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   LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19 B ER   

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https://dejure.org/2019,35436
LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19 B ER (https://dejure.org/2019,35436)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05.09.2019 - L 3 AS 520/19 B ER (https://dejure.org/2019,35436)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 05. September 2019 - L 3 AS 520/19 B ER (https://dejure.org/2019,35436)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (24)

  • BSG, 23.06.2016 - B 14 AS 42/15 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Ersetzung der Eingliederungsvereinbarung

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Ein hierfür erforderliches Fortsetzungsfeststellungsinteresse könne unter dem Gesichtspunkt der Präjudizialität und der Wiederholungsgefahr bestehen (vgl. BSG, Urteil vom 14. Februar 2013 - B 14 AS 195/11 R - BSGE 113, 70 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 2 = juris, jeweils Rdnr. 16 [Wiederholungsgefahr bejaht]; BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris, jeweils Rdnr. 9).

    Im Rahmen eines Eilverfahrens gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt ist summarisch zu prüfen, ob eine Eingliederungsvereinbarung gescheitert ist, und ob dann in dem Eingliederungsverwaltungsakt entsprechend der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 30/15 R - BSGE 121, 261 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 5 = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris Rdnr. 10) ein ausgewogenes Verhältnis der wechselseitigen Verpflichtungen erkennbar und die Eignung der Lebenssituation des Leistungsberechtigten berücksichtigt worden ist (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017 - L 18 AS 2232/17 B ER - Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017, a. a. O. juris Rdnr. 5 bis 7).

    Wenn das Jobcenter eine Eingliederungsvereinbarung durch Verwaltungsakt ersetzt, sind die zu ersetzenden Regelungen im Rahmen pflichtgemäßen Ermessens nach denselben Maßstäben zu einem angemessenen Ausgleich zu bringen, wie sie für die konsensuale Eingliederungsvereinbarung gelten (zur Vorgängerregelung: BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris Rdnr. 12).

    Er genügt somit den Anforderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BSG, Urteil vom 4. April 2017, a. a. O.; BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris Rdnr. 21).

    (2.3.4) In Bezug auf die Teilnahme an Vorstellungsgesprächen enthält der angefochtene Eingliederungsverwaltungsakt weder eine besondere Pflichtenregelung noch eine Regelung - auch nicht dem Grunde nach - über die Verpflichtung des Antragsgegners zur Übernahme von angemessenen und nachgewiesenen Fahrkosten zu Vorstellungsgesprächen (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris Rdnr. 20).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 06.11.2017 - L 18 AS 2232/17

    Voraussetzungen der Gewährung von einstweiligem Rechtschutz gegen einen

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Wenn der Betroffene hingegen nicht erkennbar gegen die ihm auferlegten Pflichten verstoße oder verstoßen habe, mache er nicht nur vorbeugenden Rechtsschutz gegen eine künftige mögliche Sanktion geltend, sondern wende sich zunächst gegen die aktuelle Verpflichtung zu einem bestimmten Verhalten, wofür ein Rechtsschutzbedürfnis bestehe (vgl. Bay. LSG, Beschluss vom 1. August 2016 - L 7 AS 415/16 B ER - juris Rdnr. 28 f.; so bereits auch Bay. LSG, Beschluss vom 13. Februar 2016 - L 7 AS 23/15 B ER - juris Rdnr. 21 f.; vgl. auch Bay. LSG, Beschluss vom 24. März 2016 - L 7 AS 140/16 B ER - ZFSH/SGB 2016, 428 ff. = juris Rdnr. 25 f.; im Ergebnis ebenso: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017 - L 18 AS 2232/17 B ER - juris Rdnr. 3; Pfohl, in: Adolph, SGB II, SGB XII, Asylbewerberleistungsgesetz [Stand: 60. UPD, Mai 2019], § 15 SGB II Rdnr. 16).

    Im Rahmen eines Eilverfahrens gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt ist summarisch zu prüfen, ob eine Eingliederungsvereinbarung gescheitert ist, und ob dann in dem Eingliederungsverwaltungsakt entsprechend der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 30/15 R - BSGE 121, 261 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 5 = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris Rdnr. 10) ein ausgewogenes Verhältnis der wechselseitigen Verpflichtungen erkennbar und die Eignung der Lebenssituation des Leistungsberechtigten berücksichtigt worden ist (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017 - L 18 AS 2232/17 B ER - Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017, a. a. O. juris Rdnr. 5 bis 7).

    Denn da der Gesetzgeber in den Fällen des § 39 SGB II aufgrund einer typisierenden Abwägung dem öffentlichen Interesse am Sofortvollzug gegenüber dem privaten den Vorrang eingeräumt hat, ist im Rahmen der somit vorzunehmenden Interessenabwägung von besonderer Bedeutung, ob eine Dringlichkeit für das im Eilverfahren geltend gemachte Begehren vorliegt (so auch: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017 - L 18 AS 2232/17 B ER - juris Rdnr. 3 f.; Bay: LSG, Beschluss vom 1. August 2016 - L 7 AS 416/16 B ER - juris Rdnr. 30).

  • BSG, 04.04.2017 - B 11 AL 5/16 R

    Ruhen des Arbeitslosengeldanspruchs - Sperrzeit wegen Verletzung von Pflichten

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    § 55 Abs. 1 Satz 2 SGB X bestimmt insofern, dass die Gegenleistung den gesamten Umständen nach angemessen sein muss und im sachlichen Zusammenhang mit der vertraglichen Leistung der Behörde stehen muss (vgl. BSG, Urteil vom 4. April 2017 - B 11 AL 5/16 R - BSGE 123, 69 ff. = SozR 4-4300 § 37 Nr. 1 = juris Rdnr. 22).

    Er genügt somit den Anforderungen der höchstrichterlichen Rechtsprechung (vgl. BSG, Urteil vom 4. April 2017, a. a. O.; BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris Rdnr. 21).

  • BSG, 23.06.2016 - B 14 AS 30/15 R

    Wegfall des Arbeitslosengeld II - Nichterfüllung von Pflichten aus der

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Im Rahmen eines Eilverfahrens gegen einen Eingliederungsverwaltungsakt ist summarisch zu prüfen, ob eine Eingliederungsvereinbarung gescheitert ist, und ob dann in dem Eingliederungsverwaltungsakt entsprechend der höchstrichterlichen Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 30/15 R - BSGE 121, 261 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 5 = juris Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 23. Juni 2016 - B 14 AS 42/15 R - BSGE 121, 268 ff. = SozR 4-4200 § 15 Nr. 6 = juris Rdnr. 10) ein ausgewogenes Verhältnis der wechselseitigen Verpflichtungen erkennbar und die Eignung der Lebenssituation des Leistungsberechtigten berücksichtigt worden ist (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017 - L 18 AS 2232/17 B ER - Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017, a. a. O. juris Rdnr. 5 bis 7).

    Entsprechend § 39 Abs. 1 des Sozialgesetzbuches Erstes Buch - Allgemeiner Teil - (SGB I) ist daher die Ersetzungsentscheidung an den Zwecken auszurichten, die nach dem Regelungskonzept des SGB II mit der zu ersetzenden Eingliederungsvereinbarung verfolgt werden, und es sind die Grenzen einzuhalten, die auch bei einer vertraglichen Verständigung über die Inhalte der Eingliederungsvereinbarung zu wahren sind (vgl. BSG, Urteil vom 23. Juni 2016, a. a. O., Rdnr. 13).

  • LSG Hessen, 30.07.2013 - L 9 AS 490/13
    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Denn dem Antragsteller werden durch den Eingliederungsverwaltungsakt konkrete Handlungspflichten auferlegt mit der Folge, dass es sich in diesen Teilen um einen belastenden Verwaltungsakt handelt, mit dem eine rechtliche Beschwer im Sinne von § 54 Abs. 1 Satz 2 und Abs. 2 SGG verbunden sein kann (vgl. Hess. LSG, Beschluss vom 30. Juli 2013 - L 9 AS 490/13 B ER - juris Rdnr. 6).

    Auf Rechtsschutzmöglichkeiten gegen einen etwaigen späteren Minderungsbescheid im Sinne von §§ 31 ff. SGB II kann der Antragsteller nicht verwiesen werden (im Ergebnis ebenso: Hess. LSG, Beschluss vom 30. Juli 2013 - L 9 AS 490/13 B ER - juris Rdnr. 6; vgl. auch Bay. LSG, Beschluss vom 5. Juni 2013 - L 11 AS 272/13 B ER - juris [Entscheidung ohne Prüfung der Frage vorbeugenden Rechtsschutzes]; Kador, in: Eicher/Luik, SGB II [4. Aufl., 2017], § 15 Rdnr. 94 [zur grundsätzlichen Möglichkeit eines Antrages auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung, dann aber mit Verweis auf die Rechtsprechung des 7. Senates des Bay. LSG]).

  • LSG Hessen, 10.10.2013 - L 6 AS 675/13

    Eilrechtsschutz für die Genehmigung einer Ortsabwesenheit einer Schülerin

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Es sei deshalb der Antragstellerin im Falle einer nicht genehmigten Ortsabwesenheit grundsätzlich zuzumuten, (Eil-) Rechtsschutz gegen einen Leistungsausschluss in Anspruch zu nehmen (vgl. Hess. LSG, Beschluss vom 10. Oktober 2013 - L 6 AS 675/13 B ER - juris Rdnr. 5).
  • BSG, 19.12.2011 - B 14 AS 146/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Eine diese allgemeine Meldepflicht konkretisierende Meldeaufforderung ist im Grundsicherungsrecht des SGB II ein Veraltungsakt (vgl. § 39 Nr. 3 SGB II: "Verwaltungsakt, mit dem nach § 59 in Verbindung mit § 309 des Dritten Buches zur persönlichen Meldung bei der Agentur für Arbeit aufgefordert wird"; vgl. hierzu BSG, Beschluss vom 19. Dezember 2011 - B 14 AS 146/11 B - juris Rdnr. 6).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 07.06.2018 - L 31 AS 671/18

    Minderung des Arbeitslosengeld II wegen Verletzung von Pflichten aus dem

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Dadurch entstehen ihm keine oder nur geringe zusätzliche Kosten (ebenso LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 7. Juni 2018 - L 31 AS 671/18 B ER - juris Rdnr. 16).
  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 50/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Denn die Rechtsgrundlage für ein Beratungsangebot findet sich in § 16 Abs. 1 Satz 2 Nr. 1 SGB II i. V. m. §§ 29 und 30 SGB III (vgl. hierzu BSG, Urteil vom 6. Dezember 2007 - B 14/7b AS 50/06 R - SozR 4-4200 § 59 Nr. 1 = juris Rdnr. 18).
  • LSG Bayern, 01.08.2016 - L 7 AS 416/16

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Eingliederungsverwaltungsakt

    Auszug aus LSG Sachsen, 05.09.2019 - L 3 AS 520/19
    Denn da der Gesetzgeber in den Fällen des § 39 SGB II aufgrund einer typisierenden Abwägung dem öffentlichen Interesse am Sofortvollzug gegenüber dem privaten den Vorrang eingeräumt hat, ist im Rahmen der somit vorzunehmenden Interessenabwägung von besonderer Bedeutung, ob eine Dringlichkeit für das im Eilverfahren geltend gemachte Begehren vorliegt (so auch: LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 6. November 2017 - L 18 AS 2232/17 B ER - juris Rdnr. 3 f.; Bay: LSG, Beschluss vom 1. August 2016 - L 7 AS 416/16 B ER - juris Rdnr. 30).
  • LSG Bayern, 07.01.2015 - L 16 AS 734/14

    Einstweiliger Rechtsschutz bei Eingliederungsverwaltungsakt

  • LSG Sachsen, 16.08.2018 - L 3 AS 508/18

    Vollständiger Wegfall der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem

  • LSG Bayern, 24.06.2014 - L 7 AS 446/14

    Grundsätzlich kein vorbeugender Rechtsschutz gegen künftige Sanktionen

  • LSG Bayern, 20.12.2012 - L 7 AS 862/12

    Ein Eingliederungsverwaltungsakt nach § 15 Abs. 1 Satz 6 SGB II ist sofort

  • LSG Sachsen, 28.04.2008 - L 3 AS 110/08 AS-ER

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende, einstweiliger Rechtsschutz im

  • LSG Sachsen, 24.01.2019 - L 3 AS 476/17

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II

  • LSG Bayern, 05.06.2013 - L 11 AS 272/13

    Eingliederungsvereinbarung, Rechtsfolgenbelehrung, Verwaltungsakt,

  • LSG Bayern, 01.08.2016 - L 7 AS 415/16

    Eilrechtsschutz gegen Eingliederungsverwaltungsakte

  • BSG, 14.02.2013 - B 14 AS 195/11 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsvereinbarung - Rechtswidrigkeit

  • LSG Bayern, 13.02.2015 - L 7 AS 23/15

    Eingliederungsverwaltungsakt im einstweiligen Rechtsschutz

  • LSG Sachsen, 27.03.2014 - L 3 AS 187/14

    Kein entschädigungsfähiger Mehraufwand bei vorzeitiger Beendigung des

  • BSG, 15.06.2016 - B 4 AS 45/15 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Unzulässigkeit der Anfechtungsklage -

  • BVerfG, 09.11.2015 - 1 BvR 3460/13

    Unzulässigkeit einer Verfassungsbeschwerde aufgrund fehlenden

  • LSG Bayern, 24.03.2016 - L 7 AS 140/16

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Eingliederungsverwaltungsakt

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.01.2021 - L 2 AS 1620/20
    Wegen des Gebots effektiven Rechtsschutzes muss es dem Antragsteller möglich sein, die Frage, ob und in welchem Umfang ihm Handlungspflichten durch den Eingliederungsverwaltungsakt auferlegt werden durften, zeitnah vor Ablauf des Geltungszeitraums zu klären (vgl. dazu auch Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 05.09.2019 - L 3 AS 520/19 B ER, Rn. 23ff. bei juris mwN).
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