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   LSG Rheinland-Pfalz, 02.03.2017 - L 5 KR 277/16   

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https://dejure.org/2017,6071
LSG Rheinland-Pfalz, 02.03.2017 - L 5 KR 277/16 (https://dejure.org/2017,6071)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02.03.2017 - L 5 KR 277/16 (https://dejure.org/2017,6071)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 02. März 2017 - L 5 KR 277/16 (https://dejure.org/2017,6071)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Justiz Rheinland-Pfalz

    § 13 Abs 3a S 1 SGB 5, § 13 Abs 3a S 5 SGB 5, § 13 Abs 3a S 6 SGB 5, § 13 Abs 3a S 7 SGB 5, § 92 Abs 1 S 2 Nr 5 SGB 5 ... mehr
    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Genehmigungsfiktion - Antrag auf Kostenübernahme für radiofrequenzinduzierte Thermotherapie (RFITT) - neue Behandlungsmethode - keine positive Empfehlung des G-BA - Leistung nicht offensichtlich außerhalb des Leistungskatalogs

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Sozialrecht - Bearbeitungsfristen der gesetzlichen Krankenkassen

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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (4)

  • LSG Saarland, 17.06.2015 - L 2 KR 180/14

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Genehmigungsfiktion des § 13 Abs 3a S 6

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.03.2017 - L 5 KR 277/16
    Insoweit sei auf das Urteil des Landessozialgerichts für das Saarland vom 17.06.2015 - L 2 KR 180/14 - hinzuweisen.
  • LSG Rheinland-Pfalz, 03.11.2016 - L 5 KR 197/15

    Krankenversicherung - Kostenerstattung - Eintritt der Genehmigungsfiktion bei

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.03.2017 - L 5 KR 277/16
    Die Mitteilung mindestens eines hinreichenden Grundes bewirkt für die von der Krankenkasse prognostizierte, taggenau anzugebende Dauer des Bestehens zumindest eines solchen Grundes, dass die Leistung trotz Ablaufs der Frist noch nicht als genehmigt gilt (BSG, a.a.O., Rdnr. 20; LSG Rheinland-Pfalz 03.11.2016 - L 5 KR 197/15 , juris).
  • BSG, 08.03.2016 - B 1 KR 25/15 R

    Krankenversicherung - Antrag auf Krankenbehandlung (hier Psychotherapie) -

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.03.2017 - L 5 KR 277/16
    Voraussetzung für den Eintritt der Genehmigungsfiktion ist, das ein Leistungsberechtigter einen hinreichend bestimmten Antrag auf eine Leistung gestellt hat, die er für erforderlich halten durfte und die nicht offensichtlich außerhalb des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung liegt (BSG 08.03.2016 B 1 KR 25/15 R, juris, Rn 21 ff.).
  • BSG, 06.05.2009 - B 6 A 1/08 R

    Gemeinsamer Bundesausschuss

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 02.03.2017 - L 5 KR 277/16
    Diese Regelung beschränkt nicht nur die Befugnis der Leistungserbringer zur Erbringung und Abrechnung der Leistung, sondern auch den Leistungsanspruch des Versicherten gegenüber der Krankenkasse (BSG 06.05.2009 - B 6 A 1/08 R, juris Rn. 45).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 31.08.2017 - L 5 KR 250/16

    Krankenversicherung - Genehmigungsfiktion - Behandlung durch nicht zugelassenen

    Ein "offensichtlicher" Ausschluss aus dem Leistungskatalog liegt daher nicht vor (LSG Rheinland Pfalz 2.3.2017 - L 5 KR 277/16, juris Rn. 14; im Ergebnis ebenso BSG 11.7.2017 - B 1 KR 1/17 R, Terminbericht).
  • SG Konstanz, 27.07.2017 - S 7 KR 943/16
    Unter welchen Voraussetzungen bei einer solchen Konstellation die Genehmigungsfiktion greift, ist im Einzelnen umstritten (vgl. zu nicht durch die vertragsärztliche Behandlung zugelassenen Behandlungsmethoden etwa Landessozialgericht Niedersachsen- Bremen. Urteil vom 28.03.2017 - L 4 KR 97/15; Landessozialgericht für das Land Nordrhein- Westfalen. Urteil vom 21.03.2017 - L 1 KR 623/15; Landessozialgericht Rheinland-Pfalz, Urteil vom 02.03.2017 - L 5 KR 277/16; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 06.12.2016 - L 1 KR 680/15; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Urteil vom 13.09.2016 - L 4 KR 320/16).
  • SG Mainz, 06.06.2017 - S 12 KR 562/16
    So weist auch das Landessozialgericht Mainz in einer Entscheidung vom 02.03.2017 (Az: L 5 KR 277/16) ausdrücklich darauf hin, dass eine Leistung nicht schon dann offensichtlich außerhalb des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung im Sinne des Urteils des Bundessozialgerichts vom 8.3.2016 - B 1 KR 25/15 R = SozR 4-2500 § 13 Nr. 33 liegt, wenn es sich um eine neue Behandlungsmethode handelt, für die der Gemeinsame Bundesausschuss keine Empfehlung nach § 135 SGB V abgegeben hat.
  • SG Mainz, 31.05.2017 - S 12 KR 30/16
    So weist auch das Landessozialgericht Mainz in einer Entscheidung vom 02.03.2017 (Az: L 5 KR 277/16) ausdrücklich darauf hin, dass eine Leistung nicht schon dann offensichtlich außerhalb des Leistungskatalogs der gesetzlichen Krankenversicherung im Sinne des Urteils des Bundessozialgerichts vom 8.3.2016 - B 1 KR 25/15 R = SozR 4-2500 § 13 Nr. 33 liegt, wenn es sich um eine neue Behandlungsmethode handelt, für die der Gemeinsame Bundesausschuss keine Empfehlung nach § 135 SGB V abgegeben hat.
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