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   LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18 B   

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https://dejure.org/2018,23381
LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18 B (https://dejure.org/2018,23381)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18.06.2018 - L 6 KR 30/18 B (https://dejure.org/2018,23381)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 18. Juni 2018 - L 6 KR 30/18 B (https://dejure.org/2018,23381)
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Volltextveröffentlichungen (9)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Krankenversicherung

  • openjur.de
  • Rechtsprechungsdatenbank Sachsen-Anhalt

    § 86a Abs 2 Nr 1 SGG, § 86a Abs 2 Nr 3 SGG, § 86b Abs 1 S 1 Nr 2 SGG, § 86b Abs 2 S 1 SGG, § 86b Abs 2 S 2 SGG
    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - vorläufige Einstellung der Vollziehung bestandskräftiger Bescheide mittels Ermächtigung eines anderen Leistungsträgers zur Verrechnung - Beseitigung offensichtlich rechtswidriger Bescheide - Verrechnung und ...

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Vorläufige Aussetzung der Vollstreckung von Krankenversicherungsbeitragsrückständen; Rechtsweg und Rechtsbehelfe bei der Verwaltungsvollstreckung; Verrechnung einer Rente mit Krankenversicherungsbeiträgen; Noch nicht bestandskräftiger Verwaltungsakt

  • rewis.io
  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    SGG § 86b Abs. 1 S. 1 Nr. 2
    Vorläufige Aussetzung der Vollstreckung von Krankenversicherungsbeitragsrückständen

  • rechtsportal.de
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (17)

  • LSG Sachsen-Anhalt, 06.07.2011 - L 5 AS 226/11

    Gewährung von einstweiligem Rechtsschutz während eines Überprüfungsverfahrens

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    Der Umstand, dass der Verwaltungsakt, um dessen Vollziehung es geht, bestandskräftig geworden ist, macht einen Antrag nach § 86b Abs. 1 Nr. 2 SGG unzulässig (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 06. Juli 2011 - L 5 AS 226/11 B ER -, juris Rn. 16; vgl. Keller a.a.O., § 86b Rn. 7).

    Somit ist die getroffene Regelung nach ihrem materiellen Gehalt verbindlich und kann (auch) im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 86b SGG nicht mehr abgeändert werden (Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 06. Juli 2011 - L 5 AS 226/11 B ER -, juris Rn. 18).

    Daraus folgert das Bayerische LSG (Beschluss vom 23. September 2010, Az.: L 7 AS 651/10 B ER, juris RN 19), dass erst, wenn der Überprüfungsantrag bei der Behörde gestellt und dieser unter Darlegung und ggf. Glaubhaftmachung der Dringlichkeit der Überprüfung eine ausreichende Bearbeitungsfrist eingeräumt wurde, ein Antrag auf Erlass einer einstweiligen Anordnung (wieder) zulässig werden kann (vgl. auch Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 06. Juli 2011 - L 5 AS 226/11 B ER -, juris Rn. 20).

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.01.2008 - L 11 AL 165/07

    Rechtmäßigkeit der Rückforderung von zu Unrecht gezahlter Arbeitslosenhilfe wegen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    In Ausnahmefällen kann auch gegen bestandskräftige Verwaltungsakte - insbesondere, wenn wie hier ein Überprüfungsantrag nach § 44 SGB X gestellt wurde - vorläufiger Rechtsschutz vor den Sozialgerichten nach § 86b Abs. 2 SGG mit dem Ziel in Anspruch genommen werden, die Vollstreckung vorläufig einzustellen, wenn aus Gründen des materiellen Rechts offensichtlich rechtswidrige Bescheide beseitigt werden sollen (vgl. LSG Berlin, Beschluss vom 22. März 1996 - L 9 Kr SE 23/96 -, juris Leitsatz 2; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2008 - L 11 AL 165/07 ER -, juris Rn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juli 2015 - L 11 KR 3149/15 ER -, juris Rn. 31; Thüringer LSG 10.06.2015, L 6 KR 430/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 13.11.2013, L 9 KR 254/13 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 22. September 2009 - L 11 AS 419/09 B ER -, juris Rn. 16).

    Eilrechtsschutz erfolgt gegenüber der Behörde, die die Vollstreckung angeordnet hat, über eine Regelungsanordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG, mit der die Zwangsvollstreckung vorläufig eingestellt werden kann (Bayerisches LSG 29. April 2014, L 7 AS 260/14 B ER, juris; LSG Niedersachsen-Bremen 28. Januar 2008, L 11 AL 165/07 ER, juris; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juli 2015 - L 11 KR 3149/15 ER -, juris Rn. 27).

  • LSG Berlin-Brandenburg, 13.11.2013 - L 9 KR 254/13

    Beiträge - hauptberuflich selbstständig - Erwerbstätige - bestandskräftiger

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    In Ausnahmefällen kann auch gegen bestandskräftige Verwaltungsakte - insbesondere, wenn wie hier ein Überprüfungsantrag nach § 44 SGB X gestellt wurde - vorläufiger Rechtsschutz vor den Sozialgerichten nach § 86b Abs. 2 SGG mit dem Ziel in Anspruch genommen werden, die Vollstreckung vorläufig einzustellen, wenn aus Gründen des materiellen Rechts offensichtlich rechtswidrige Bescheide beseitigt werden sollen (vgl. LSG Berlin, Beschluss vom 22. März 1996 - L 9 Kr SE 23/96 -, juris Leitsatz 2; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2008 - L 11 AL 165/07 ER -, juris Rn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juli 2015 - L 11 KR 3149/15 ER -, juris Rn. 31; Thüringer LSG 10.06.2015, L 6 KR 430/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 13.11.2013, L 9 KR 254/13 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 22. September 2009 - L 11 AS 419/09 B ER -, juris Rn. 16).

    Ein Anspruch auf vorläufige Einstellung der Vollstreckung kann allerdings nur dann vorliegen, wenn sich die Beitragsbescheide als ganz offensichtlich rechtswidrig erweisen, um der Bestandskraft des schon nach § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbaren Beitragsbescheides nicht jede Bedeutung zu nehmen (Thüringer LSG, Beschluss vom 10. Juni 2015 - L 6 KR 430/15 B ER -, juris Rn. 19; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2013 - L 9 KR 254/13 B ER -, juris Rn. 3).

  • LSG Thüringen, 10.06.2015 - L 6 KR 430/15

    Erlass einer einstweiligen Anordnung auf Unterlassung der Zwangsvollstreckung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    In Ausnahmefällen kann auch gegen bestandskräftige Verwaltungsakte - insbesondere, wenn wie hier ein Überprüfungsantrag nach § 44 SGB X gestellt wurde - vorläufiger Rechtsschutz vor den Sozialgerichten nach § 86b Abs. 2 SGG mit dem Ziel in Anspruch genommen werden, die Vollstreckung vorläufig einzustellen, wenn aus Gründen des materiellen Rechts offensichtlich rechtswidrige Bescheide beseitigt werden sollen (vgl. LSG Berlin, Beschluss vom 22. März 1996 - L 9 Kr SE 23/96 -, juris Leitsatz 2; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2008 - L 11 AL 165/07 ER -, juris Rn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juli 2015 - L 11 KR 3149/15 ER -, juris Rn. 31; Thüringer LSG 10.06.2015, L 6 KR 430/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 13.11.2013, L 9 KR 254/13 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 22. September 2009 - L 11 AS 419/09 B ER -, juris Rn. 16).

    Ein Anspruch auf vorläufige Einstellung der Vollstreckung kann allerdings nur dann vorliegen, wenn sich die Beitragsbescheide als ganz offensichtlich rechtswidrig erweisen, um der Bestandskraft des schon nach § 86a Abs. 2 Nr. 1 SGG kraft Gesetzes sofort vollziehbaren Beitragsbescheides nicht jede Bedeutung zu nehmen (Thüringer LSG, Beschluss vom 10. Juni 2015 - L 6 KR 430/15 B ER -, juris Rn. 19; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 13. November 2013 - L 9 KR 254/13 B ER -, juris Rn. 3).

  • LSG Bayern, 22.09.2009 - L 11 AS 419/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Sicherungsanordnung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    In Ausnahmefällen kann auch gegen bestandskräftige Verwaltungsakte - insbesondere, wenn wie hier ein Überprüfungsantrag nach § 44 SGB X gestellt wurde - vorläufiger Rechtsschutz vor den Sozialgerichten nach § 86b Abs. 2 SGG mit dem Ziel in Anspruch genommen werden, die Vollstreckung vorläufig einzustellen, wenn aus Gründen des materiellen Rechts offensichtlich rechtswidrige Bescheide beseitigt werden sollen (vgl. LSG Berlin, Beschluss vom 22. März 1996 - L 9 Kr SE 23/96 -, juris Leitsatz 2; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2008 - L 11 AL 165/07 ER -, juris Rn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juli 2015 - L 11 KR 3149/15 ER -, juris Rn. 31; Thüringer LSG 10.06.2015, L 6 KR 430/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 13.11.2013, L 9 KR 254/13 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 22. September 2009 - L 11 AS 419/09 B ER -, juris Rn. 16).

    Es geht daher in der Sache um einen reinen Abwehranspruch gegen Eingriffe in das Einkommen und Vermögen des Beschwerdeführers (vgl. Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 22. September 2009 - L 11 AS 419/09 B ER -, juris Rn. 19).

  • LSG Baden-Württemberg, 30.07.2015 - L 11 KR 3149/15

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz gegen die

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    In Ausnahmefällen kann auch gegen bestandskräftige Verwaltungsakte - insbesondere, wenn wie hier ein Überprüfungsantrag nach § 44 SGB X gestellt wurde - vorläufiger Rechtsschutz vor den Sozialgerichten nach § 86b Abs. 2 SGG mit dem Ziel in Anspruch genommen werden, die Vollstreckung vorläufig einzustellen, wenn aus Gründen des materiellen Rechts offensichtlich rechtswidrige Bescheide beseitigt werden sollen (vgl. LSG Berlin, Beschluss vom 22. März 1996 - L 9 Kr SE 23/96 -, juris Leitsatz 2; LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. Januar 2008 - L 11 AL 165/07 ER -, juris Rn. 8; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juli 2015 - L 11 KR 3149/15 ER -, juris Rn. 31; Thüringer LSG 10.06.2015, L 6 KR 430/15 B ER; LSG Berlin-Brandenburg 13.11.2013, L 9 KR 254/13 B ER; Bayerisches LSG, Beschluss vom 22. September 2009 - L 11 AS 419/09 B ER -, juris Rn. 16).

    Eilrechtsschutz erfolgt gegenüber der Behörde, die die Vollstreckung angeordnet hat, über eine Regelungsanordnung nach § 86b Abs. 2 Satz 2 SGG, mit der die Zwangsvollstreckung vorläufig eingestellt werden kann (Bayerisches LSG 29. April 2014, L 7 AS 260/14 B ER, juris; LSG Niedersachsen-Bremen 28. Januar 2008, L 11 AL 165/07 ER, juris; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 30. Juli 2015 - L 11 KR 3149/15 ER -, juris Rn. 27).

  • BSG, 07.02.2012 - B 13 R 85/09 R

    Zulässigkeit der Verrechnungserklärung durch Verwaltungsakt -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    Bei der Verrechnung - ebenso wie bei der Aufrechnung - handelt es sich jedoch nicht um eine Maßnahme der "Vollstreckung" i. S. der Vorschriften der ZPO oder anderer Verfahrensgesetze über die Zwangsvollstreckung (vgl. BSG, Urteil vom 07. Februar 2012 - B 13 R 85/09 R -, SozR 4-1200 § 52 Nr. 5, juris Rn. 63 m.w.N.).

    Mit der Vorschrift des § 51 Abs. 2 SGB I hat der Gesetzgeber jedoch die Sozialleistungsträger bei der Durchsetzung von Beitrags- und Erstattungsforderungen im Wege der Aufrechnung bzw. Verrechnung gegenüber anderen Gläubigern privilegiert, denen (bereits) durch die Unpfändbarkeit die Möglichkeit versperrt ist, ihre Forderungen im Wege der Zwangsvollstreckung durchzusetzen (BSG, Urteil vom 07. Februar 2012 - B 13 R 85/09 R -, SozR 4-1200 § 52 Nr. 5, juris Rn. 64).

  • BSG, 11.06.1992 - 12 RK 45/90

    Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung während des Bezugs

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    Vielmehr müssen die gegen den Beklagten und den Beigeladenen gerichteten Begehren zueinander in Wechselwirkung stehen, indem sich entweder derselbe Anspruch gegen den einen oder den anderen Träger richtet oder verschiedene Ansprüche in einem Ausschließlichkeitsverhältnis zueinander stehen (BSG, Urteil vom 11. Juni 1992 - 12 RK 45/90 -, juris Rn. 15 m.w.N.; Schmidt in Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 12. Auflage 2017, § 75, Rn. 18).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 27.01.2011 - L 14 AL 373/10

    Auswirkungen eines Zugunstenantrages für den Antrag auf Erlass einer

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    Denn ein Antrag nach § 44 SGB X ändert die Bestandskraft (§ 77 SGG) des Ursprungsbescheids so lange nicht, wie ihm nicht ganz oder teilweise entsprochen worden ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. März 2011, Az.: L 13 AS 82/11 B ER, juris Rn. 8; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2011, Az.: L 14 AL 373/10 B ER, juris Rn. 3).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 28.03.2011 - L 13 AS 82/11

    Im einstweiligen Rechtsschutzverfahren kann die Befriedigung eines vergangenen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 18.06.2018 - L 6 KR 30/18
    Denn ein Antrag nach § 44 SGB X ändert die Bestandskraft (§ 77 SGG) des Ursprungsbescheids so lange nicht, wie ihm nicht ganz oder teilweise entsprochen worden ist (vgl. LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 28. März 2011, Az.: L 13 AS 82/11 B ER, juris Rn. 8; LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 27. Januar 2011, Az.: L 14 AL 373/10 B ER, juris Rn. 3).
  • SG Dresden, 05.11.2008 - S 10 AS 5271/08

    Verbot der Zwangsvollstreckung während des Verfahrens nach § 44 SGB X

  • LSG Sachsen-Anhalt, 02.09.2010 - L 3 R 347/09

    Verrechnung einer bewilligten Regelaltersrente mit einer bestandskräftig

  • LSG Sachsen-Anhalt, 10.03.2015 - L 1 R 425/14

    Rentenversicherung - Verrechnung rückständiger Sozialversicherungsbeiträge nebst

  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

  • LSG Bayern, 23.09.2010 - L 7 AS 651/10

    Einstweiliger Rechtsschutz - bestandskräftiger Verwaltungsakt -

  • BSG, 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtentscheidung über aufrechterhaltenes

  • BGH, 13.06.1995 - IX ZR 137/94

    Aufrechnung mit Forderungen in der Gesamtvollstreckung

  • LSG Baden-Württemberg, 14.05.2020 - L 7 SO 1251/20
    Insoweit kommt grundsätzlich der Erlass einer einstweiligen Anordnung nach § 86b Abs. 2 SGG in Betracht (z.B. Sächsisches LSG, Beschluss vom 25. Februar 2020 - L 8 AS 1422/19 - B ER juris Rdnr. 29; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. Juni 2018 - L 6 KR 30/18 B - juris Rdnr. 47).
  • SG Münster, 20.11.2020 - S 23 BA 96/20
    Damit wird die in dem Verwaltungsakt getroffene Regelung nach ihrem materiellen Gehalt verbindlich und kann (auch) im Wege des vorläufigen Rechtsschutzes nach § 86b SGG nicht mehr abgeändert werden (vgl. Landessozialgericht Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. Juni 2018 - L 6 KR 30/18 B -, Rn. 45, juris).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.01.2020 - L 13 AS 224/19
    Jedenfalls wäre dies auf Fälle begrenzt, in denen eindeutig zu erkennen ist, dass der betreffende Bescheid offensichtlich rechtswidrig ist und deshalb im Überprüfungsverfahren nach § 44 SGB X der Aufhebung unterliegt (vgl. zu der entsprechenden Konstellation beim vorläufigen Rechtsschutz gegen Vollstreckungsmaßnahmen: Thüringer Landessozialgericht [LSG], Beschluss vom 10. Juni 2015 - L 6 KR 430/15 B ER - juris Rn. 18; LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 18. Juni 2018 - L 6 KR 30/18 B - juris Rn. 48).
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