1 SGB XII a.F.), erst recht für Ausländer ohne Aufenthaltsrecht gilt, mag dahinstehen (zum alten Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende vgl. aber BSG Urteil vom 03.12.2015, B 4 AS 44/15 R, juris Rn. 19 ff.; EuGH Urteil vom 11.11.2014, C-333/13 (Dano), juris Rn. 82 ff.).
  • BSG, 27.05.1997 - 2 RU 38/96

    Beweiswürdigung bei einem durch den Sozialleistungsträger verursachten

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Kommt der Sozialhilfeträger seiner Beweislast nur unzureichend nach, muss er dies i.R.d. Beweiswürdigung gegen sich gelten lassen (vgl. dazu BSG Urteil vom 27.05.1997, 2 RU 38/96, juris Rn. 23).
  • BSG, 03.12.2015 - B 4 AS 44/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss für Ausländer bei

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 25.11.2020 - L 12 SO 9/18
    Ob der Leistungsausschluss für Ausländer, deren Aufenthaltsrecht sich allein aus dem Zweck der Arbeitsuche ergibt (§ 23 Abs. 3 S. 1 SGB XII a.F.), erst recht für Ausländer ohne Aufenthaltsrecht gilt, mag dahinstehen (zum alten Recht der Grundsicherung für Arbeitsuchende vgl. aber BSG Urteil vom 03.12.2015, B 4 AS 44/15 R, juris Rn. 19 ff.; EuGH Urteil vom 11.11.2014, C-333/13 (Dano), juris Rn. 82 ff.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.09.2018 - L 9 SO 145/17

    Kein Anspruch auf Eingliederungshilfe nach dem SGB XII im Falle der Behandlung

  • BSG, 21.09.2017 - B 8 SO 3/16 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Klage des Vermieters eines Leistungsberechtigten

  • LSG Hamburg, 30.08.2018 - L 4 SO 41/17

    Kosten für stationäre Krankenhausbehandlung

  • BSG, 11.06.2008 - B 8 SO 45/07 B

    Einreichung einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision ohne

  • BSG, 06.10.2010 - B 12 KR 25/09 R

    Krankenversicherung - Versicherungspflicht eines sozialhilfebedürftigen

  • BSG, 24.05.2006 - B 3 KR 15/05 R

    Streitigkeit über Vergütung zwischen öffentlich-rechtlichem Krankenhausträger und

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 12.01.2011 - L 20 SO 569/10

    Sozialhilfe

  • BSG, 28.08.2018 - B 8 SO 9/17 R

    Übernahme von PKW-Reparaturkosten als Leistungen der Eingliederungshilfe nach dem

  • BSG, 05.05.2010 - B 6 KA 6/09 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Zulässigkeit der Anschlussberufung - Vertragsarzt

  • BSG, 06.10.2022 - B 8 SO 2/21 R

    Kostenübernahme einer Krankenhausbehandlung gemäß dem SGB XII Nothelferansprüche

    Eine Pflicht zur Ermittlung der Einkommensverhältnisse des Sozialhilfeträgers im Rahmen der bestehenden Amtsermittlungspflicht (§§ 20, 21 SGB X; siehe dazu LSG Nordrhein-Westfalen vom 25.11.2020 - L 12 SO 9/18 - RdNr 41; Waldhorst-Kahnau, jurisPK-SGB XII, 3. Aufl 2020, § 25 RdNr 43, Stand 31.3.2021) würde voraussetzen, dass es auf die Hilfebedürftigkeit der Patientin für die Entscheidung über den Anspruch der Klägerin ankommt.
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 28.04.2021 - L 12 SO 61/21

    Übernahme der Kosten des Krankenhauses für eine stationäre Behandlung durch den

    Ob eine Kenntnisnahme auch in den Fällen für den gesamten Tag wirkt, an dem ein Nothelfer den Sozialhilfeträger über einen Eilfall unterrichtet hat, wenn diese Unterrichtung nicht - wie hier - vor Dienstbeginn (vgl. dazu auch bereits Senatsurteil vom 25.11.2020, L 12 SO 9/18, juris Rn. 38 f., 50), sondern erst nach Dienstschluss des Sozialhilfeträgers erfolgt, also insbesondere in den späten Abendstunden, bedarf keiner Entscheidung.

    Besteht ein Anspruch der Hilfeberechtigten, sieht der Gesetzgeber auch dann keinen Raum für eine Erstattung von Aufwendungen des Nothelfers auf Grundlage des § 25 SGB XII, wenn dieser die entstandenen Kosten letztlich deshalb nicht erhält, weil der Leistungsberechtigte die Leistung tatsächlich nicht in Anspruch nimmt (so BSG Beschluss vom 01.03.2018, B 8 SO 63/17 B, juris Rn. 8; zum Ganzen auch bereits Senatsurteil vom 25.11.2020, a.a.O. Rn. 56 f.).

  • VG Hamburg, 02.08.2023 - 2 K 618/23

    Erstattung der Aufwendungen für die Behandlung und Unterbringung eines psychisch

    Die (mögliche) Kenntnis des Sozialhilfeträgers bildet damit die Zäsur für die sich gegenseitig ausschließenden Ansprüche des Nothelfers und des Hilfebedürftigen (sog. sozialhilferechtliches Moment des Eilfalls; vgl. BSG, Urt. v. 6.10.2022, B 8 SO 2/21 R, juris Rn. 15 im Anschluss an die Rspr. des BVerwG, zuletzt im Urt. v. 31.5.2001, 5 C 20.00, BVerwGE 114, 298, 300 und juris Rn. 11 zu § 121 BSHG; LSG Hamburg in st. Rspr., vgl. Urt. v. 30.3.2023, L 4 SO 33/22 D, juris Rn. 25; LSG Essen, Urt. v. 25.11.2020, L 12 SO 9/18, juris Rn. 49).

    Vielmehr setzt die Ausnahmevorschrift des § 34 Abs. 1 Satz 1 2. Halbsatz HmbPsychKG das Bestehen einer Leistungspflicht des Sozialhilfeträgers voraus und bestimmt nicht, unter welchen Voraussetzungen und in welchem Umfang eine solche besteht (vgl. LSG Essen, Urt. v. 25.11.2020, L 12 SO 9/18, juris Rn. 53 zum gleichlautenden § 34 Abs. 1 Satz 1 PsychKG NRW).

    Ohnehin vermag § 34 Abs. 1 S.1 HmbPsychKG die Regelungen des § 25 SGB XII schon deshalb nicht zu modifizieren, weil es sich beim HmbPsychKG um Landesrecht, bei § 25 SGB XII dagegen um Bundesrecht handelt (Art. 31 GG; vgl. hierzu LSG Essen, Urt. v. 25.11.2020, a.a.O.).

  • LSG Schleswig-Holstein, 15.06.2022 - L 9 SO 58/18

    Sozialhilfe - Krankenhilfe - Krankenhausbehandlungskosten - sozialgerichtliches

    In der obergerichtlichen Rechtsprechung wird die Anwendung der Regelung des § 1 Abs. 7 FPV auch im sozialhilferechtlichen Kontext wohl überwiegend befürwortet mit der Folge, dass bei der Aufteilung der tatsächlichen Belegtage auf Nothelfer- und originären Sozialhilfeanspruch der Entlassungstag nicht mitgezählt wird (LSG Nordrhein-Westfalen, Urteile vom 22. Juni 2017 - L 9 SO 137/15 - juris Rn. 52 und vom 25. November 2020 - L 12 SO 9/18 - juris Rn. 52; LSG Hamburg, Urteile vom 28. April 2022 - L 4 SO 30/21 - juris Rn. 50 und - L 4 SO 18/21 - juris Rn. 37).
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