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   LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2013 - L 19 AS 590/13 B   

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https://dejure.org/2013,12965
LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2013 - L 19 AS 590/13 B (https://dejure.org/2013,12965)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31.05.2013 - L 19 AS 590/13 B (https://dejure.org/2013,12965)
LSG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 31. Mai 2013 - L 19 AS 590/13 B (https://dejure.org/2013,12965)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.03.2012 - L 19 AS 2092/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2013 - L 19 AS 590/13
    Gegen den angefochtenen Beschluss nach § 56 Abs. 1 Satz 1 RVG ist die Beschwerde nach § 56 Abs. 2 Satz 1 RVG statthaft (vgl. Beschluss des Senats vom 30.03.2012 - L 19 AS 2092/11 B = juris Rn 28 mwN auch zur Gegenauffassung).

    2 RVG, auch wenn der Sache keine grundsätzliche Bedeutung zukommt (vgl. Beschluss des Senats vom 30.03.2012 - L 19 AS 2092/11 B = juris Rn 26 mwN auch zur Gegenauffassung).

  • BSG, 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R

    Arbeitslosengeld II - angemessene Unterkunftskosten - Mietvertrag -

    Auszug aus LSG Nordrhein-Westfalen, 31.05.2013 - L 19 AS 590/13
    Maßgeblich für die Einhaltung der Beschwerdefrist ist der Zeitpunkt der Änderung des Antrags (vgl. zur Klagefrist BSG Urteil vom 03.03.2009 - B 4 AS 37/08 R = juris Rn 17; Leitherer in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Aufl. 2012, § 99 Rn 13a).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 17.11.2015 - L 1 KR 323/15

    Rechtsanwaltsvergütung in sozialgerichtlichen Verfahren

    Die Entscheidung im schriftlichen Verfahren sei daher keine Einzelrichterentscheidung im Sinne des § 33 Abs. 8 Satz 1 RVG (zum Vorstehenden Senat, Beschluss vom 24.03.2015 - L 1 KR 484/14 B ER; LSG NRW, Beschluss vom 16.12.2009, L 19 B 180/09 AS; ebenso LSG NRW, Beschlüsse vom 30.03.2012, L 19 AS 2092/11 B, sowie vom 31.05.2013, L 19 AS 590/13 B, alle juris).

    Beschwerdebefugt ist damit - entsprechend der Erinnerungsbefugnis nach § 56 Abs. 1 Satz 1 RVG - der beigeordnete Rechtsanwalt (oder die Landeskasse), nicht dagegen der Kläger selbst (Müller-Rabe in: Gerold/Schmidt, RVG, 21. Aufl. 2013, § 56 Rn. 18 mit Rn. 7; Pukall, a.a.O., § 56 Rn. 22; LSG NRW, Beschluss vom 31. Mai 2013, L 19 AS 590/13 B, juris).

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