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   LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16 NZB   

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LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16 NZB (https://dejure.org/2017,29460)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 26.06.2017 - L 3 AL 86/16 NZB (https://dejure.org/2017,29460)
LSG Sachsen, Entscheidung vom 26. Juni 2017 - L 3 AL 86/16 NZB (https://dejure.org/2017,29460)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Arbeitslosenversicherung

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Erstattung von Arbeitslosengeld; Aufhebung und Erstattung von einer Entgeltsicherungsleistung als Zuschuss zum Arbeitsentgelt; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Arbeitsförderungsrecht; Folgen einer unrichtigen Rechtsmittelbelehrung; Nichtzulassungsbeschwerde; Wiedereinsetzung in den vorigen Stand

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (32)

  • LSG Sachsen, 27.01.2016 - L 3 AS 1378/14

    Fehlen von Entscheidungsgründen; Grundsicherung für Arbeitsuchende;

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Die Zulassung der Berufung aufgrund eines Verfahrensmangels erfordert, dass dieser Mangel nicht nur vorliegt, sondern auch geltend gemacht wird (vgl. § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG; Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Januar 2016 - L 3 AS 1378/14 NZB - juris Rdnr. 14; Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Mai 2015 - L 3 AL 115/13 NZB - juris Rdnr. 11).

    Ein Verfahrensmangel im Sinne von § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG ist unter anderem gegeben, wenn ein Urteil nicht mit solchen Gründen versehen ist (vgl. Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Januar 2016, a. a. O., juris Rdnr. 16; vgl. Leitherer, a. a. O., § 144 Rdnr. 34, m. w. N.).

    In ähnlicher Weise hat sich auch das Bundessozialgericht wiederholt geäußert (vgl. z. B. BSG, Beschluss vom 12. Februar 2004 - B 4 RA 67/03 B - juris Rdnr. 7, m. w. N.; vgl. hierzu LSG, Beschluss vom 27. Januar 2016, a. a. O., juris Rdnr. 16).

  • LSG Sachsen, 03.11.2010 - L 1 AL 127/10

    Zulassung der Berufung im sozialgerichtlichen Verfahren; Berufungszulassung im

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes besteht für eine Umdeutung eines eindeutig bezeichneten Rechtsmittels in ein anderes Rechtsmittel kein Raum (vgl. BSG, Beschluss vom 10. November 2011 - B 8 SO 12/11 B - juris Rdnr. 7; BSG, Urteil vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 25/01 R - SozR 4-1500 § 158 Nr. 1 Rdnr. 11 ff. = juris Rdnr. 18 ff.; vgl. auch z. B. BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 7 AL 104/03 R - SozR 4-1500 § 144 Nr. 2 Rdnr. 9 = juris Rdnr. 16; Sächs. LSG, Urteil vom 3. November 2010 - L 1 AL 127/10 - juris Rdnr. 36, m. w. N. [auch zum Schrifttum]; Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Juni 2012 - L 3 AS 148/10 NZB - juris Rdnr. 9).

    Dies sei auch dann der Fall, wenn eine Belehrung nur über ein vermeintlich statthaftes Rechtsmittel erfolgt sei, nicht aber über das nach dem Gesetz wirklich statthafte (vgl. BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 4 R 19/06 R - SozR 4-3250 § 14 Nr. 3 = juris Rdnr. 54; mit Verweis zur inhalts- und wortgleichen Vorschrift des § 58 Abs. 2 VwGO auf BVerwG, Urteil vom 25. Juni 1985 - 8 C 116/84 - BVerwGE 71, 359-363 = juris Rdnr. 8; und zu § 55 Abs. 2 Satz 1 FGO auf BFH, Urteil vom 31. Januar 2005 - VII R 33/04 - BFHE 208, 350 = juris Rn. 31; Sächs. LSG, Urteil vom 3. November 2010 - L 1 AL 127/10 - juris Rdnr. 40, m. w. N.; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG [11. Aufl., 2014], § 66 Rdnr. 13d; offen gelassen: BSG, Urteil vom 19. November 1996 - 1 RK 18/95- SozR 3-1500 § 158 Nr. 1 S. 6 = juris Rdnr. 23; BSG, Urteil vom 25. Mai 2005 - B 11a/11 AL 15/04 R - SozR 4-4300 § 323 Nr. 1 = juris Rdnr. 16).

  • LSG Saarland, 16.12.2002 - L 2 U 88/02
    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Allerdings komme in einem solchen Fall die Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gemäß § 67 SGG in Betracht (vgl. LSG für das Saarland, Beschluss vom 16. Dezember 2002 - L 2 U 88/02 - Rdnr. 24 f.; Wolf-Dellen, in: Breitkreuz/Fichte, SGG [2. Aufl., 2014] § 66 Rdnr. 40).

    Zwar kann der anwaltlich vertretenen Klägerin insoweit ein Eigenverschulden vorgehalten werden, als der von ihr bevollmächtigte Rechtsanwalt, dessen Verhalten sich die Klägerin im Rahmen des § 67 SGG zurechnen lassen muss (vgl. § 73 Abs. 6 Satz 7 SGG i. V. m. § 85 Abs. 2 der Zivilprozessordnung - ZPO), offenbar seiner Obliegenheit, die Rechtsmittelbelehrung auf ihre Richtigkeit zu überprüfen nicht nachgekommen ist (vgl. LSG für das Saarland, Beschluss vom 16. Dezember 2002, a. a. O., Rdnr. 24).

  • BSG, 10.11.2011 - B 8 SO 12/11 B

    Sozialgerichtliches Verfahren - Nichtzulassungsbeschwerde - Verfahrensfehler -

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes besteht für eine Umdeutung eines eindeutig bezeichneten Rechtsmittels in ein anderes Rechtsmittel kein Raum (vgl. BSG, Beschluss vom 10. November 2011 - B 8 SO 12/11 B - juris Rdnr. 7; BSG, Urteil vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 25/01 R - SozR 4-1500 § 158 Nr. 1 Rdnr. 11 ff. = juris Rdnr. 18 ff.; vgl. auch z. B. BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 7 AL 104/03 R - SozR 4-1500 § 144 Nr. 2 Rdnr. 9 = juris Rdnr. 16; Sächs. LSG, Urteil vom 3. November 2010 - L 1 AL 127/10 - juris Rdnr. 36, m. w. N. [auch zum Schrifttum]; Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Juni 2012 - L 3 AS 148/10 NZB - juris Rdnr. 9).

    Der Ausschluss der Umdeutung gilt sowohl für den rechtskundig vertretenen Rechtsmittelführer als auch für den nicht vertretenen (vgl. BSG, Beschluss vom 10. November 2011, a. a. O.; BSG, Urteil vom 20. Mai 2003, a. a. O., juris Rdnr. 22).

  • BVerfG, 26.02.2008 - 1 BvR 2327/07

    Verletzung von Artikel 103 Abs 1 GG iVm Art 20 Abs 3 GG durch Verwerfung einer

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Bei der Entscheidung über eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand ist allerdings auch die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichtes zu beachten, wonach die Anforderungen an eine Wiedereinsetzung mit besonderer Fairness zu handhaben sind, wenn eine Fristversäumung auf Fehlern des Gerichts beruht (vgl. BVerfG, Beschluss vom 4. Mai 2004 - 1 BvR 1892/03 - BVerfGE 110, 339 [342] = juris Rdnr. 11; BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008 - 1 BvR 2327/07 - NJW 2008, 2167 ff. [Rdnr. 22] = juris Rdnr. 22, m. w. N.).

    Aus Fehlern des Gerichts dürfen keine Verfahrensnachteile für die Beteiligten abgeleitet werden (vgl. BVerfG, Beschluss vom 26. Februar 2008, a. a. O., m. w. N.).

  • BSG, 19.11.1996 - 1 RK 18/95

    Klage auf Befreiung von der Zuzahlungspflicht nach § 61 Abs. 1 SGB V , Zulassung

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Eine auf eine Geldleistung gerichteter Verwaltungsakt ist nicht nur gegeben, wenn eine Leistung bewilligt wird, sondern auch, wenn eine Leistung abgelehnt, entzogen, auferlegt, erlassen oder gestundet wird (vgl. BSG, Urteil vom 19. Januar 1996 - 1 RK 18/95 - NZS 1997, 388 [389f.] = juris Rdnr. 5; Leitherer, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG [12. Aufl., 2017] § 144 Rdnr. 10a).

    Dies sei auch dann der Fall, wenn eine Belehrung nur über ein vermeintlich statthaftes Rechtsmittel erfolgt sei, nicht aber über das nach dem Gesetz wirklich statthafte (vgl. BSG, Urteil vom 14. Dezember 2006 - B 4 R 19/06 R - SozR 4-3250 § 14 Nr. 3 = juris Rdnr. 54; mit Verweis zur inhalts- und wortgleichen Vorschrift des § 58 Abs. 2 VwGO auf BVerwG, Urteil vom 25. Juni 1985 - 8 C 116/84 - BVerwGE 71, 359-363 = juris Rdnr. 8; und zu § 55 Abs. 2 Satz 1 FGO auf BFH, Urteil vom 31. Januar 2005 - VII R 33/04 - BFHE 208, 350 = juris Rn. 31; Sächs. LSG, Urteil vom 3. November 2010 - L 1 AL 127/10 - juris Rdnr. 40, m. w. N.; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG [11. Aufl., 2014], § 66 Rdnr. 13d; offen gelassen: BSG, Urteil vom 19. November 1996 - 1 RK 18/95- SozR 3-1500 § 158 Nr. 1 S. 6 = juris Rdnr. 23; BSG, Urteil vom 25. Mai 2005 - B 11a/11 AL 15/04 R - SozR 4-4300 § 323 Nr. 1 = juris Rdnr. 16).

  • BSG, 20.05.2003 - B 1 KR 25/01 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Umdeutung - unzulässige Berufung -

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Nach der Rechtsprechung des Bundessozialgerichtes besteht für eine Umdeutung eines eindeutig bezeichneten Rechtsmittels in ein anderes Rechtsmittel kein Raum (vgl. BSG, Beschluss vom 10. November 2011 - B 8 SO 12/11 B - juris Rdnr. 7; BSG, Urteil vom 20. Mai 2003 - B 1 KR 25/01 R - SozR 4-1500 § 158 Nr. 1 Rdnr. 11 ff. = juris Rdnr. 18 ff.; vgl. auch z. B. BSG, Urteil vom 27. Juli 2004 - B 7 AL 104/03 R - SozR 4-1500 § 144 Nr. 2 Rdnr. 9 = juris Rdnr. 16; Sächs. LSG, Urteil vom 3. November 2010 - L 1 AL 127/10 - juris Rdnr. 36, m. w. N. [auch zum Schrifttum]; Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Juni 2012 - L 3 AS 148/10 NZB - juris Rdnr. 9).

    Der Ausschluss der Umdeutung gilt sowohl für den rechtskundig vertretenen Rechtsmittelführer als auch für den nicht vertretenen (vgl. BSG, Beschluss vom 10. November 2011, a. a. O.; BSG, Urteil vom 20. Mai 2003, a. a. O., juris Rdnr. 22).

  • LSG Sachsen, 15.05.2015 - L 3 AL 115/13

    Notwendigkeit der Anhörung der Beteiligten vor einer Entscheidung durch

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Die Zulassung der Berufung aufgrund eines Verfahrensmangels erfordert, dass dieser Mangel nicht nur vorliegt, sondern auch geltend gemacht wird (vgl. § 144 Abs. 2 Nr. 3 SGG; Sächs. LSG, Beschluss vom 27. Januar 2016 - L 3 AS 1378/14 NZB - juris Rdnr. 14; Sächs. LSG, Beschluss vom 15. Mai 2015 - L 3 AL 115/13 NZB - juris Rdnr. 11).
  • BSG, 12.02.2004 - B 4 RA 67/03 B

    Fehlen von Entscheidungsgründen im Verfahren der Nichtzulassungsbeschwerde

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    In ähnlicher Weise hat sich auch das Bundessozialgericht wiederholt geäußert (vgl. z. B. BSG, Beschluss vom 12. Februar 2004 - B 4 RA 67/03 B - juris Rdnr. 7, m. w. N.; vgl. hierzu LSG, Beschluss vom 27. Januar 2016, a. a. O., juris Rdnr. 16).
  • BSG, 25.04.2001 - B 11 AL 27/01 B

    Geltendmachung eines Verfahrensmangels im sozialgerichtlichen Verfahren

    Auszug aus LSG Sachsen, 26.06.2017 - L 3 AL 86/16
    Soweit die Klägerin rügt, dass das Sozialgericht aufgrund ihrer Aussagen im Termin zu einem anderen Ergebnis hätte gelangen müssen, betrifft dies den Inhalt der Entscheidung und die Beweiswürdigung, was keinen Verfahrensmangel darstellt (vgl. BSG, Beschluss vom 25. April 2001 - B 11 AL 27/01 B - juris Rdnr. 2; Leitherer, a. a. O., § 144 Rdnr. 34a).
  • BVerwG, 05.06.1998 - 9 B 412.98

    Verwaltungsprozeßrecht - Unvollständige oder lückenhafte Entscheidungsgründe als

  • LSG Sachsen, 27.06.2012 - L 3 AS 148/10

    Anspruch auf Arbeitslosengeld II für eine Wohnungserstausstattung; Bestimmung des

  • BSG, 08.04.2013 - B 11 AL 137/12 B

    Nichtzulassungsbeschwerde - grundsätzliche Bedeutung der Rechtssache - Darlegung

  • LSG Sachsen, 19.11.2013 - L 3 AS 1200/13

    Internationale Bildungskooperation; mehrtägige Klassenfahrt;

  • LSG Sachsen, 18.12.2013 - L 3 AS 1613/13

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde im sozialgerichtlichen Verfahren;

  • BSG, 19.07.2012 - B 1 KR 65/11 B

    Krankenversicherung - Zulässigkeit der Revision - grundsätzliche Bedeutung einer

  • BSG, 26.06.1975 - 12 BJ 12/75

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache - Erhalt der Rechtseinheit - Förderung

  • LSG Schleswig-Holstein, 27.07.2001 - L 3 AL 103/00
  • BSG, 30.09.1992 - 11 BAr 47/92

    Klärungsbedürftig einer Rechtsfrage im sozialgerichtlichen Verfahren,

  • BSG, 29.11.1989 - 7 BAr 130/88

    Begründung der Nichtzulassungsbeschwerde, Abweichung

  • BSG, 16.11.1987 - 5b BJ 118/87

    Verfahrensmangel - Beweisaufnahme - Sitzungsarzt - Rüge

  • BSG, 14.06.1984 - 1 BJ 72/84

    Klärungsfähigkeit

  • BVerwG, 25.06.1985 - 8 C 116.84

    Belehrung - Rechtsmittel - Fehlerhaftigkeit - Wehrpflicht - Verwendungsausschluss

  • BSG, 16.12.1993 - 7 BAr 126/93

    Nichtzulassungsbeschwerde - Berufung - Unzulässigkeit

  • BSG, 14.12.2006 - B 4 R 19/06 R

    Entscheidung über Nichtzulassungsbeschwerde durch Beschluss - Erstattungsanspruch

  • BFH, 31.01.2005 - VII R 33/04

    Zollflugplatzzwang; Bestimmung eines besonderen Landeplatzes; Klagebefugnis;

  • BSG, 25.05.2005 - B 11a/11 AL 15/04 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Kurzarbeitergeldanspruch - Ausschluss der

  • BSG, 05.09.2006 - B 7a AL 14/05 R

    Arbeitslosenhilfe - Sperrzeit - Ablehnung eines Arbeitsangebots - Inhalt und Form

  • BVerfG, 04.05.2004 - 1 BvR 1892/03

    Wiedereinsetzung

  • BVerfG, 04.04.2002 - 1 BvR 60/02

    Beschränkung der Berufungszulassung durch Berufungsgericht im sozialgerichtlichen

  • BSG, 08.02.2001 - B 11 AL 21/00 R

    Vertrauensschutz bei der Rücknahme von Verwaltungsakten

  • BSG, 27.07.2004 - B 7 AL 104/03 R

    Ermittlung des Berufungsstreitwerts - Berücksichtigung von mit der Bewilligung

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.06.2017 - L 11 AS 350/17
    Das ist nur der Fall, wenn die Entscheidungsgründe vollständig oder zu wesentlichen Teilen des Streitgegenstands fehlen oder sich als derart verworren oder unverständlich darstellen, dass sie unbrauchbar sind (vgl. Sächsisches Landessozialgericht, Beschluss vom 26. Juni 2017 - L 3 AL 86/16 NZB m.w.N.).
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