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   LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99   

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https://dejure.org/1999,14642
LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99 (https://dejure.org/1999,14642)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22.10.1999 - L 1 RA 19/99 (https://dejure.org/1999,14642)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 22. Oktober 1999 - L 1 RA 19/99 (https://dejure.org/1999,14642)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Höhe der zu leistenden Zuzahlung zu einer medizinischen Rehabilitationsleistung; Zuzahlung für stationäre medizinische Rehabilitationsleistungen; Zeitliche Geltung des Übergangsrechts

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • REHADAT Informationssystem (Leitsatz)

    Auslegung des gesetzgeberischen Willens - Zuzahlung zu medizinischer Rehabilitationsleistung

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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (6)

  • LSG Bremen, 28.01.1999 - L 2 RJ 27/98

    Zuzahlungshöhe bei einer vor dem Inkrafttreten des WFG beantragten und

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99
    Zu Recht stellt deshalb das SG fest, dass Zuzahlung und Leistung zur Rehabilitation einheitlich nach demselben Recht beurteilt werden müssen (ebenso LSG Bremen, Urteil vom 28.01.1999, Az.: L 2 RJ 27/98; Niesel in Kass.Komm. § 32 SGB VI Rn. 3a).
  • BSG, 16.12.1993 - 4 RK 5/92

    Krankenkasse - Zuzahlung - Richtlinien - Diagnose - Versicherungsfall -

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99
    Die Rehabilitationsmaßnahme ist danach, sofern keine Ausnahmen vorliegen, für die Versicherten nicht mehr kostenfrei (vgl. BSGE 73, 271, 285).
  • LSG Bayern, 11.03.1999 - L 14 RA 183/98

    Zuzahlungshöhe bei einer vor dem Inkrafttreten des WFG beantragten, bewilligten

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99
    Im dortigen Urteil vom 11.03.1999 (Az.: L 14 RA 183/98) ist ausgeführt, aus dem Umstand, dass mit dem RRG 1999 im Abs. 1 des § 301 SGB VI ein Satz 2 angefügt wurde, sei nicht schlusszufolgern, der "Gesetzgeber" habe in § 301 Abs. 1 SGB VI grundsätzliche Überlegungen manifestiert.
  • BSG, 23.06.1994 - 4 RA 70/93

    Angestelltenversicherung - Altersruhegeld - Anspruchshöhe

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99
    § 300 Abs. 1 SGB VI enthält den Grundsatz, dass nach Inkrafttreten des SGB VI und bei künftigen Rechtsänderungen nur noch das neue Rentenrecht des SGB VI anzuwenden ist (BT-Drucks. a.a.O.; BSG in SozR 3-2600 § 300 Nr. 3, Nr. 5, Nr. 7; ebenso Kommentar der BfA/LVA/Bundesknappschaft im Verband Deutscher Rentenversicherungsträger, 2. Auflage, S. 841 Grüner/Dalichau SGB VI, § 300 Anm. II, VDR Verbandskommentar § 300 Rn. 3; Zweng/Scherer/Buschmann/Dörr Handbuch der Rentenversicherung § 300 Rn. 2, 5; Hauck/Haines, § 300 Rn. 4).
  • BSG, 29.08.1996 - 4 RA 116/94

    Übergangsrecht bei Rentengewährung nach fehlgeschlagener medizinischer

    Auszug aus LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99
    Durch § 301 Abs. 1 SGB VI wird somit auch das Vertrauen des Versicherten auf eine überschaubare und durchschaubare Gesetzeslage geschützt, die es ermöglicht, Vor- und Nachteile eines Reha-Verfahrens gegeneinander abzuwägen (BSG SozR 3-2600 § 301 Nr. 1).
  • Drs-Bund, 07.03.1989 - BT-Drs 11/4124
    Auszug aus LSG Sachsen, 22.10.1999 - L 1 RA 19/99
    Nach der Gesetzesbegründung zu § 301 SGB VI soll durch die Vorschrift sichergestellt werden, "dass Versicherte, die vor Inkrafttreten der neuen Vorschriften Leistungen zur Rehabilitation beantragt oder bezogen haben und die Voraussetzungen für diese Leistungen erfüllen, die Leistungen nach dem vor Inkrafttreten der Neuregelung geltenden und damit einheitlich nach demselben Recht erhalten" (BT-Drucks. 11/4124, 206 [zu Art. 1 § 291]).
  • BSG, 23.02.2000 - B 5 RJ 6/99 R

    Zuzahlungshöhe bei stationären medizinischen Leistungen zur Rehabilitation,

    § 301 Abs. 1 SGB VI als Sonderregelung zu § 300 Abs. 1 und 2 SGB VI ist nichts anderes zu entnehmen (wie hier: Niesel in Kasseler Komm § 301, Stand: Oktober 1991, RdNr 1; Hauck in Hauck-Haines, SGB-Komm, K § 301, Stand: Mai 1995, RdNr 3 und K § 32, Stand: Januar 1997, RdNr 13; Bayerisches LSG Urteile vom 16. Juni 1999 - L 13 RA 156/98, vom 25. August 1999 - L 1 RA 8/99 und vom 28. September 1999 - L 6 RJ 227/99; LSG Sachsen Urteil vom 22. Oktober 1999 - L 1 RA 19/99, vgl auch die Gesetzesbegründung zum RRG 1992, aaO, zu § 292 = § 301 Abs. 1 SGB VI; aA Bayerisches LSG Urteil vom 11. März 1999 - L 14 RA 183/98).

    Beeinflußt aber die Zuzahlung auf diese Weise den Umfang der vom Versicherungsträger zu erbringenden Leistung, so muß eine Vorschrift, die die Zuzahlung regelt, auch als eine Vorschrift für die Leistung im Sinne des § 301 Abs. 1 SGB VI angesehen werden (so auch LSG Bremen Urteil vom 28. Januar 1999 - L 2 RJ 27/98; Bayerisches LSG Urteile vom 16. Juni 1999 - L 13 RA 156/98, vom 25. August 1999 - L 1 RA 8/99 und vom 28. September 1999 - L 6 RJ 227/99; LSG Sachsen Urteil vom 22. Oktober 1999 - L 1 RA 19/99; ferner, allerdings nicht entscheidend, Bayerisches LSG Urteil vom 11. März 1999 - L 14 RA 183/98 und wohl auch - ohne nähere Begründung - Hauck in Hauck/Haines, SGB VI-Komm, K § 32, Stand: Januar 1997, RdNr 13).

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