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   LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15 B ER   

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LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15 B ER (https://dejure.org/2016,5046)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22.02.2016 - 3 AS 990/15 B ER (https://dejure.org/2016,5046)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22. Februar 2016 - 3 AS 990/15 B ER (https://dejure.org/2016,5046)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Ablehnung von Arbeitslosengeld II wegen eines Anspruches auf vorzeitige Altersrente; Grundsicherung für Arbeitsuchende; Hilfe von einem Träger anderer Sozialleistungen; vorläufiger gerichtlicher Rechtsschutz

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)

Kurzfassungen/Presse

  • wolterskluwer-online.de (Kurzinformation)

    Kein Leistungsausschluss nur aufgrund eines Anspruchs auf vorzeitige Altersrente

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NZS 2016, 318
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (18)

  • LSG Sachsen, 22.05.2015 - L 8 AS 125/15

    Weitergewährung von SGB II -Leistungen bei möglichem Rentenbezug - fiktives

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    (1) Nach überwiegender Auffassung "erhält" Hilfe von einem Träger anderer Sozialleistungen, wer sie bezieht, das heißt wem sie tatsächlich zufließt (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. Oktober 2012 - L 9 AS 3208/12 B ER - juris Rdnr. 18; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. November 2014 - L 19 AS 1772/14 B ER - juris Rdnr. 16; Sächs. LSG, Beschluss vom 22. Mai 2015 - L 8 AS 125/15 B ER - juris Rdnr. 27; Karl. in: Schlegel/Voelzke, jurisPK- SGB II [4. Aufl., 2015], § 9 Rdnr. 49 f.; Peters, in: Estelmann [Hrsg.], SGB II [Stand: 49. Erg.-Lfg., Dezember 2015], § 9 Rdnr. 20; Striebinger, in: Gagel, SGB II/SGB III [59. Erg. Lfg, September 2015], § 9 Rdnr. 31; Thie, in: Münder [Hrsg.], SGB II [5. Aufl., 2013], § 9 Rdnr. 10; vgl. auch Wenner, SozSicherPlus 2015 Nr. 10 S. 2).

    Bei beiden Regelungen handelt es sich jedoch nicht um eigenständige Ausschlusstatbestände, sondern um Grundsatznormen, die durch die Regelungen insbesondere über den Einsatz von Einkommen und Vermögen oder sonstige leistungshindernde Normen konkretisiert werden und regelmäßig nur im Zusammenhang mit ihnen Wirkung entfalten (vgl. BSG , Urteil vom 27. September 2011 - B 4 AS 202/10 R - SozR 4-4200 § 23 Nr. 13 = juris Rdnr. 21, m. w. N.; vgl. auch Sächs. LSG, Beschluss vom 22. Mai 2015 - L 8 AS 125/15 B ER - juris Rdnr. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. April 2014 - L 32 AS 623/14 B ER - juris Rdnr. 28).

    Teilweise wird eine analoge Anwendung von § 66 Abs. 1 Satz 1 SGB II befürwortet (vgl. z. B. Sächs. LSG, Beschluss vom 22. Mai 2015 - L 8 AS 125/15 B ER - juris Rdnr. 34) oder jedenfalls erwogen (vgl. z. B. Knickrehm/Hahn, in: Eicher, SGB II [3. Aufl., 2013], § 5 Rdnr. 37).

    Zum anderen kann eine Leistungsversagung nur erfolgen, wenn die verfahrensrechtlichen Anforderungen aus § 66 Abs. 3 SGB X beachtet worden sind (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 22. Mai 2015, a. a. O., Rdnr. 35; Bieback, a. a. O., Rdnr. 99; Knickrehm/Hahn, in: Eicher, SGB II [3. Aufl., 2013], § 5 Rdnr. 37), das heißt, wenn zuvor der Leistungsberechtigte auf diese Folge schriftlich hingewiesen worden ist und seiner Mitwirkungspflicht nicht innerhalb einer ihm gesetzten angemessenen Frist nachgekommen ist.

  • LSG Berlin-Brandenburg, 09.04.2014 - L 32 AS 623/14

    Fehlende Hilfebedürftigkeit aufgrund eines vom Grundsicherungsträger zur

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Denn der Antragsteller war weiterhin hilfebedürftig, weil ein Leistungsausschluss in der Existenzsicherung, worauf das Bundessozialgericht im Urteil vom 27. September 2011 hingewiesen hat, auch im Hinblick auf den Bedarfdeckungsgrundsatz einer ausdrücklichen gesetzlichen Normierung bedarf (vgl. BSG , Urteil vom 27. September 2011 - B 4 AS 202/10 R - SozR 4-4200 § 23 Nr. 13 = juris Rdnr. 22, m. w. N.; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. April 2014 - L 32 AS 623/14 B ER - juris Rdnr. 28).

    Vorliegend fehlt es in Bezug auf die Rentenzahlung bereits an deren Zufluss beim Antragsteller (vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. April 2014 - L 32 AS 623/14 B ER - juris Rdnr. 26).

    Bei beiden Regelungen handelt es sich jedoch nicht um eigenständige Ausschlusstatbestände, sondern um Grundsatznormen, die durch die Regelungen insbesondere über den Einsatz von Einkommen und Vermögen oder sonstige leistungshindernde Normen konkretisiert werden und regelmäßig nur im Zusammenhang mit ihnen Wirkung entfalten (vgl. BSG , Urteil vom 27. September 2011 - B 4 AS 202/10 R - SozR 4-4200 § 23 Nr. 13 = juris Rdnr. 21, m. w. N.; vgl. auch Sächs. LSG, Beschluss vom 22. Mai 2015 - L 8 AS 125/15 B ER - juris Rdnr. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. April 2014 - L 32 AS 623/14 B ER - juris Rdnr. 28).

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 11.04.2012 - L 19 AS 544/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Da aber auch bei einer zügigen Bearbeitung des Rentenantrages die Verwertung von zu berücksichtigendem Vermögen nicht sofort möglich ist, das heißt der nach § 12a SGB II zur Inanspruchnahme einer vorzeitigen Altersrente Verpflichtete nicht sofort über bereite Mittel zur Sicherung seines Lebensunterhaltes verfügt, ist er gemäß § 9 Abs. 4 SGB II noch hilfebedürftig und hat nach § 24 Abs. 5 Satz 1 SGB II einen Anspruch darauf, dass ihm Leistungen als Darlehen erbracht werden (so zu Leistungen Dritter: LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. April 2012 - L 19 AS 544/12 B ER - juris Rdnr. 14).

    Ein bloßer Anspruch auf Altersrente oder ein Antragstellung reichen nicht aus (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. April 2012 - L 19 AS 544/12 B ER - juris Rdnr. 15; Leopold, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK- SGB II [4. Aufl., 2015], § 7 Rdnr. 254, m. w. N.; Thie, in: Münder [Hrsg.], SGB II [5. Aufl., 2013], § 7 Rdnr. 95; Valgolio, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: Erg.-Lfg. VI/2015, Juni 2015], § 7 Rdnr. 234).

    Weder § 12a Satz 1 SGB II noch § 5 Abs. 3 Satz 1 SGB II enthalten aber eine Rechtsgrundlage, die eine Jobcenter berechtigen würde, einen Leistungsantrag abzulehnen, zu versagen oder bewilligte Leistungen zu entziehen (vgl. LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 11. April 2012 - L 19 AS 544/12 B ER - juris Rdnr. 16; Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: Erg.-Lfg. VI/2015, Juni 2015], § 12a Rdnr. 320, m. w. N.; Knickrehm/Hahn, in: Eicher, SGB II [3. Aufl., 2013], § 12a Rdnr. 1; vgl. auch Geiger, in: Münder [Hrsg.], SGB II [5. Aufl., 2013], § 12a Rdnr. 1).

  • LSG Rheinland-Pfalz, 17.08.2015 - L 3 AS 370/15

    Anspruch auf vorzeitige Altersrente schließt "Hartz IV"-Leistungen trotz

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Diese Gesetzesauslegung vertritt auch das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz im Beschluss vom 17. August 2015 (Az. L 3 AS 370/15 B ER - Sozialrecht aktuell 2015, 261 ff. = juris Rdnr. 19 ff.).

    Auch soweit das Landessozialgericht Rheinland-Pfalz ausführt, es weiche nicht von der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes zur Berücksichtigung "bereiter Mittel" (vgl. hierzu die Nachweise bei LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 17. August 2015, a. a. O., Rdnr. 21) ab, überzeugt die hierfür gegebene Begründung nicht.

  • BSG, 29.11.2012 - B 14 AS 33/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Denn nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes kommt es bei Berücksichtigung einer Einnahme als Einkommen darauf an, ob zugeflossenes Einkommen als "bereites Mittel" geeignet ist, den konkreten Bedarf im jeweiligen Monat zu decken (vgl. BSG , Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 33/12 R - BSGE 112, 229 ff. = SozR 4-4200 § 11 Nr. 57 = juris, jeweils Rdnr. 13, m. w. N.).

    Selbst wenn die bisherigen Entscheidungen des Bundessozialgerichtes zum zu berücksichtigenden Einkommen im Sinne von § 11 SGB II ergangen sein sollten, wird aus dessen Rechtsprechung deutlich, dass es ein gesetzgeberisches Grundprinzip gibt, wonach Einkommen nicht "fiktiv" berücksichtigt werden darf, sondern tatsächlich geeignet sein muss, Hilfebedürftigkeit zu beseitigen (vgl. BSG , Urteil vom 29. November 2012 - B 14 AS 33/12 - BSGE 112, 229 ff. = SozR 4-4200 § 11 Nr. 57 = juris, jeweils Rdnr 14).

  • BSG, 27.09.2011 - B 4 AS 202/10 R

    Arbeitslosengeld II - Sonderbedarf - Wohnungserstausstattung - Ersatzbeschaffung

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Denn der Antragsteller war weiterhin hilfebedürftig, weil ein Leistungsausschluss in der Existenzsicherung, worauf das Bundessozialgericht im Urteil vom 27. September 2011 hingewiesen hat, auch im Hinblick auf den Bedarfdeckungsgrundsatz einer ausdrücklichen gesetzlichen Normierung bedarf (vgl. BSG , Urteil vom 27. September 2011 - B 4 AS 202/10 R - SozR 4-4200 § 23 Nr. 13 = juris Rdnr. 22, m. w. N.; vgl. auch LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. April 2014 - L 32 AS 623/14 B ER - juris Rdnr. 28).

    Bei beiden Regelungen handelt es sich jedoch nicht um eigenständige Ausschlusstatbestände, sondern um Grundsatznormen, die durch die Regelungen insbesondere über den Einsatz von Einkommen und Vermögen oder sonstige leistungshindernde Normen konkretisiert werden und regelmäßig nur im Zusammenhang mit ihnen Wirkung entfalten (vgl. BSG , Urteil vom 27. September 2011 - B 4 AS 202/10 R - SozR 4-4200 § 23 Nr. 13 = juris Rdnr. 21, m. w. N.; vgl. auch Sächs. LSG, Beschluss vom 22. Mai 2015 - L 8 AS 125/15 B ER - juris Rdnr. 31; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 9. April 2014 - L 32 AS 623/14 B ER - juris Rdnr. 28).

  • LSG Baden-Württemberg, 05.10.2012 - L 9 AS 3208/12

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Einkommensberücksichtigung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    (1) Nach überwiegender Auffassung "erhält" Hilfe von einem Träger anderer Sozialleistungen, wer sie bezieht, das heißt wem sie tatsächlich zufließt (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. Oktober 2012 - L 9 AS 3208/12 B ER - juris Rdnr. 18; LSG für das Land Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 10. November 2014 - L 19 AS 1772/14 B ER - juris Rdnr. 16; Sächs. LSG, Beschluss vom 22. Mai 2015 - L 8 AS 125/15 B ER - juris Rdnr. 27; Karl. in: Schlegel/Voelzke, jurisPK- SGB II [4. Aufl., 2015], § 9 Rdnr. 49 f.; Peters, in: Estelmann [Hrsg.], SGB II [Stand: 49. Erg.-Lfg., Dezember 2015], § 9 Rdnr. 20; Striebinger, in: Gagel, SGB II/SGB III [59. Erg. Lfg, September 2015], § 9 Rdnr. 31; Thie, in: Münder [Hrsg.], SGB II [5. Aufl., 2013], § 9 Rdnr. 10; vgl. auch Wenner, SozSicherPlus 2015 Nr. 10 S. 2).

    Wenn der Gesetzgeber eine Vorleistungspflicht des Trägers der Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhaltes insoweit hätte ausschließen wollen, hätte er dies im Gesetzestext ausdrücklich zum Ausdruck gebracht bringen müssen (vgl. LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 5. Oktober 2012, a. a. O.).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 29.04.2011 - L 5 AS 525/11

    Einstweiliger Rechtsschutz, Anordnung der aufschiebenden Wirkung,

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Denn für diesen Fall stelle § 5 Abs. 3 SGB II eine abschließende Regelung der Rechtsfolgen dar (vgl. Bieback, in: Gagel, SGB II/SGB III [59. Erg. Lfg, September 2015], § 5 Rdnr. 97 f.; Knickrehm/Hahn, in: Eicher, SGB II [3. Aufl., 2013], § 12a Rdnr. 9; Luthe, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: Erg.-Lfg. VI/2015, Juni 2015], § 5 Rdnr. 165; Radüge, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK- SGB II [4. Aufl., 2015], § 12a Rdnr. 22; vgl. auch Hengelhaupt, in: Hauck/Noftz, SGB II [Stand: Erg.-Lfg. VI/2015, Juni 2015], § 12a Rdnr. 321; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 29. April 2011 - L 5 AS 525/11 B ER - juris Rdnr. 3 [zur Forderung, einen Nachweis über die Beantragung von BAföG -Leistungen zu erbringen]; a. A.: Stachnow-Meyerhoff, in: Schlegel/Voelzke, jurisPK- SGB II [4. Aufl., 2015], § 5 Rdnr. 92).
  • BSG, 22.08.2013 - B 14 AS 75/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistung - Arbeitsgelegenheit -

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Zwar kann im Sinne von § 34 Abs. 1 Satz 1 SGB II möglicherweise demjenigen, der nach Maßgabe von § 12a SGB II verpflichtet ist, eine vorzeitige Altersrente auch mit Abschlägen in Anspruch zu nehmen, dieser Pflicht aber nicht nachkommt, jedenfalls dann ein sozialwidriges Verhalten vorgehalten werden, wenn er im Rentenverfahren entgegen seinen Obliegenheiten (vgl. BSG , Urteil vom 22. August 2013 - B 14 AS 75/12 R - BSGE 114, 129 ff. = SozR 4-4200 § 16 Nr. 13 = juris, jeweils Rdnr. 25) aus § 60 SGB I nicht mitwirkt oder sogar eine mögliche Rentenbewilligung aktiv dadurch behindert, dass er den Rentenantrag wieder zurücknimmt.
  • BSG, 18.02.2010 - B 14 AS 32/08 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Haushaltsgemeinschaft -

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.02.2016 - 3 AS 990/15
    Das Bundessozialgericht versteht den Begriff "erhalten" im Sinne eines tatsächlichen Zuflusses von Leistungen (vgl. BSG , Urteil vom 18. Februar 2010 - B 14 AS 32/08 R - SozR 4-4200 § 9 Nr. 9 = juris, jeweils Rdnr. 15; vgl. auch Karl, a. a. O., Rdnr. 168).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.11.2014 - L 19 AS 1772/14

    Beschwerde gegen die einstweilige Verpflichtung zur Zahlung von Leistungen zur

  • BSG, 08.06.1989 - 7 RAr 34/88

    Bedürftigkeit des Arbeitslosen bei Anspruch auf Zugewinnausgleich

  • BSG, 06.12.2007 - B 14/7b AS 46/06 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Hilfebedürftigkeit - Erbbaurecht am

  • BSG, 18.02.2010 - B 4 AS 28/09 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - keine Übernahme der Maklercourtage

  • BVerfG, 26.07.2005 - 1 BvR 782/94

    Übertragung von Lebensversicherungsverträgen

  • LSG Sachsen, 31.03.2015 - L 3 AS 148/15

    Einstweilige Anordnung; Erwerbsfähigkeit; Grundsicherung für Arbeitsuchende;

  • BSG, 24.02.2011 - B 14 AS 81/09 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Leistungsausschluss nach § 7 Abs 4 SGB 2 bei

  • SG Dresden, 25.03.2014 - S 40 AS 1666/14

    Einstweilige Anordnung zur Abwehr wesentlicher Nachteile im Bereich

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