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   LSG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - L 20 B 324/06 AS   

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https://dejure.org/2007,20039
LSG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - L 20 B 324/06 AS (https://dejure.org/2007,20039)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26.03.2007 - L 20 B 324/06 AS (https://dejure.org/2007,20039)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 26. März 2007 - L 20 B 324/06 AS (https://dejure.org/2007,20039)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Grundsicherung für Arbeitssuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Zulässigkeitsvoraussetzungen einer sozialgerichtlichen Untätigkeitsklage; Beweis des Zugangs eines Widerspruchs bei dessen Einlegung mittels Telefax; Kostenentscheidung nach Erledigungserklärung im sozialgerichtlichen Verfahren

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Hessen, 03.05.2006 - L 9 B 16/06

    Untätigkeitsklage - Untätigkeit des Widerspruchsführers - Kostentragung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - L 20 B 324/06
    Ein Telefax ist deshalb erst zugegangen, wenn es beim Empfänger ausgedruckt wird (vgl. hierzu Meyer-Ladewig, a.a.O., § 151 Rdn. 10a; Hessisches LSG, Beschl. v. 03.05.2006, L 9 B 16/06 SO).
  • GemSOGB, 05.04.2000 - GmS-OGB 1/98

    Wahrung der Schriftform bei Übermittlung bestimmender Schriftsätze mit

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 26.03.2007 - L 20 B 324/06
    Es ist anerkannt, dass die elektronische Übertragung einer Textdatei mit eingescannter Unterschrift auf ein Fax-Gerät dem Schriftformerfordernis entspricht (Gemeinsamer Senat der Obersten Gerichtshöfe des Bundes, Beschluss vom 04.05.2000 - GmS - OGB 1/98, NJW 2000, 2340).
  • SG Dortmund, 19.05.2015 - S 27 AS 2651/11

    Bemessung der Kosten einer Unterkunft im laufenden Bezug von Leistungen zur

    Lediglich das Zustandekommen einer Verbindung mit der in der Faxbestätigung genannten Nummer könne der "OK-Vermerk" auf dem Sendebericht beweisen (BSG, Beschluss vom 20. Oktober 2009 - B 5 R 84/09 B; BGH, Urteil vom 19.02.2014- IV ZR 163/13 m.w.N.; LSG NRW, Beschluss vom 26.03.2007 - L 20 B 324/06 AS).
  • SG Halle, 21.03.2013 - S 17 AS 2792/11

    Sozialgerichtliches Verfahren: Beendigung eines Rechtstreits durch einseitige

    Die Klägerseite trägt die volle Darlegungs- und Beweislast für die zulässigkeitsbegründenden Umstände der Untätigkeitsklage (vgl. LSG Nordrhein-Westfalen vom 26. März 2007, L 20 B 324/06 AS), wozu die hier streitige Tatsache gehört, dass noch keine Bescheidung erfolgt ist.
  • LSG Baden-Württemberg, 20.12.2012 - L 8 AL 1126/12
    Die Grundsätze des Anscheinsbeweises gelten für den Zugang nicht (vgl. auch LSG NRW, Beschluss vom 26.03.2007 - L 20 B 324/06 AS -, (juris)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 11.08.2010 - L 15 AS 54/10
    Der Sendebericht sei allenfalls ein Indiz, stelle aber weder einen Anscheinsbeweis dar, noch führe er zur Beweislastumkehr (so z.B.: Hessisches LSG, Beschluss vom 03. Mai 2006, Az: L 9 B 16/06 SO, LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26. März 2007, Az: L 20 B 324/06 AS).
  • SG Osnabrück, 01.12.2009 - S 16 AS 232/08
    Dies allein führe weder zu einem Anscheinsbeweis des Zugangs, noch zu einer Beweislastumkehr (vgl. dazu: LSG Hessen, Beschluss vom 03.05.2006, Az.: L 9 B 16/06 SO, Rn. 5; LSG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 26.03.2007, Az.: L 20 B 324/06 AS, Rn. 4; LSG Sachsen, Urteil vom 11.01.2006, Az.: L 1 P 14/05; OVG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 10.09.1997, Az.: 17 A 687/96, Rn. 28; OVG Hamburg, Beschluss vom 24.10.2005, Az.: 3 Nc 37/05, Rn. 8; BGH, Urteil vom 07.12.1994; Az.: VIII ZR 153/93; BAG, Urteil vom 14.08.2002, Az.: 5 AZR 169/01; OLG München, Urteil vom 02.07.2008; Az.: 7 U 2451/08; LAG Hessen, Teilurteil vom 10.04.2000, Az.: 2 Sa 231/99, Rn. 67; LAG Hamm, Urteil vom 17.08.2005; Az.: 18 Sa 729/05; BFH, Urteil vom 08.07.1998, Az.: I R 17/96; andere Ansicht: OLG München, Urteil vom 08.10.1998, Az ... 15 W 2631/98; nach Gutachten auch: OLG Celle, Urteil vom 19.06.2008, Az.: 8 U 80/07; OLG Karlsruhe, Urteil vom 30.09.2008, Az.: 12 U 65/08; zweifelnd ebenso bezüglich der herrschenden Meinung: LAG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 23.01.2009, Az.: 22 Sa 725/08).
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