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   LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15 NZB   

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https://dejure.org/2017,699
LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15 NZB (https://dejure.org/2017,699)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15 NZB (https://dejure.org/2017,699)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 04. Januar 2017 - L 3 AS 1222/15 NZB (https://dejure.org/2017,699)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf höhere Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes nach dem SGB II anhand der Fortschreibung der Regelbedarfsstufen; Arbeitslosengeld II; Vorliegen einer Bedarfsgemeinschaft; Nicht eingetragene geichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft; Transsexuelle ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Arbeitslosengeld II; Vorliegen einer Bedarfsgemeinschaft; Nicht eingetragene geichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft; Transsexuelle Person

Kurzfassungen/Presse (3)

  • Wolters Kluwer (Kurzinformation)

    Bedarfsgemeinschaft bei nicht eingetragener geichgeschlechtlicher Lebenspartnerschaft möglich

  • anwalt.de (Kurzinformation)

    Transsexuelle Person kann Partner einer Bedarfsgemeinschaft sein

  • kostenlose-urteile.de (Kurzmitteilung)

    Transsexuelle Person kann Partner oder Partnerin einer Bedarfsgemeinschaft sein - Bildung einer Partnerschaft aufgrund Möglichkeit der Heirat oder der Begründung einer eingetragenen Lebenspartnerschaft

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2017, 1362
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (14)

  • BVerfG, 17.07.2002 - 1 BvF 1/01

    Lebenspartnerschaftsgesetz

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes zu Artikel 6 Abs. 1 des Grundgesetzes (GG) kann eine Ehe nur mit einem Partner des jeweils anderen Geschlechts geschlossen werden, da der Ehe als Wesensmerkmal die Verschiedengeschlechtlichkeit der Partner innewohne und sich nur hierauf das Recht der Eheschließungsfreiheit beziehe (vgl. BVerfG, Urteil vom 17. Juli 2002 - 1 BvF 1/01, 1 BvF 2/01 [gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft, Homo-Ehe] - BVerfGE 105, 313 [342] = NJW 2002, 2543 [2547] = juris Rdnr. 79, m. w. N.; gegen die Verschiedengeschlechtlichkeit als prägendes Merkmals der Ehe u. a Dethloff, FamRZ 2016, 351 [354], m. w. N.).

    Aus Artikel 6 Abs. 1 GG folgt das Gebot, die Ehe als Lebensform zwischen einem Mann und einer Frau zu schützen (BVerfG, Urteil vom 17. Juli 2002, a. a. O., BVerfGE 105, 313 [344] = NJW 2002, 2543 [2547] = juris Rdnr. 85).

    Ihnen wird für die dauerhafte Bindung allein dieses Rechtsinstitut eröffnet (vgl. BVerfG, Urteil vom 17. Juli 2002, a. a. O., BVerfGE 105, 313 [342] = NJW 2002, 2543 [2547] = juris Rdnr. 79).

  • BVerfG, 27.05.2008 - 1 BvL 10/05

    Transsexuelle V

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Vielmehr hänge sie wesentlich auch von der psychischen Konstitution eines Menschen und seiner nachhaltig selbst empfundenen Geschlechtlichkeit ab (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvL 3/03 [Transsexuellengesetz, Vornamensänderung, Namensänderung, Transsexueller, Geschlechtsumwandlung] - BVerfGE 115, 1 [15] = FamRZ 2006, 182 [184] = juris Rdnr. 49; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 1 BvL 10/05 [Transsexuellengesetz] - BVerfGE 121, 175 [190] = NJW 2008, 3117 [3117] = juris Rdnr. 38; BVerfG, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 1 BvR 3295/07 [Transsexuellengesetz] - BVerfGE 128, 109 [124 ] = NJW 2011, 909 [910] = juris Rdnr. 56).

    Im Beschluss vom 27. Mai 2008 hat sich das Bundessozialgericht mit Rechtsfragen in Bezug auf die Ehe und die zwischen den Ehegatten bestehende Verantwortungsgemeinschaft befasst, die auftreten, wenn sich ein verheirateter Transsexueller während der Ehe geschlechtsändernden Operationen unterzieht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 2008, a. a. O, BVerfGE 121, 175 ff. = NJW 2008, 3117 ff.; zur Frage der Auflösung eines Eingetragenen Lebenspartnerschaft, wenn ein Partner seine Geschlechtszugehörigkeit und seinen Vornamen ändert und beide Partner sodann eine Ehe schließen: OLG Nürnberg, Beschluss vom 21. September 2015 - 11 W 1334/15 - NJW 2016, 255 ff. = FamRZ 2016 154 ff.; vgl. hierzu auch D. Kaiser, in: Erman, BGB [14. Aufl., 2014] § 1 LPartG Rdnr. 1, m. w. N.; Schausten, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth, jurisPK-BGB Bd. 4 [8. Aufl., 2017], § 1 LPartG Rdnr. 5).

  • BVerfG, 11.01.2011 - 1 BvR 3295/07

    Lebenspartnerschaft von Transsexuellen

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Vielmehr hänge sie wesentlich auch von der psychischen Konstitution eines Menschen und seiner nachhaltig selbst empfundenen Geschlechtlichkeit ab (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvL 3/03 [Transsexuellengesetz, Vornamensänderung, Namensänderung, Transsexueller, Geschlechtsumwandlung] - BVerfGE 115, 1 [15] = FamRZ 2006, 182 [184] = juris Rdnr. 49; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 1 BvL 10/05 [Transsexuellengesetz] - BVerfGE 121, 175 [190] = NJW 2008, 3117 [3117] = juris Rdnr. 38; BVerfG, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 1 BvR 3295/07 [Transsexuellengesetz] - BVerfGE 128, 109 [124 ] = NJW 2011, 909 [910] = juris Rdnr. 56).

    Ferner hat das Bundesverfassungsgericht im Beschluss vom 11. Januar 2011 entschieden, dass es nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist, dass ein Transsexueller, der die Voraussetzungen zur Änderung seines Vornamens (vgl. § 1 Abs. 1 des Gesetzes über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen [Transsexuellengesetz - TSG]) erfüllt, zur rechtlichen Absicherung seiner gleichgeschlechtlichen Partnerschaft nur dann eine eingetragene Lebenspartnerschaft begründen kann, wenn er sich zuvor gemäß den gesetzlichen Vorgaben einem seine äußeren Geschlechtsmerkmale verändernden operativen Eingriff unterzogen hat sowie dauernd fortpflanzungsunfähig ist und aufgrund dessen personenstandsrechtlich im empfundenen und gelebten Geschlecht Anerkennung gefunden hat (vgl. BVerfG, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 1 BvR 3295/07 [Transsexuellengesetz] - BVerfGE 128, 109 ff. = NJW 2011, 909 ff.).

  • BVerfG, 23.07.2014 - 1 BvL 10/12

    Sozialrechtliche Regelbedarfsleistungen derzeit noch verfassungsgemäß

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Soweit der Klägerbevollmächtigte im Klageverfahren noch gerügt hat, die Höhe des gesetzlich festgelegten Regelbedarfs sei nicht verfassungsgemäß, gibt es keine Anhaltspunkte dafür, dass er hieran nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichtes vom 23. Juli 2014 (vgl. BVerfG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12, 1 BvR 1691/13 - BVerfGE 137, 34 ff. = NJW 2014, 3425 ff.) noch im Rechtsmittelverfahren festhalten will.

    Vielmehr hat das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 23. Juli 2014 (vgl. BVerfG, Urteil vom 23. Juli 2014 - 1 BvL 10/12, 1 BvL 12/12, 1 BvR 1691/13 - BVerfGE 137, 34 ff. = NJW 2014, 3425 ff.) entschieden, dass die zur Bestimmung des Regelbedarfs anzuwendenden Vorschriften mit Verfassungsrecht vereinbar sind.

  • OLG Nürnberg, 21.09.2015 - 11 W 1334/15

    Erlöschen der Lebenspartnerschaft durch Eheschließung nach Geschlechtsumwandlung

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Im Beschluss vom 27. Mai 2008 hat sich das Bundessozialgericht mit Rechtsfragen in Bezug auf die Ehe und die zwischen den Ehegatten bestehende Verantwortungsgemeinschaft befasst, die auftreten, wenn sich ein verheirateter Transsexueller während der Ehe geschlechtsändernden Operationen unterzieht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 2008, a. a. O, BVerfGE 121, 175 ff. = NJW 2008, 3117 ff.; zur Frage der Auflösung eines Eingetragenen Lebenspartnerschaft, wenn ein Partner seine Geschlechtszugehörigkeit und seinen Vornamen ändert und beide Partner sodann eine Ehe schließen: OLG Nürnberg, Beschluss vom 21. September 2015 - 11 W 1334/15 - NJW 2016, 255 ff. = FamRZ 2016 154 ff.; vgl. hierzu auch D. Kaiser, in: Erman, BGB [14. Aufl., 2014] § 1 LPartG Rdnr. 1, m. w. N.; Schausten, in: Herberger/Martinek/Rüßmann/Weth, jurisPK-BGB Bd. 4 [8. Aufl., 2017], § 1 LPartG Rdnr. 5).
  • BVerfG, 06.12.2005 - 1 BvL 3/03

    Transsexuelle III

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Vielmehr hänge sie wesentlich auch von der psychischen Konstitution eines Menschen und seiner nachhaltig selbst empfundenen Geschlechtlichkeit ab (vgl. BVerfG, Beschluss vom 6. Dezember 2005 - 1 BvL 3/03 [Transsexuellengesetz, Vornamensänderung, Namensänderung, Transsexueller, Geschlechtsumwandlung] - BVerfGE 115, 1 [15] = FamRZ 2006, 182 [184] = juris Rdnr. 49; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 27. Mai 2008 - 1 BvL 10/05 [Transsexuellengesetz] - BVerfGE 121, 175 [190] = NJW 2008, 3117 [3117] = juris Rdnr. 38; BVerfG, Beschluss vom 11. Januar 2011 - 1 BvR 3295/07 [Transsexuellengesetz] - BVerfGE 128, 109 [124 ] = NJW 2011, 909 [910] = juris Rdnr. 56).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Der Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = juris Rdnr. 7; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 13).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Zur Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage muss die abstrakte Klärungsfähigkeit, das heißt die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung und die konkrete Klärungsfähigkeit, das heißt die Entscheidungserheblichkeit der Rechtsfrage, hinzutreten (vgl. dazu BSG, Urteil vom 14. Juni 1984 - 1 BJ 82/84 - SozR 1500 § 160 Nr. 53 - juris).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage dann nicht mehr, wenn sie schon entschieden ist oder durch Auslegung des Gesetzes eindeutig beantwortet werden kann (vgl. BSG, Beschluss vom 30. September 1992 - 11 BAr 47/92 - SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 Satz 2 = juris Rdnr. 8).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus LSG Sachsen, 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15
    Die entscheidungserhebliche Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und klärungsfähig sein (vgl. BSG, Beschluss vom 16. November 1987 - 5b BJ 118/87 - SozR 1500 § 160a Nr. 60 = juris Rdnr. 3; BSG, Beschluss vom 16. Dezember 1993 - 7 BAr 126/93 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 = juris Rdnr. 6; ferner Leitherer, a. a. O., § 144 Rdnr. 28 f. und § 160 Rdnr. 6 ff. [jeweils m. w. N.]).
  • SG Düsseldorf, 22.02.2005 - S 35 SO 23/05

    Sozialhilfe

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

  • BSG, 23.08.2012 - B 4 AS 34/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Bedarfsgemeinschaft - Voraussetzungen einer

  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

  • LSG Sachsen, 17.03.2022 - L 3 AS 263/17
    Eine transsexuelle Person kann auch nach den Gesetzesänderungen durch das Gesetz zur Einführung des Rechts auf Eheschließung für Personen gleichen Geschlechts vom 20. Juli 2017 Partner oder Partnerin einer Bedarfsgemeinschaft im Sinne von § 7 Abs. 3 Nr. 3 Buchst c SGB II sein (Fortführung der Senatsrechtsprechung, vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 04.01.2017 - L 3 AS 1222/15 NZB).

    In der Rechtsprechung des Senats ist geklärt, dass eine transsexuelle Person Partner oder Partnerin in einer Bedarfsgemeinschaft im Sinne von § 7 Abs. 3 Nr. 3 Buchst. c SGB II sein kann (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 4. Januar 2017 - L 3 AS 1222/15 NZB - juris Rdnr. 23; vgl. auch Valgolio, in: Hauck/Noftz, SGB II [5. Erg.-Lfg., 2021, Stand: Juni 2021] ).

    Demgegenüber werde zwei Personen gleichen Geschlechts für die dauerhafte Bindung allein das Rechtsinstitut der Eingetragenen Lebenspartnerschaft eröffnet (vgl. die Nachweise bei Sächs. LSG, Beschluss vom 4. Januar 2017, a. a. O., Rdnr. 21).

    Ferner hat der Senat die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes zum Gesetz über die Änderung der Vornamen und die Feststellung der Geschlechtszugehörigkeit in besonderen Fällen (Transsexuellengesetz - TSG) referiert (vgl. die Nachweise bei Sächs. LSG, Beschluss vom 4. Januar 2017, a. a. O., Rdnr. 22).

    Aus dieser bundesgerichtlichen Rechtsprechung folgte, dass eine transsexuelle Person jederzeit eine Ehe oder eine Eingetragene Lebenspartnerschaft eingehen konnte (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 4. Januar 2017, a. a. O., Rdnr. 23).

  • SG Würzburg, 05.10.2017 - S 16 AS 261/17

    Arbeitslosengeld II und Leistungen des Journalisten-Sozialwerks

    Entscheidend ist, dass durch einen internen Ausgleich zwischen den einzelnen Positionen die Existenz sowie die Teilhabe gesichert werden kann (BayLSG, Beschluss vom 23.08.2017, Az.: L 11 AS 529/17 NZB - m.w.N.; vgl. auch LSG Niedersachsen-Bremen a.a.O., Sächsisches LSG, Beschluss vom 04.01.2017, Az.: L 3 AS 1222/15 NZB - jeweils unter Verweis auf die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichtes vom 23.07.2014; zit. nach juris).
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