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   LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12 NZB   

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LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12 NZB (https://dejure.org/2012,54948)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14.09.2012 - L 3 AS 8/12 NZB (https://dejure.org/2012,54948)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14. September 2012 - L 3 AS 8/12 NZB (https://dejure.org/2012,54948)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Ermittlung des Beschwerdewerts bei einem Aufhebungs- und Erstattungsbescheid; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Klärungsfähigkeit einer Rechtsfrage zum Leistungsausschluss ...

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren; Ermittlung des Beschwerdewerts bei einem Aufhebungs- und Erstattungsbescheid; Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung der Rechtssache; Klärungsfähigkeit einer Rechtsfrage zum Leistungsausschluss ...

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

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Wird zitiert von ... (8)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Die entscheidungserhebliche Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und klärungsfähig sein (vgl. BSG, Beschluss vom 16. November 1987 - 5b BJ 118/87 - SozR 1500 § 160a Nr. 60 = JURIS-Dokument Rdnr. 3; BSG, Beschluss vom 16. Dezember 1993 - 7 BAr 126/93 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 = JURIS-Dokument Rdnr. 6; ferner: Leitherer, a. a. O., § 144 Rdnrn. 28 f. und § 160 Rdnrn. 6 ff. [jeweils m. w. N.]).

    Wenn aber die Vorinstanz eine Tatsache, die eine Entscheidung in dem Berufungsverfahren über eine in Betracht kommende Rechtsfrage erst ermöglicht, nicht festgestellt hat, fehlt es an der konkreten Klärungsfähigkeit (so zum Revisionsverfahren: BSG, Beschluss vom 16. Dezember 1993 - 7 BAr 126/93 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 = Breithaupt 1994, 875; Leitherer, a. a. O., § 160a Rdnr. 9f).

  • BSG, 20.08.2007 - B 11a AL 159/06 B

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Denn die Beurteilung, ob eine Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung besitzt, hat auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz zu erfolgen (so zum Revisionsverfahren: BSG, Beschluss 19. Januar 1981 - 7 BAr 69/80 - SozR 1500 § 160a Nr. 39 = Breithaupt 1981, 742; BSG, Beschluss vom 20. August 2007 - B 11a AL 159/06 B - JURIS-Dokument, m. w. N.; Leitherer, a. a. O., m. w. N.).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Zur Klärungsbedürftigkeit der Rechtsfrage muss die abstrakte Klärungsfähigkeit, das heißt die über den Einzelfall hinausgehende Bedeutung, und die konkrete Klärungsfähigkeit, das heißt die Entscheidungserheblichkeit der Rechtsfrage, hinzutreten (vgl. dazu BSG, Urteil vom 14. Juni 1984 - 1 BJ 72/84 - SozR 1500 § 160 Nr. 53).
  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Der Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = JURIS-Dokument Rdnr. 7; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 13).
  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Die entscheidungserhebliche Rechtsfrage muss klärungsbedürftig und klärungsfähig sein (vgl. BSG, Beschluss vom 16. November 1987 - 5b BJ 118/87 - SozR 1500 § 160a Nr. 60 = JURIS-Dokument Rdnr. 3; BSG, Beschluss vom 16. Dezember 1993 - 7 BAr 126/93 - SozR 3-1500 § 160a Nr. 16 = JURIS-Dokument Rdnr. 6; ferner: Leitherer, a. a. O., § 144 Rdnrn. 28 f. und § 160 Rdnrn. 6 ff. [jeweils m. w. N.]).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Die Frage, ob eine Rechtssache im Einzelfall richtig oder unrichtig entschieden ist, verleiht ihr noch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. BSG, Beschluss vom 26. Juni 1975 - 12 BJ 12/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 7 = JURIS-Dokument Rdnr. 2).
  • BSG, 31.01.2006 - B 11a AL 177/05 B

    Berufungssumme - Wert des Beschwerdegegenstandes - Ruhen des Anspruchs auf

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Die Erstattungsforderung ist bei der Bestimmung des Wertes des Beschwerdegegenstandes nicht zusätzlich zu berücksichtigen, weil sie auf dasselbe wirtschaftliche Ziel wie die Aufhebungsentscheidung gerichtet ist (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 19. April 2012 - L 3 AS 808/10 NZB [Beschlussabdruck S. 3]; vgl. auch: BSG, Beschluss vom 31. Januar 2006 - B 11a AL 177/05 B - SozR 4-1500 § 144 Nr. 3; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [10. Aufl., 2012], § 144 Rdnr. 18, m. w. N.).
  • BSG, 19.01.1981 - 7 BAr 69/80

    Abweichung - Beschwerdeführer - Ausführungen des Beschwerdeführers -

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Denn die Beurteilung, ob eine Rechtsfrage eine grundsätzliche Bedeutung besitzt, hat auf der Tatsachengrundlage der Vorinstanz zu erfolgen (so zum Revisionsverfahren: BSG, Beschluss 19. Januar 1981 - 7 BAr 69/80 - SozR 1500 § 160a Nr. 39 = Breithaupt 1981, 742; BSG, Beschluss vom 20. August 2007 - B 11a AL 159/06 B - JURIS-Dokument, m. w. N.; Leitherer, a. a. O., m. w. N.).
  • BVerwG, 17.03.2000 - 8 B 287.99

    Anmeldefrist für Restitutionsanträge; Ausschlußfrist; Nachsichtgewährung;

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Es hat entschieden, dass der Einwand, die Revision könne nicht wegen grundsätzlicher Bedeutung zugelassen werden, weil Tatsachen, die vorliegen müssten, damit die mit der Nichtzulassungsbeschwerde angesprochenen Fragen sich in einem Revisionsverfahren stellen könnten, von der Vorinstanz nicht festgestellt wurden, der Beschwerde dann nicht entgegengehalten werden könnten, wenn die in der Vorinstanz ordnungsgemäß beantragte Sachverhaltsaufklärung nur deswegen unterblieben sei, weil das Tatsachengericht die als rechtsgrundsätzlich bedeutsam bezeichnete Frage anders als der Beschwerdeführer beantwortet und deswegen die Beweisaufnahme als nicht entscheidungserheblich abgelehnt hat (vgl. BVerwG, Beschluss vom 17. März 2000 - 8 B 287/99 - BVerwGE 111, 61 = NVwZ 2000, 1298 [jeweils Leitsatz 2]).
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.09.2012 - L 3 AS 8/12
    Klärungsbedürftig ist eine Rechtsfrage dann nicht mehr, wenn sie schon entschieden ist oder durch Auslegung des Gesetzes eindeutig beantwortet werden kann (vgl. BSG, Beschluss vom 30. September 1992 - 11 BAr 47/92 - SozR 3-4100 § 111 Nr. 1 S. 2 = JURIS-Dokument Rdnr. 8).
  • LSG Sachsen, 17.10.2013 - L 3 AS 18/12

    Arbeitslosengeld II; krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit; Prozesskostenhilfe;

    Denn eine Erkrankung bedingt nicht zwingend eine Reiseunfähigkeit, wie bereits im Beschluss vom 14. September 2012 zur Nichtzulassungsbeschwerde (Az. L 3 AS 8/12 NZB) ausgeführt wurde.
  • LSG Hessen, 13.05.2016 - L 4 KA 27/15
    Hinsichtlich Tatsachenfragen kann über § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG eine Klärung nicht verlangt werden (vgl. Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 14. September 2012, L 3 AS 8/12 NZB, Juris Rn. 27).
  • LSG Bayern, 28.07.2021 - L 16 AS 241/21

    Sozialgerichtsverfahren: Wert des Beschwerdegegenstandes bei Aufhebung,

    Dies ist bei Aufhebung, Rückforderung und Aufrechnung in Bezug auf dieselbe Forderung aber der Fall (vgl. zur Aufhebung und Rückforderung Bundessozialgericht (BSG), Beschluss vom 31.01.2006 - B 11a AL 177/05 B; LSG Sachsen, Beschluss vom 14.09.2012 - L 3 AS 8/12 NZB).
  • LSG Sachsen, 10.08.2018 - L 3 AS 138/18

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Berufung

    Bei einem Aufhebungs- und Erstattungsbescheid ist die Erstattungsforderung bei der Bestimmung des Wertes des Beschwerdegegenstandes nicht zusätzlich zu berücksichtigen, weil sie auf dasselbe wirtschaftliche Ziel wie die Aufhebungsentscheidung gerichtet ist (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 14. September 2012 - L 3 AS 8/12 NZB - juris Rdnr. 24, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 20.03.2014 - 3 AS 95/14

    Beschwerdeausschluss; intertemporales Prozessrecht; Prozesskostenhilfe;

    Die Erstattungsforderung ist bei der Bestimmung des Wertes des Beschwerdegegenstandes nicht zusätzlich zu berücksichtigen, weil sie auf dasselbe wirtschaftliche Ziel wie die Aufhebungsentscheidung gerichtet ist (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 14. September 2012 - L 3 AS 8/12 NZB - JURIS-Dokument Rdnr. 24; vgl. auch: BSG , Beschluss vom 31. Januar 2006 - B 11a AL 177/05 R - SozR 4-1500 § 144 Nr. 3; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [10. Aufl., 2012], § 144 Rdnr. 18, m. w. N.).
  • LSG Sachsen, 20.03.2014 - L 3 AS 95/14
    Die Erstattungsforderung ist bei der Bestimmung des Wertes des Beschwerdegegenstandes nicht zusätzlich zu berücksichtigen, weil sie auf dasselbe wirtschaftliche Ziel wie die Aufhebungsentscheidung gerichtet ist (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 14. September 2012 - L 3 AS 8/12 NZB - JURIS-Dokument Rdnr. 24; vgl. auch: BSG, Beschluss vom 31. Januar 2006 - B 11a AL 177/05 R - SozR 4-1500 § 144 Nr. 3; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [10. Aufl., 2012], § 144 Rdnr. 18, m. w. N.).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.01.2020 - L 11 AS 1053/18
    Diese Tatsachengrundlage der Vorinstanz ist der Prüfung der grundsätzlichen Bedeutung iSd § 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG zugrunde zu legen (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 2. März 2018 - L 32 AS 1505/17 NZB -, Rn 25; LSG Sachsen, Beschluss vom 14. September 2012 - L 3 AS 8/12 NZB -, Rn 32; ebenso für das Revisionsverfahren: Leitherer, aaO, § 160 Rn 9f mit umfangreichen Nachweisen aus der Rechtsprechung des BSG, des BFH und des BVerwG).
  • LSG Sachsen, 25.05.2023 - L 7 AS 955/19
    Ob die (abstrakte) Rechtsfrage (konkret) klärungsfähig und entscheidungserheblich (zur Unterscheidung vgl. z.B. Becker, SGb 2007, S. 265, 267 f. und ders., ASR, 2014, S. 90, 96) ist, beurteilt sich grundsätzlich auf der Grundlage der vorinstanzlich festgestellten Tatsachen, an die auch das Landessozialgericht als Beschwerdegericht gebunden ist (vgl. z.B. Sächs. LSG v. 14.09.2012 - L 3 AS 8/12 NZB - juris Rn. 32, auch zu Ausnahmen, wie insb. bei von Amts wegen zu beachtenden Verfahrenshindernissen, die einer sachlichen Entscheidung entgegenstehen, vgl. hierzu weiterhin z.B. Becker, a.a.O., S. 267 bzw. S. 96, Kummer, Die Nichtzulassungsbeschwerde, 1. Aufl., Rn. 129; zur Bindung an die vorinstanzlich festgestellten Tatsachen bei § 160 SGG vgl. § 163 SGG und z.B. Karmanski in: BeckOGK-SGG, § 160 Rn. 32, Stand: 01.05.2023; zur Unterscheidung zwischen Fehlern bei der Sachverhaltsfeststellung als Verfahrensmangel und materiellen Rechtsanwendung als kein Verfahrensmangel vgl. z.B. Cantzler in: Berchtold/Richter, Prozesse in Sozialsachen, 2. Aufl., § 7 Rn. 90; zur Geltendmachung eines Verfahrensmangels bei vorinstanzlich fehlerhaft festgestellten Tatsachen vgl. z.B. Leitherer, a.a.O., § 160a Rn. 14j) .
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