Rechtsprechung
   LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/2007,15569
LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06 (https://dejure.org/2007,15569)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29.03.2007 - L 5 KR 111/06 (https://dejure.org/2007,15569)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 29. März 2007 - L 5 KR 111/06 (https://dejure.org/2007,15569)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/2007,15569) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)

    Krankenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Abrechnung von Krankengymnastik zur Behandlung von angeborenen und frühkindlich erworbenen zentralen Bewegungsstörungen als Einzelbehandlung; Voraussetzungen für die Abrechnungsbefugnis i.S.d. § 124 Abs. 1 Sozialgesetzbuch fünftes Buch (SGB V); Vereinbarkeit ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • BSG, 22.07.2004 - B 3 KR 12/04 R

    Krankenversicherung - Heilmittelerbringer - Abrechnungsbefugnis - Manuelle

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Nachdem der Senat darauf hingewiesen hatte, dass es sich bei der hier streitigen Befugnis nach der Rechtsprechung des 3. Senats des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 24. Juli 2003, B 3 KR 31/02 R, SozR 4-2500 § 124 Nr. 1; Urteil vom 22.07.2004, B 3 KR 12/04 R, SozR 4-2500 § 125 Nr. 2) nicht um eine (durch Verwaltungsakt zu regelnde) zulassungsrechtliche Frage handelt, sondern vielmehr um eine (vertraglich zu regelnde) Frage der Abrechnungsbefugnis mit der Folge, dass der Bekl. eine Befugnis zum Erlass von Verwaltungsakten fehlt, hat die Bekl. in der mündlichen Verhandlung den Bescheid vom 12.11.2002 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 15.05.2003 aufgehoben.

    Das Feststellungsinteresse war insbesondere nicht im Hinblick auf eine mögliche Leistungsklage zu verneinen (BSG, Urteil vom 22.07.2004, B 3 KR 12/04 R, SozR 4-2500 § 125 Nr. 2).

    Mit dieser Betrachtungsweise befindet sich der erkennende Senat in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des BSG (Urteil vom 31.01.2001, B 6 KA 24/00 R, SozR 3-2500 § 135 Nr. 16 - 6. Senat; dass., Urteil vom 22.07.2004, B 3 KR 12/04 R, SozR 4-2500 § 125 Nr. 2 - 3. Senat) sowie des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) zur Berufsausübungsfreiheit der Vertragsärzte.

  • BSG, 24.07.2003 - B 3 KR 31/02 R

    Krankenversicherung - Leistungserbringer - Heilmittelbereich -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Nachdem der Senat darauf hingewiesen hatte, dass es sich bei der hier streitigen Befugnis nach der Rechtsprechung des 3. Senats des Bundessozialgerichts (BSG, Urteil vom 24. Juli 2003, B 3 KR 31/02 R, SozR 4-2500 § 124 Nr. 1; Urteil vom 22.07.2004, B 3 KR 12/04 R, SozR 4-2500 § 125 Nr. 2) nicht um eine (durch Verwaltungsakt zu regelnde) zulassungsrechtliche Frage handelt, sondern vielmehr um eine (vertraglich zu regelnde) Frage der Abrechnungsbefugnis mit der Folge, dass der Bekl. eine Befugnis zum Erlass von Verwaltungsakten fehlt, hat die Bekl. in der mündlichen Verhandlung den Bescheid vom 12.11.2002 in Gestalt des Widerspruchsbescheides vom 15.05.2003 aufgehoben.

    Dies hat das Bundessozialgericht (BSG) ausdrücklich entschieden (Urteil vom 24.07.2003, B 3 KR 31/02 R, SozR 4-2500 § 124 Nr. 1).

  • BVerfG, 07.10.1969 - 2 BvR 555/67

    Kinderzuschlag für "Enkelpflegekinder"

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Dabei entstehende Härten und Ungerechtigkeiten müssen nach der Rechtsprechung des BVerfG hingenommen werden, wenn sich der Gesetzgeber am Regelfall orientiert hat (BVerfG, Beschluss vom 10.04.1997, 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1, 6; dass., Beschluss vom 06.05.1975, 1 BvR 332/72, BVerfGE 39, 316, 329 = SozR 2600 § 60 Nr. 1 S 4; dass., Beschluss vom 07.10.1969, 2 BvR 555/67, BVerfGE 27, 142, 150) bzw. die tatsächlichen Anknüpfungspunkte für die Gruppenbildung im Normzweck festgelegt sind (BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2004, 1 BvL 3/98 u.a., BVerfGE 111, 115, 137 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3 Rn. 39) und die durch eine typisierende Regelung entstehenden Härten nicht besonders schwer wiegen und auch nur unter Schwierigkeiten vermeidbar gewesen wären (st. Rspr.; zuletzt BVerfGE 111, 115 [137] = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3 Rn. 39).
  • EuGH, 26.03.1996 - C-238/94

    Garcia u.a.

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Im Übrigen ist in der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) anerkannt, dass das Gemeinschaftsrecht die Befugnisse der Mitgliedstaaten unberührt lässt, ihre Systeme der sozialen Sicherheit auszugestalten (vgl. EuGH, RS C - 238/94 [Garcia], Slg. 1996, I - 1673; Fuchs in: Fuchs (Hrsg.), Europäisches Sozialrecht, 4. Aufl. 2005, Einf.
  • BVerfG, 06.05.1975 - 1 BvR 332/72

    Verfassungswidrigkeit des § 6 Abs. 2 Nr. 8 RKG

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Dabei entstehende Härten und Ungerechtigkeiten müssen nach der Rechtsprechung des BVerfG hingenommen werden, wenn sich der Gesetzgeber am Regelfall orientiert hat (BVerfG, Beschluss vom 10.04.1997, 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1, 6; dass., Beschluss vom 06.05.1975, 1 BvR 332/72, BVerfGE 39, 316, 329 = SozR 2600 § 60 Nr. 1 S 4; dass., Beschluss vom 07.10.1969, 2 BvR 555/67, BVerfGE 27, 142, 150) bzw. die tatsächlichen Anknüpfungspunkte für die Gruppenbildung im Normzweck festgelegt sind (BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2004, 1 BvL 3/98 u.a., BVerfGE 111, 115, 137 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3 Rn. 39) und die durch eine typisierende Regelung entstehenden Härten nicht besonders schwer wiegen und auch nur unter Schwierigkeiten vermeidbar gewesen wären (st. Rspr.; zuletzt BVerfGE 111, 115 [137] = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3 Rn. 39).
  • BVerfG, 16.07.2004 - 1 BvR 1127/01

    Keine Verletzung von Grundrechten und grundrechtsgleichen Rechten durch Versagung

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Das BVerfG hat zu einem vergleichbaren Fall eines Vertragsarztes, dem die Genehmigung zur Ausführung und Abrechnung - berufsrechtlich erlaubter - kernspintomographischer Leistungen mangels Erfüllung in der Kernspin-Vereinbarung vorgeschriebener Qualifikationsvoraussetzungen (§ 135 Abs. 2 SGB V) versagt worden war, eine Verletzung von Art. 12 GG verneint, weil die damit bewirkte Einschränkung der Berufsausübungsfreiheit durch vernünftige Gründe des Gemeinwohls, nämlich der gebotenen Wirtschaftlichkeit und Qualität der Leistungserbringung in der gesetzlichen Krankenversicherung, gerechtfertigt ist (Beschluss vom 16. Juli 2004 -1 BvR 1127/01 - SozR 4-2500 § 135 Nr. 2).
  • BVerfG, 28.02.2007 - 1 BvL 5/03

    Homologe Insemination

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Danach wird der Gleichbehandlungsgrundsatz verletzt, wenn eine Gruppe von Normadressaten im Vergleich zu anderen Normadressaten anders behandelt wird, obwohl zwischen beiden Gruppen keine Unterschiede von solcher Art und solchem Gewicht bestehen, dass sie eine ungleiche Behandlung rechtfertigen könnten (vgl. BVerfG, Urteil vom 28.02.2007, 1 BvL 5/03, NJW 2007, 1343 = GesR 2007, 188, st. Rspr.).
  • BVerfG, 22.05.1979 - 1 BvL 9/75

    Schloßberg

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Nach der sog. (Drei-)Stufentheorie des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) genügt es, dass Berufsausübungsregelungen vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls zugrunde liegen (BVerfG, Urteil vom 11.06.1958, 1 BvR 596/56, BVerfGE 7, 377 [405 f], BVerfG, Beschluss vom 05.12.1995, 1 BvR 2011/94, BVerfGE 93, 362 [369]), wobei dem Gesetzgeber ein weiter Einschätzungs- und Gestaltungsspielraum zusteht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22.05.1979, 1 BvL 9/75, BVerfGE 51, 193 [208]) und auch Gesichtspunkte der Zweckmäßigkeit genügen (BVerfG, Beschluss vom 15.12.1987, 1 BvR 563/85, 1 BvR 582/85, 1 BvR 974/86, 1 BvL 3/86, 1 BvR 563, 582/85, 974/86, 1 BvL 3/86, BVerfGE 77, 308 [332]).
  • BVerfG, 10.04.1997 - 2 BvL 77/92

    Weihnachtsfreibetrag

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Dabei entstehende Härten und Ungerechtigkeiten müssen nach der Rechtsprechung des BVerfG hingenommen werden, wenn sich der Gesetzgeber am Regelfall orientiert hat (BVerfG, Beschluss vom 10.04.1997, 2 BvL 77/92, BVerfGE 96, 1, 6; dass., Beschluss vom 06.05.1975, 1 BvR 332/72, BVerfGE 39, 316, 329 = SozR 2600 § 60 Nr. 1 S 4; dass., Beschluss vom 07.10.1969, 2 BvR 555/67, BVerfGE 27, 142, 150) bzw. die tatsächlichen Anknüpfungspunkte für die Gruppenbildung im Normzweck festgelegt sind (BVerfG, Beschluss vom 23. Juni 2004, 1 BvL 3/98 u.a., BVerfGE 111, 115, 137 = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3 Rn. 39) und die durch eine typisierende Regelung entstehenden Härten nicht besonders schwer wiegen und auch nur unter Schwierigkeiten vermeidbar gewesen wären (st. Rspr.; zuletzt BVerfGE 111, 115 [137] = SozR 4-8570 § 6 Nr. 3 Rn. 39).
  • BVerfG, 11.06.1958 - 1 BvR 596/56

    Apotheken-Urteil

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 29.03.2007 - L 5 KR 111/06
    Nach der sog. (Drei-)Stufentheorie des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) genügt es, dass Berufsausübungsregelungen vernünftige Erwägungen des Gemeinwohls zugrunde liegen (BVerfG, Urteil vom 11.06.1958, 1 BvR 596/56, BVerfGE 7, 377 [405 f], BVerfG, Beschluss vom 05.12.1995, 1 BvR 2011/94, BVerfGE 93, 362 [369]), wobei dem Gesetzgeber ein weiter Einschätzungs- und Gestaltungsspielraum zusteht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 22.05.1979, 1 BvL 9/75, BVerfGE 51, 193 [208]) und auch Gesichtspunkte der Zweckmäßigkeit genügen (BVerfG, Beschluss vom 15.12.1987, 1 BvR 563/85, 1 BvR 582/85, 1 BvR 974/86, 1 BvL 3/86, 1 BvR 563, 582/85, 974/86, 1 BvL 3/86, BVerfGE 77, 308 [332]).
  • BSG, 25.09.2001 - B 3 KR 3/01 R

    Öffentlichrechtliche Rechtsbeziehung zwischen Krankenkassen und ihren Verbänden

  • BSG, 31.01.2001 - B 6 KA 24/00 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Qualifikationsanforderung -

  • BVerfG, 05.12.1995 - 1 BvR 2011/94

    Postulationsfähigkeit

  • EuGH, 28.06.1978 - 1/78

    Kenny

  • BSG, 17.04.1996 - 3 RK 19/95

    Leistungserbringung nach Beendigung der Mitgliedschaft des Versicherten bei der

  • BVerfG, 09.11.2004 - 1 BvR 684/98

    Ausschluss der Eltern nichtehelicher Kinder von einer Hinterbliebenenversorgung

  • BVerfG, 23.06.2004 - 1 BvL 3/98

    Zur Begrenzung der berücksichtigungsfähigen Arbeitsentgelte und Arbeitseinkommen

  • BVerfG, 15.12.1987 - 1 BvR 563/85

    Arbeitnehmerweiterbildung

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht