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   LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04   

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https://dejure.org/2005,76574
LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04 (https://dejure.org/2005,76574)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18.05.2005 - L 4 RA 139/04 (https://dejure.org/2005,76574)
LSG Rheinland-Pfalz, Entscheidung vom 18. Mai 2005 - L 4 RA 139/04 (https://dejure.org/2005,76574)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (8)

  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 118/00 R

    Fremdrentenrecht - Spätaussiedler - Hinterbliebene mit eigener Rente - Begrenzung

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Der Senat ist der Überzeugung, dass auch die durch § 22b Abs. 1 S 1 FRG idF vom 25.9.1996 angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (vgl LSG Schleswig vom 12.8.2004 - L 5 KN 5/03, LSG Berlin vom 17.9.2004 - L 5 RA 74/03, LSG Essen vom 30.7.2003 - L 8 RJ 64/03 und LSG Stuttgart vom 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03, entgegen BSG vom 30.8.2001 - B 4 RA 118/00 R = BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 2, BSG vom 11.3.2004 - B 13 RJ 44/03 R = BSGE 92, 248 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 1 und BSG vom 7.7.2004 - B 8 KN 10/03 R = BSGE 93, 85 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 2).

    Am 05.06.2002 beantragte die Klägerin unter Hinweis auf ein Urteil des Bundessozialgerichts (BSG) vom 30.08.2001 (AZ: B 4 RA 118/00 R) die Neufeststellung ihrer Witwenrente gemäß § 44 Sozialgesetzbuch - Verwaltungsverfahren - (SGB X).

    Dies habe der 4. Senat des BSG mit Urteil vom 30.08.2001 (BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22 b Nr. 2) überzeugend dargelegt.

    Der gegenteiligen Auffassung des BSG (insbesondere BSGE 88, 288; BSG, Urteile vom 11.03.2004, Az: B 13 RJ 44/03 R, vom 07.07.2004, Az: B 8 KN 10/03 R), wonach im letztgenannten Falle keine Begrenzung der anrechenbaren Zeiten auf 25 Entgeltpunkte stattfand, vermag sich der Senat nicht anzuschließen.

    Die gegenteilige Interpretation, wonach der dort verwendete Begriff des "Berechtigten" Hinterbliebene ausschließt (vgl. BSGE 88, 288), hält der Senat nicht für überzeugend.

    Diese Auslegung führt auch nicht dazu, dass Hinterbliebene bei einer Begrenzung ihrer Leistungen auf insgesamt 25 Entgeltpunkte nach § 22 b Abs. 1 FRG letztlich nur Inhaber eines "leeren Rechts auf Witwenrente" sind (so aber BSGE 88, 288).

    Die Revision wird zugelassen, weil Revisionszulassungsgründe (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) vorliegen (Abweichung von Entscheidungen des BSG, insbesondere BSGE 88, 288 und BSG, Urteil vom 07.07.2004, Az: B 8 KN 10/03 R).

  • LSG Schleswig-Holstein, 12.08.2004 - L 5 KN 5/03

    Fremdrentenrecht - Verfassungsmäßigkeit der echten Rückwirkung des 22b FRG idF

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Der Senat ist der Überzeugung, dass auch die durch § 22b Abs. 1 S 1 FRG idF vom 25.9.1996 angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (vgl LSG Schleswig vom 12.8.2004 - L 5 KN 5/03, LSG Berlin vom 17.9.2004 - L 5 RA 74/03, LSG Essen vom 30.7.2003 - L 8 RJ 64/03 und LSG Stuttgart vom 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03, entgegen BSG vom 30.8.2001 - B 4 RA 118/00 R = BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 2, BSG vom 11.3.2004 - B 13 RJ 44/03 R = BSGE 92, 248 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 1 und BSG vom 7.7.2004 - B 8 KN 10/03 R = BSGE 93, 85 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 2).

    Der Senat ist in Übereinstimmung mit dem Landessozialgericht (LSG) Schleswig-Holstein (zuletzt Urteil vom 12.08.2004, Az: L 5 KN 5/03) und dem LSG Berlin (vgl zuletzt Urteil vom 17.09.2004, Az: L 5 RA 74/03) sowie verschiedenen anderen LSGen der Überzeugung, dass auch die durch § 22 b Abs. 1 S 1 FRG aF angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30.07.2003, Az: L 8 RJ 64/03, LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29.10.2003, Az: L 3 RJ 2485/03).

    Dem FRG ist ebenfalls nichts dafür zu entnehmen, dass der Gesetzgeber im Rahmen dieses Gesetzes einen engeren Bedeutungsgehalt zugrundelegen wollte (vgl LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 12.08.2004, Az: L 5 KN 5/03).

  • BSG, 07.07.2004 - B 8 KN 10/03 R

    Fremdrentenrecht - Spätaussiedler - Zusammentreffen von Hinterbliebenenrente mit

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Der Senat ist der Überzeugung, dass auch die durch § 22b Abs. 1 S 1 FRG idF vom 25.9.1996 angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (vgl LSG Schleswig vom 12.8.2004 - L 5 KN 5/03, LSG Berlin vom 17.9.2004 - L 5 RA 74/03, LSG Essen vom 30.7.2003 - L 8 RJ 64/03 und LSG Stuttgart vom 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03, entgegen BSG vom 30.8.2001 - B 4 RA 118/00 R = BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 2, BSG vom 11.3.2004 - B 13 RJ 44/03 R = BSGE 92, 248 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 1 und BSG vom 7.7.2004 - B 8 KN 10/03 R = BSGE 93, 85 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 2).

    Der gegenteiligen Auffassung des BSG (insbesondere BSGE 88, 288; BSG, Urteile vom 11.03.2004, Az: B 13 RJ 44/03 R, vom 07.07.2004, Az: B 8 KN 10/03 R), wonach im letztgenannten Falle keine Begrenzung der anrechenbaren Zeiten auf 25 Entgeltpunkte stattfand, vermag sich der Senat nicht anzuschließen.

    Die Revision wird zugelassen, weil Revisionszulassungsgründe (§ 160 Abs. 2 Nr. 1 SGG) vorliegen (Abweichung von Entscheidungen des BSG, insbesondere BSGE 88, 288 und BSG, Urteil vom 07.07.2004, Az: B 8 KN 10/03 R).

  • BSG, 11.03.2004 - B 13 RJ 44/03 R

    Fremdrentenrecht - Spätaussiedler - Zusammentreffen von Hinterbliebenenrente mit

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Der Senat ist der Überzeugung, dass auch die durch § 22b Abs. 1 S 1 FRG idF vom 25.9.1996 angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (vgl LSG Schleswig vom 12.8.2004 - L 5 KN 5/03, LSG Berlin vom 17.9.2004 - L 5 RA 74/03, LSG Essen vom 30.7.2003 - L 8 RJ 64/03 und LSG Stuttgart vom 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03, entgegen BSG vom 30.8.2001 - B 4 RA 118/00 R = BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 2, BSG vom 11.3.2004 - B 13 RJ 44/03 R = BSGE 92, 248 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 1 und BSG vom 7.7.2004 - B 8 KN 10/03 R = BSGE 93, 85 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 2).

    Der gegenteiligen Auffassung des BSG (insbesondere BSGE 88, 288; BSG, Urteile vom 11.03.2004, Az: B 13 RJ 44/03 R, vom 07.07.2004, Az: B 8 KN 10/03 R), wonach im letztgenannten Falle keine Begrenzung der anrechenbaren Zeiten auf 25 Entgeltpunkte stattfand, vermag sich der Senat nicht anzuschließen.

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.07.2003 - L 8 RJ 64/03

    Rentenversicherung

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Der Senat ist der Überzeugung, dass auch die durch § 22b Abs. 1 S 1 FRG idF vom 25.9.1996 angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (vgl LSG Schleswig vom 12.8.2004 - L 5 KN 5/03, LSG Berlin vom 17.9.2004 - L 5 RA 74/03, LSG Essen vom 30.7.2003 - L 8 RJ 64/03 und LSG Stuttgart vom 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03, entgegen BSG vom 30.8.2001 - B 4 RA 118/00 R = BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 2, BSG vom 11.3.2004 - B 13 RJ 44/03 R = BSGE 92, 248 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 1 und BSG vom 7.7.2004 - B 8 KN 10/03 R = BSGE 93, 85 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 2).

    Der Senat ist in Übereinstimmung mit dem Landessozialgericht (LSG) Schleswig-Holstein (zuletzt Urteil vom 12.08.2004, Az: L 5 KN 5/03) und dem LSG Berlin (vgl zuletzt Urteil vom 17.09.2004, Az: L 5 RA 74/03) sowie verschiedenen anderen LSGen der Überzeugung, dass auch die durch § 22 b Abs. 1 S 1 FRG aF angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30.07.2003, Az: L 8 RJ 64/03, LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29.10.2003, Az: L 3 RJ 2485/03).

  • LSG Baden-Württemberg, 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03

    Begrenzung auf 25 Entgeltpunkte im Fremdrentenrecht

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Der Senat ist der Überzeugung, dass auch die durch § 22b Abs. 1 S 1 FRG idF vom 25.9.1996 angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (vgl LSG Schleswig vom 12.8.2004 - L 5 KN 5/03, LSG Berlin vom 17.9.2004 - L 5 RA 74/03, LSG Essen vom 30.7.2003 - L 8 RJ 64/03 und LSG Stuttgart vom 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03, entgegen BSG vom 30.8.2001 - B 4 RA 118/00 R = BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 2, BSG vom 11.3.2004 - B 13 RJ 44/03 R = BSGE 92, 248 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 1 und BSG vom 7.7.2004 - B 8 KN 10/03 R = BSGE 93, 85 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 2).

    Der Senat ist in Übereinstimmung mit dem Landessozialgericht (LSG) Schleswig-Holstein (zuletzt Urteil vom 12.08.2004, Az: L 5 KN 5/03) und dem LSG Berlin (vgl zuletzt Urteil vom 17.09.2004, Az: L 5 RA 74/03) sowie verschiedenen anderen LSGen der Überzeugung, dass auch die durch § 22 b Abs. 1 S 1 FRG aF angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30.07.2003, Az: L 8 RJ 64/03, LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29.10.2003, Az: L 3 RJ 2485/03).

  • LSG Berlin, 17.09.2004 - L 5 RA 74/03

    Anspruch auf Witwenrente nach dem Fremdrentengesetz (FRG); Begrenzung der

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Der Senat ist der Überzeugung, dass auch die durch § 22b Abs. 1 S 1 FRG idF vom 25.9.1996 angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (vgl LSG Schleswig vom 12.8.2004 - L 5 KN 5/03, LSG Berlin vom 17.9.2004 - L 5 RA 74/03, LSG Essen vom 30.7.2003 - L 8 RJ 64/03 und LSG Stuttgart vom 29.10.2003 - L 3 RJ 2485/03, entgegen BSG vom 30.8.2001 - B 4 RA 118/00 R = BSGE 88, 288 = SozR 3-5050 § 22b Nr. 2, BSG vom 11.3.2004 - B 13 RJ 44/03 R = BSGE 92, 248 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 1 und BSG vom 7.7.2004 - B 8 KN 10/03 R = BSGE 93, 85 = SozR 4-5050 § 22b Nr. 2).

    Der Senat ist in Übereinstimmung mit dem Landessozialgericht (LSG) Schleswig-Holstein (zuletzt Urteil vom 12.08.2004, Az: L 5 KN 5/03) und dem LSG Berlin (vgl zuletzt Urteil vom 17.09.2004, Az: L 5 RA 74/03) sowie verschiedenen anderen LSGen der Überzeugung, dass auch die durch § 22 b Abs. 1 S 1 FRG aF angeordnete Begrenzung der anrechenbaren Zeiten nach dem FRG auf 25 Entgeltpunkte nicht nur Renten aus eigener Versicherung betraf, sondern ebenso vorzunehmen war, wenn dem Begünstigten neben einem Recht aus eigener Versicherung ein abgeleitetes Recht auf Hinterbliebenenrente zustand (so auch LSG Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 30.07.2003, Az: L 8 RJ 64/03, LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29.10.2003, Az: L 3 RJ 2485/03).

  • BSG, 21.03.1996 - 11 RAr 101/94

    Zuflußprinzip bei der Bemessung des Arbeitslosengeldes

    Auszug aus LSG Rheinland-Pfalz, 18.05.2005 - L 4 RA 139/04
    Entscheidend ist somit die Sach- und Rechtslage am 06.05.1998 (vgl BSG, Urteil vom 21.03.1996, Az: 11 RAr 101/94 = ZfS 1996, 202).
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