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   LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11   

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https://dejure.org/2014,43671
LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11 (https://dejure.org/2014,43671)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19.03.2014 - L 8 KA 49/11 (https://dejure.org/2014,43671)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 19. März 2014 - L 8 KA 49/11 (https://dejure.org/2014,43671)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Vertragsarztangelegenheiten

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Festlegung von arzt- und praxisbezogenen Regelleistungsvolumina (RLV) zur Verhinderung einer übermäßigen Ausdehnung der Tätigkeit des Arztes und der Arztpraxis; Ermittlung der arztindividuellen Fallzahl; Bestimmung der Höhe der RLV für zurückliegende Quartale

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Deutsche Gesellschaft für Kassenarztrecht PDF, S. 9 (Leitsatz und Kurzinformation)

    Vertragsarztrecht | Honorarverteilung | Vergütung ab Quartal I/09 | Ausnahmeregelung zur Berücksichtigung von Praxisbesonderheiten bei RLV

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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (9)

  • BSG, 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R

    Vertragsarzt - Voraussetzungen für die Erweiterung eines qualifikationsabhängigen

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    Dies setzte nach der Rechtsprechung des BSG eine im Leistungsangebot der Praxis zum Ausdruck kommende Spezialisierung und eine von der Typik der Arztgruppe abweichende Praxisausrichtung mit messbarem Einfluss auf den Anteil der im Spezialisierungsbereich abgerechneten Punkte im Verhältnis zur Gesamtpunktzahl der Praxis voraus (BSG, Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 50/07 R - juris RdNr. 36 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 17; Urteil vom 22.03.2006 - B 6 KA 80/04 R - juris RdNr. 15 f. = SozR 4-2500 § 87 Nr. 12; Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 48/02 R - juris RdNr. 23 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 1; Urteil vom 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R - juris RdNr. 25 und 27 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).

    § 8 Abs. 14 HVV begründet daher beim Vorliegen der darin geregelten Voraussetzungen lediglich ein subjektives Recht des betroffenen Arztes auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der KÄV über seinen Antrag auf Erhöhung des RLV (vgl. zu vergleichbaren Vorschriften BSG, Urteil vom 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - juris RdNr. 26 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 66; Urteil vom 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R - juris RdNr. 44 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 10; Urteil vom 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R - juris RdNr. 20 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).

  • BSG, 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Berechnung der regionalisierten Praxisbudgets des

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    § 8 Abs. 14 HVV begründet daher beim Vorliegen der darin geregelten Voraussetzungen lediglich ein subjektives Recht des betroffenen Arztes auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der KÄV über seinen Antrag auf Erhöhung des RLV (vgl. zu vergleichbaren Vorschriften BSG, Urteil vom 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - juris RdNr. 26 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 66; Urteil vom 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R - juris RdNr. 44 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 10; Urteil vom 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R - juris RdNr. 20 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).

    Denn die Praxisbesonderheiten haben im Rahmen der Wirtschaftlichkeitsprüfung eine grundlegend andere Funktion als im Rahmen der Honorarverteilung (vgl. hierzu und zum Folgenden BSG, Urteil vom 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R - juris RdNr. 47 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 10).

  • BSG, 28.01.2009 - B 6 KA 50/07 R

    Vertragsärztliche Versorgung - Arzt mit Schwerpunkt Rheumatologie - Orthopäde -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    Dies setzte nach der Rechtsprechung des BSG eine im Leistungsangebot der Praxis zum Ausdruck kommende Spezialisierung und eine von der Typik der Arztgruppe abweichende Praxisausrichtung mit messbarem Einfluss auf den Anteil der im Spezialisierungsbereich abgerechneten Punkte im Verhältnis zur Gesamtpunktzahl der Praxis voraus (BSG, Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 50/07 R - juris RdNr. 36 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 17; Urteil vom 22.03.2006 - B 6 KA 80/04 R - juris RdNr. 15 f. = SozR 4-2500 § 87 Nr. 12; Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 48/02 R - juris RdNr. 23 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 1; Urteil vom 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R - juris RdNr. 25 und 27 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).

    Zusätzlich wurde eine überdurchschnittlich niedrige Honorierungsquote für die Spezialleistungen und ein überdurchschnittlich hohes Gesamtleistungsvolumen verlangt (siehe nur BSG, Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 50/07 R - juris RdNr. 36 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 17).

  • BSG, 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R

    Anfechtbarkeit gesonderter Feststellungen, Teilelemente und Vorfragen zur

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    Zum anderen ist (umgekehrt) für die Klärung der Rechtmäßigkeit der Zuweisung eines RLV nur solange Raum - und ein Rechtschutzbedürfnis gegeben - als die den streitbefangenen Zeitraum betreffenden Quartalshonorarbescheide noch nicht bestandskräftig sind (Bundessozialgericht [BSG], Urteil vom 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R - juris RdNr. 10 ff. = SozR 4-2500 § 87b Nr. 1).

    Vielmehr reicht es aus, wenn die Kassenärztliche Vereinigung (KÄV) gegenüber Vertragsärzten, deren RLV noch im Streit steht, die Verpflichtung übernimmt, den Honorarbescheid einer eventuell geänderten RLV-Festsetzung anzupassen oder generell verlautbart, dass sie neue Honorarbescheide erlassen wird, wenn sich beim einzelnen Arzt Änderungen bei dem RLV ergeben; darüber hinaus kann bei Honorarbescheiden, die bis 2012 ergangen sind, Vertrauensschutz zu gewähren sein (BSG, Urteil vom 15.08.2012 - B 6 KA 38/11 R - juris RdNr. 15 f. = SozR 4-2500 § 87b Nr. 1).

  • BSG, 06.09.2000 - B 6 KA 40/99 R

    Orthopäde - Vertragsärztliche Versorgung - Kassenärztliche Versorgung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    Rückschlüsse auf einen besonderen Versorgungsbedarf sollte ein besonders hoher - nämlich mindestens 20 %-iger - Anteil der in einem speziellen Leistungsbereich abgerechneten Punkte im Verhältnis zur Gesamtpunktzahl erlauben (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2000 - B 6 KA 40/99 R - juris RdNr. 22 = BSGE 87, 112; Urteil vom 28.10.2009 - B 6 KA 26/08 R - juris RdNr. 17= SozR 4-2500 § 87 Nr. 19).
  • BSG, 02.04.2003 - B 6 KA 48/02 R

    Vertragsarzt - Einheitlicher Bewertungsmaßstab - Festlegung der Fallpunktzahlen

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    Dies setzte nach der Rechtsprechung des BSG eine im Leistungsangebot der Praxis zum Ausdruck kommende Spezialisierung und eine von der Typik der Arztgruppe abweichende Praxisausrichtung mit messbarem Einfluss auf den Anteil der im Spezialisierungsbereich abgerechneten Punkte im Verhältnis zur Gesamtpunktzahl der Praxis voraus (BSG, Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 50/07 R - juris RdNr. 36 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 17; Urteil vom 22.03.2006 - B 6 KA 80/04 R - juris RdNr. 15 f. = SozR 4-2500 § 87 Nr. 12; Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 48/02 R - juris RdNr. 23 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 1; Urteil vom 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R - juris RdNr. 25 und 27 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).
  • BSG, 22.03.2006 - B 6 KA 80/04 R

    Vertragsärztliche Versorgung - keine Erweiterung des Praxisbudgets für einen

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    Dies setzte nach der Rechtsprechung des BSG eine im Leistungsangebot der Praxis zum Ausdruck kommende Spezialisierung und eine von der Typik der Arztgruppe abweichende Praxisausrichtung mit messbarem Einfluss auf den Anteil der im Spezialisierungsbereich abgerechneten Punkte im Verhältnis zur Gesamtpunktzahl der Praxis voraus (BSG, Urteil vom 28.01.2009 - B 6 KA 50/07 R - juris RdNr. 36 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 17; Urteil vom 22.03.2006 - B 6 KA 80/04 R - juris RdNr. 15 f. = SozR 4-2500 § 87 Nr. 12; Urteil vom 02.04.2003 - B 6 KA 48/02 R - juris RdNr. 23 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 1; Urteil vom 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R - juris RdNr. 25 und 27 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).
  • BSG, 28.10.2009 - B 6 KA 26/08 R

    Einheitlicher Bewertungsmaßstab für vertragsärztliche Leistungen -

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    Rückschlüsse auf einen besonderen Versorgungsbedarf sollte ein besonders hoher - nämlich mindestens 20 %-iger - Anteil der in einem speziellen Leistungsbereich abgerechneten Punkte im Verhältnis zur Gesamtpunktzahl erlauben (vgl. BSG, Urteil vom 06.09.2000 - B 6 KA 40/99 R - juris RdNr. 22 = BSGE 87, 112; Urteil vom 28.10.2009 - B 6 KA 26/08 R - juris RdNr. 17= SozR 4-2500 § 87 Nr. 19).
  • BSG, 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R

    Kassenärztliche Vereinigung - Regelleistungsvolumen - Voraussetzung für

    Auszug aus LSG Sachsen, 19.03.2014 - L 8 KA 49/11
    § 8 Abs. 14 HVV begründet daher beim Vorliegen der darin geregelten Voraussetzungen lediglich ein subjektives Recht des betroffenen Arztes auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der KÄV über seinen Antrag auf Erhöhung des RLV (vgl. zu vergleichbaren Vorschriften BSG, Urteil vom 29.06.2011 - B 6 KA 17/10 R - juris RdNr. 26 = SozR 4-2500 § 85 Nr. 66; Urteil vom 22.06.2005 - B 6 KA 80/03 R - juris RdNr. 44 = SozR 4-2500 § 87 Nr. 10; Urteil vom 16.05.2001 - B 6 KA 53/00 R - juris RdNr. 20 = SozR 3-2500 § 87 Nr. 31).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 2456/16
    Für die genannten Leistungen bestehe in seiner Praxis ein besonderer Versorgungsbedarf, da eine im Vergleich zur Fachgruppe signifikant überdurchschnittliche Leistungshäufigkeit in einem Spezialgebiet vorliege (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 19.03.2014, - L 8 KA 49/11 - auch SG Marburg, Urteile vom 02.04.2014, - S 12 KA 888/11 - und S 12 KA 889/11 -, alle in juris).

    Das Erfordernis eines um mehr als 30% von der Fachgruppe abweichenden Behandlungsbedarfs (oder - so § 15 Abs. 2 Satz 3 HVM in der ab dem Quartal 4/2012 geltenden Fassung - einer Überschreitung des durchschnittlichen Fallwerts von mindestens 30%) ist so in der genannten BSG-Rechtsprechung indessen nicht angelegt (vgl. dazu auch etwa LSG Sachsen, Urteil vom 19.03.2014, - L 8 KA 49/11 -, in juris Rdnr. 33).

  • LSG Hessen, 25.05.2022 - L 4 KA 10/20

    Vergütung vertragsärztlicher Leistungen; Ermittlung des Fallwertes für die

    Diese auf den Vorgaben des Bewertungsausschusses beruhende Regelung sei nicht zu beanstanden (Hinweis auf BSG, Beschluss vom 21. März 2018 - B 6 KA 73/17 B - juris Rn. 9 ff.; BSG, Beschluss vom 21. März 2018 - B 6 KA 74/17 B - juris Rn. 9 ff.; BSG, Urteil vom 17. Juli 2013 - B 6 KA 44/12 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 2, juris Rn. 14; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. Oktober 2016 - L 5 KA 1918/14 - juris Rn. 58 ff.; Senatsurteil vom 29. Juli 2015 - L 4 KA 31/13 - Urteilsumdruck S. 13; Senatsurteil, Beschluss vom 17. November 2011 - L 4 KA 74/10 - juris Rn. 27; Sächsisches LSG, Urteil vom 19. März 2014 - L 8 KA 49/11 - juris Rn. 21).
  • LSG Hamburg, 15.03.2017 - L 5 KA 12/15
    § 8 Abs. 2 Verteilungsmaßstab (VM) begründe ein subjektives Recht des Klägers auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der Beklagten über die Änderung des RLV (Hinweis auf BSG, a.a.O.; Sächsisches LSG, Urteil vom 19. März 2014 - L 8 KA 49/11).
  • LSG Baden-Württemberg, 01.02.2017 - L 5 KA 3426/14
    Das Erfordernis eines um mehr als 30% von der Fachgruppe abweichenden Behandlungsbedarfs (oder - so § 15 Abs. 2 Satz 3 HVM in der ab dem Quartal 4/2012 geltenden Fassung - einer Überschreitung des durchschnittlichen Fallwerts von mindestens 30%) ist in der genannten BSG-Rechtsprechung so indessen nicht angelegt (vgl. dazu auch etwa LSG Sachsen, Urteil vom 19.03.2014, - L 8 KA 49/11 -, in juris Rdnr. 33).
  • SG Marburg, 08.04.2020 - S 12 KA 823/16
    Diese auf den Vorgaben des Bewertungsausschusses beruhende Regelung sei nicht zu beanstanden (Hinweis auf BSG, Beschluss vom 21. März 2018 - B 6 KA 73/17 B - juris Rn. 9 ff.; BSG, Beschluss vom 21. März 2018 - B 6 KA 74/17 B - juris Rn. 9 ff.; BSG, Urteil vom 17. Juli 2013 - B 6 KA 44/12 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 2, juris Rn. 14; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 5. Oktober 2016 - L 5 KA 1918/14 - juris Rn. 58 ff.; Senatsurteil vom 29. Juli 2015 - L 4 KA 31/13 - Urteilsumdruck S. 13; Senatsurteil, Beschluss vom 17. November 2011 - L 4 KA 74/10 - juris Rn. 27; Sächsisches LSG, Urteil vom 19. März 2014 - L 8 KA 49/11 - juris Rn. 21). .
  • SG Marburg, 11.03.2020 - S 12 KA 823/16

    Vertragsarztrecht

    Diese auf den Vorgaben des Bewertungsausschusses beruhende Regelung ist nicht zu beanstanden (vgl. BSG, Beschl. v. 21.03.2018 - B 6 KA 73/17 B - juris Rdnr. 9 ff.; BSG, Beschl. v. 21.03.2018 - B 6 KA 74/17 B - juris Rdnr. 9 ff.; BSG, Urt. v. 17.07.2013 - B 6 KA 44/12 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 2, juris Rdnr. 14; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 05.10.2016 - L 5 KA 1918/14 - juris Rdnr. 58 ff.; LSG Hessen, Urt. v. 29.07.2015 - L 4 KA 31/13 - Urteilsumdruck S. 13; LSG Hessen, Beschl. v. 17.11.2011 - L 4 KA 74/10 - juris Rdnr. 27 ; LSG Sachsen, Urt. v. 19.03.2014 - L 8 KA 49/11 - juris Rdnr. 21).
  • LSG Hamburg, 15.03.2017 - L 5 KA 11/15

    Neubescheidung von vertragsärztlichen Honoraransprüchen

    § 8 Abs. 2 Verteilungsmaßstab (VM) begründe ein subjektives Recht des Klägers auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der Beklagten über die Änderung des RLV (Hinweis auf BSG, a.a.O.; Sächsisches LSG, Urteil vom 19. März 2014 - L 8 KA 49/11).
  • SG Marburg, 23.11.2016 - S 12 KA 823/16
    Diese auf den Vorgaben des Bewertungsausschusses beruhende Regelung ist nicht zu beanstanden (vgl. BSG, Beschl. v. 21.03.2018 - B 6 KA 73/17 B - juris Rdnr. 9 ff.; BSG, Beschl. v. 21.03.2018 - B 6 KA 74/17 B - juris Rdnr. 9 ff.; BSG, Urt. v. 17.07.2013 B 6 KA 44/12 R - SozR 4-2500 § 87b Nr. 2, juris Rdnr. 14; LSG Baden-Württemberg, Urt. v. 05.10.2016 - L 5 KA 1918/14 - juris Rdnr. 58 ff.; LSG Hessen, Urt. v. 29.07.2015 - L 4 KA 31/13 - Urteilsumdruck S. 13; LSG Hessen, Beschl. v. 17.11.2011 L 4 KA 74/10 - juris Rdnr. 27; LSG Sachsen, Urt. v. 19.03.2014 - L 8 KA 49/11 - juris Rdnr. 21).
  • SG Hamburg, 12.08.2015 - S 27 KA 250/12
    § 8 Abs. 2 des VM begründet ein subjektives Recht des Klägers auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der Beklagten über die Änderung des RLV (vgl. zu vergleichbaren Vorschriften BSG, a.a.O., und Landessozialgericht, LSG, Sachsen vom 19.3.2014, L 8 KA 49/11, www.sozialgerichtsbarkeit.de).
  • SG Hamburg, 12.08.2015 - S 27 KA 249/12
    § 8 Abs. 2 des VM begründet ein subjektives Recht des Klägers auf ermessensfehlerfreie Entscheidung der Beklagten über die Änderung des RLV (vgl. zu vergleichbaren Vorschriften BSG, a.a.O., und Landessozialgericht, LSG, Sachsen vom 19.3.2014, L 8 KA 49/11, www.sozialgerichtsbarkeit.de).
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