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   LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15 NZB   

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https://dejure.org/2017,54905
LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15 NZB (https://dejure.org/2017,54905)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14.12.2017 - L 3 AL 133/15 NZB (https://dejure.org/2017,54905)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 14. Dezember 2017 - L 3 AL 133/15 NZB (https://dejure.org/2017,54905)
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (19)

  • BSG, 14.12.2006 - B 4 R 29/06 R

    Rentenversicherungspflichtiges Arbeits-/Beschäftigungsverhältnis - Ghettoarbeit -

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Das Urteil weiche von der Entscheidung des Bundessozialgerichts vom 14. Dezember 2006 (Az. B 4 R 29/06 R) ab und beruhe auf dieser Abweichung.

    Insbesondere hinsichtlich des von der Beklagten benannten Urteils des Bundessozialgerichts vom 14. Dezember 2006 (Az. B 4 R 29/06 R, BSGE 98, 48 ff. = SozR 4-5075 § 1 Nr. 3) besteht keine Divergenz.

  • BSG, 06.12.1966 - 9 RV 194/64

    Beweiswürdigung - Vorliegen einer rechtsverbindlichen Entscheidung - Nachweis

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Im Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit ist das Gericht mit Ausnahme der Beweiskraft der Niederschrift (vgl. § 164 Abs. 2 ZPO, § 122 Abs. 3 SGG) und von Urkunden (§§ 415 ff. ZPO) jedoch an keine Beweisregeln gebunden; insbesondere gilt § 286 Abs. 2 ZPO nicht (vgl. BSG, Urteil vom 6. Dezember 1966 - 9 RV 194/64 - SozR Nr. 77 zu § 128 SGG = juris Rdnr.9; BSG, Beschluss vom 10. Februar 1998 - B 2 U 2/98 B - juris Rdnr. 3; Sächs. LSG, Urteil vom 30. August 2006 - L 6 U 62/06 - juris Rdnr. 54).
  • BSG, 17.04.2013 - B 9 V 1/12 R

    Soziales Entschädigungsrecht - Gewaltopferentschädigung - sexueller Missbrauch in

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Eine Tatsache ist erst bewiesen, wenn sie in so hohem Maße wahrscheinlich ist, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (stRspr des BSG, vgl. z. B. BSG, Urteil vom 2. Februar1978 - 8 RU 66/77 - BSGE 45, 285 [287] = SozR 2200 § 548 Nr. 38 S. 105 f. = juris Rdnr. 13; BSG, Urteil vom 17. April 2013 - B 9 V 1/12 R - BSGE 113, 205 ff. = SozR 4-3800 § 1 Nr. 20 = juris, jeweils Rdnr. 33).
  • BSG, 02.02.1978 - 8 RU 66/77

    Relative Fahruntüchtigkeit - Alkohol im Verkehr - WesentlicheUnfallursache -

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Eine Tatsache ist erst bewiesen, wenn sie in so hohem Maße wahrscheinlich ist, dass alle Umstände des Falles nach vernünftiger Abwägung des Gesamtergebnisses des Verfahrens und nach der allgemeinen Lebenserfahrung geeignet sind, die volle richterliche Überzeugung zu begründen (stRspr des BSG, vgl. z. B. BSG, Urteil vom 2. Februar1978 - 8 RU 66/77 - BSGE 45, 285 [287] = SozR 2200 § 548 Nr. 38 S. 105 f. = juris Rdnr. 13; BSG, Urteil vom 17. April 2013 - B 9 V 1/12 R - BSGE 113, 205 ff. = SozR 4-3800 § 1 Nr. 20 = juris, jeweils Rdnr. 33).
  • BSG, 10.02.1998 - B 2 U 2/98 B

    Parteivernehmung als Beweismittel im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Im Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit ist das Gericht mit Ausnahme der Beweiskraft der Niederschrift (vgl. § 164 Abs. 2 ZPO, § 122 Abs. 3 SGG) und von Urkunden (§§ 415 ff. ZPO) jedoch an keine Beweisregeln gebunden; insbesondere gilt § 286 Abs. 2 ZPO nicht (vgl. BSG, Urteil vom 6. Dezember 1966 - 9 RV 194/64 - SozR Nr. 77 zu § 128 SGG = juris Rdnr.9; BSG, Beschluss vom 10. Februar 1998 - B 2 U 2/98 B - juris Rdnr. 3; Sächs. LSG, Urteil vom 30. August 2006 - L 6 U 62/06 - juris Rdnr. 54).
  • LSG Sachsen, 30.08.2006 - L 6 U 62/06

    Beweiswürdigung im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Im Verfahren der Sozialgerichtsbarkeit ist das Gericht mit Ausnahme der Beweiskraft der Niederschrift (vgl. § 164 Abs. 2 ZPO, § 122 Abs. 3 SGG) und von Urkunden (§§ 415 ff. ZPO) jedoch an keine Beweisregeln gebunden; insbesondere gilt § 286 Abs. 2 ZPO nicht (vgl. BSG, Urteil vom 6. Dezember 1966 - 9 RV 194/64 - SozR Nr. 77 zu § 128 SGG = juris Rdnr.9; BSG, Beschluss vom 10. Februar 1998 - B 2 U 2/98 B - juris Rdnr. 3; Sächs. LSG, Urteil vom 30. August 2006 - L 6 U 62/06 - juris Rdnr. 54).
  • BSG, 13.06.2013 - B 13 R 437/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler - Berufungsverfahren - Wert des

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Als maßgebender Zeitpunkt für die Bestimmung des Wertes des Beschwerdegegenstandes ist auf die Einlegung des Rechtsmittels abzustellen (vgl. BSG, Beschluss vom 13. Juni 2013 - B 13 R 437/12 B - juris Rdnr. 11).
  • BSG, 04.05.2017 - B 5 R 8/17 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Anspruch auf

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Die Frage, ob das Sozialgericht die Sache im Einzelfall richtig entschieden hat, ist jedoch nicht Gegenstand der Nichtzulassungsbeschwerde (so zu § 160 Abs. 2 Nr. 2 SGG: BSG, Beschluss vom 4. Mai 2017 - B 5 R 8/17 B - juris Rdnr. 8).
  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Dieser Zulassungsgrund liegt nur dann vor, wenn das Urteil des Sozialgerichts entscheidungstragend auf einem abstrakten Rechtssatz beruht, der von dem zur gleichen Rechtsfrage aufgestellten Rechtssatz in einer Entscheidung eines der im § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG genannten Gerichte abweicht (vgl. BSG, Beschluss vom 29. November 1989 - 7 BAr 130/88 - SozR 1500 § 160a Nr. 67 = juris Rdnr. 7; BSG, Beschluss vom 19. Juli 2012 - B 1 KR 65/11 B - SozR 4-1500 § 160a Nr. 32 = juris, jeweils Rdnr. 21, m. w. N.; Leitherer, a. a. O., § 160 Rdnr. 13).
  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

    Auszug aus LSG Sachsen, 14.12.2017 - L 3 AL 133/15
    Die Frage, ob eine Rechtssache im Einzelfall richtig oder unrichtig entschieden ist, verleiht ihr noch keine grundsätzliche Bedeutung (vgl. BSG, Beschluss vom 26. Juni 1975 - 12 BJ 12/75 - SozR 1500 § 160a Nr. 7 = juris Rdnr. 2).
  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

  • BSG, 25.04.2001 - B 11 AL 27/01 B

    Geltendmachung eines Verfahrensmangels im sozialgerichtlichen Verfahren

  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 18/95

    Klage auf Befreiung von der Zuzahlungspflicht nach § 61 Abs. 1 SGB V , Zulassung

  • BSG, 27.08.2009 - B 13 R 101/08 R

    Witwenrente - Versorgungsabsicht zur Begründung einen Hinterbleibenversorgung in

  • BSG, 07.02.2002 - B 7 AL 102/00 R

    Arbeitslosengeld - Erstattungspflicht des Arbeitgebers - Befreiungstatbestände -

  • LSG Bayern, 10.02.2022 - L 7 AS 550/21

    Sozialgerichtsverfahren: Fristwahrung bei Einlegung der Beschwerde beim

    Die Frage, ob eine Rechtssache im Einzelfall richtig oder unrichtig entschieden ist, stellt weder eine Frage grundsätzlicher Bedeutung iSd § 144 Abs. 2 Nr. 1 dar (Sächsisches Landessozialgericht Beschluss vom 14.12.2017, L 3 AL 133/15 NZB Rz 22) noch lassen sich hieraus Zulassungsgründe wegen Divergenz iSd § 144 Abs. 2 Nr. 2 SGG oder wegen eines Verfahrensfehlers iSd § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG ableiten.
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