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   LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10   

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https://dejure.org/2014,48440
LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10 (https://dejure.org/2014,48440)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18.12.2014 - L 3 AL 212/10 (https://dejure.org/2014,48440)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 18. Dezember 2014 - L 3 AL 212/10 (https://dejure.org/2014,48440)
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (7)

  • LSG Sachsen, 18.09.2008 - L 3 AS 40/08

    Beteiligtenfähigkeit von Arbeitsgemeinschaften im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10
    Ferner geht aus dem Verfügungssatz die Höhe des Erstattungsbetrages hervor (vgl. hierzu: Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008 - L 3 AS 40/08 - JURIS-Dokument Rdnr. 57).

    Der erkennende Senat hat bisher offen gelassen, ob zur Wahrung der inhaltlich hinreichenden Bestimmtheit im Sinne von § 33 Abs. 1 SGB X in einem Aufhebungsbescheid stets der aufgehobene Bescheid konkret mit Datum anzugeben ist (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008, a. a. O., Rdnr. 59; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 3 AS 480/09 - JURIS-Dokument Rdnr. 55).

  • LSG Sachsen, 21.06.2012 - L 3 AS 607/11

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Antragserfordernis; Beweislast

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10
    Nach den allgemeinen Regeln zur objektiven Beweislast gilt der Grundsatz, dass jeder im Rahmen des anzuwendenden materiellen Rechts die Beweislast für die Tatsachen trägt, die den von ihm geltend gemachten Anspruch begründen (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 21. Juni 2012 - L 3 AS 607/11 - JURIS-Dokument Rdnr. 49, m. w. N.; vgl. zum Sozialverwaltungsverfahren: Siefert, in: von Wulffen/Schütze, SGB X [8. Aufl., 2014], § 20 Rdnr. 31, m. w. N.; zum Sozialgerichtsverfahren: Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, Sozialgerichtsgesetz [11. Aufl., 2014], § 103 Rdnr. 19a, m. w. N.).
  • BSG, 06.12.1989 - 9 RVs 3/89

    Bewertung des GdB bei Änderung der medizinischen Lehrmeinung

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10
    Die objektive Beweislast für die Veränderung im Sinne des § 48 SGB X trifft denjenigen, dem der von der Aufhebungsentscheidung betroffene Bewilligungsbescheid zuzurechnen ist, hier die Beklagte (vgl. BSG, Urteil vom 9. März 1988 - 9/9a RV 28/86 - SozR 3642 § 8 Nr. 3 = JURIS-Dokument Rdnr. 15; BSG, Urteil vom 6. Dezember 1989 - 9 RVs 3/89 - SozR 3870 § 4 Nr. 3 = JURIS-Dokument Rdnr. 17).
  • BSG, 30.08.2001 - B 4 RA 114/00 R

    Vormerkung einer Ausbildungsanrechnungszeit erst nach Vollendung des 17.

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10
    Das Bundessozialgericht fordert für die inhaltlich hinreichende Bestimmtheit im Sinne von § 33 Abs. 1 SGB X, dass aus dem Verfügungssatz für die Beteiligten vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein muss, was die Behörde regelt (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 114/00 R - SozR 3-2600 § 149 Nr. 6 = JURIS-Dokument Rdnr. 25; BSG, Urteil vom 28. März 2013 - B 4 RA 59/12 R - SozR 4-1300 § 45 Nr. 13 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 10. September 2013 - B 4 RA 89/12 R - SozR 4-4200 § 11 Nr. 62 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 15; vgl. auch Sächs. LSG, Urteil vom 8. Mai 2014 - L 3 AS 528/12 - JURIS-Dokument Rdnr. 33).
  • LSG Sachsen, 15.12.2011 - L 3 AS 480/09
    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10
    Der erkennende Senat hat bisher offen gelassen, ob zur Wahrung der inhaltlich hinreichenden Bestimmtheit im Sinne von § 33 Abs. 1 SGB X in einem Aufhebungsbescheid stets der aufgehobene Bescheid konkret mit Datum anzugeben ist (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 18. September 2008, a. a. O., Rdnr. 59; Sächs. LSG, Urteil vom 15. Dezember 2011 - L 3 AS 480/09 - JURIS-Dokument Rdnr. 55).
  • BSG, 12.12.1995 - 5 RJ 26/94

    Geburtsdatum als anspruchsbegründende Tatsache für die Gewährung von

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10
    Eine solche Annahme würde eine - verfahrensrechtlich unzulässige - abstrakte Beweisregel begründen, die das Gesetz nicht kennt (vgl. hierzu: BSG, Urteil vom 12. Dezember 1995 - 5 RJ 26/94 - BSGE 77, 140 = SozR 3-2200 § 1248 Nr. 12 = JURIS-Dokument Rdnr. 27).
  • LSG Sachsen, 14.03.2013 - L 3 AS 528/12

    Ausschluss der Beschwerde; Klageänderung; Sozialgerichtliches Verfahren;

    Auszug aus LSG Sachsen, 18.12.2014 - L 3 AL 212/10
    Das Bundessozialgericht fordert für die inhaltlich hinreichende Bestimmtheit im Sinne von § 33 Abs. 1 SGB X, dass aus dem Verfügungssatz für die Beteiligten vollständig, klar und unzweideutig erkennbar sein muss, was die Behörde regelt (vgl. z. B. BSG, Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 114/00 R - SozR 3-2600 § 149 Nr. 6 = JURIS-Dokument Rdnr. 25; BSG, Urteil vom 28. März 2013 - B 4 RA 59/12 R - SozR 4-1300 § 45 Nr. 13 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 16; BSG, Urteil vom 10. September 2013 - B 4 RA 89/12 R - SozR 4-4200 § 11 Nr. 62 = JURIS-Dokument, jeweils Rdnr. 15; vgl. auch Sächs. LSG, Urteil vom 8. Mai 2014 - L 3 AS 528/12 - JURIS-Dokument Rdnr. 33).
  • LSG Sachsen, 19.04.2018 - L 3 AL 71/16
    Nach den allgemeinen Regeln zu der im sozialgerichtlichen Verfahren maßgebenden objektiven Beweislast gilt der Grundsatz, dass jeder im Rahmen des anzuwendenden materiellen Rechts die Beweislast für die Tatsachen trägt, die den von ihm geltend gemachten Anspruch begründen (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - L 3 AL 212/10 - juris Rdnr. 60, m. w. N.; vgl. zum Sozialverwaltungsverfahren: Siefert, in: von Wulffen/Schütze, SGB X [8. Aufl., 2014], § 20 Rdnr. 31, m. w. N.; zum Sozialgerichtsverfahren: B. Schmidt, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, Sozialgerichtsgesetz [12. Aufl., 2017], § 103 Rdnr. 19a, m. w. N.).

    Die objektive Beweislast für die Veränderung im Sinne des § 48 SGB X trifft denjenigen, dem der von der Aufhebungsentscheidung betroffene Bewilligungsbescheid zuzurechnen ist, hier die Beklagte (vgl. BSG, Urteil vom 9. März 1988 - 9/9a RV 28/86 - SozR 3642 § 8 Nr. 3 = juris Rdnr. 15;BSG, Urteil vom 6. Dezember 1989 - 9 RVs 3/89 - SozR 3870 § 4 Nr. 3 = juris Rdnr. 17; Sächs. LSG, Urteil vom 18. Dezember 2014, a. a. O.).

  • LSG Sachsen, 09.04.2015 - L 3 AS 1009/14

    Aktivlegitimation; Beschäftigungslosigkeit; Beschäftigungsverhältnis;

    Nach den im sozialgerichtlichen Verfahren geltenden allgemeinen Regeln zur objektiven Beweislast gilt der Grundsatz, dass jeder im Rahmen des anzuwendenden materiellen Rechts die Beweislast für die Tatsachen trägt, die den von ihm geltend gemachten Anspruch begründen (vgl. Sächs. LSG, Urteil vom 18. Dezember 2014 - L 3 AL 212/10 - JURIS-Dokument Rdnr. 60, m. w. N.).
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