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   LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10 B ER   

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LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10 B ER (https://dejure.org/2012,1890)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21.02.2012 - L 5 AS 232/10 B ER (https://dejure.org/2012,1890)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 21. Februar 2012 - L 5 AS 232/10 B ER (https://dejure.org/2012,1890)
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  • LSG Sachsen-Anhalt, 23.08.2011 - L 5 AS 309/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Grundsicherung für

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Gründe für eine Ermessensreduzierung auf Null, die Voraussetzung wäre eine (vorläufige) Verpflichtung des Antragsgegners im einstweiligen Rechtsschutz auf Gewährung der Förderleistung (vgl. Beschlüsse des Senats vom 9. September 2011, Az.: L 5 AS 326/11 B ER, juris RN 42; vom 23. August 2011, Az.: L 5 AS 309/11 B ER, juris RN 26; und vom 7. Juli 2011, Az.: L 5 AS 177/11 B ER, juris RN 30), hat der Antragsteller nicht glaubhaft gemacht.
  • BVerfG, 22.11.2002 - 1 BvR 1586/02

    Zur Versagung vorläufigen Rechtsschutzes zur Erlangung der Versorgung eines

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschlüsse vom 22. November 2002, Az.: 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, Az.: 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 07.07.2011 - L 5 AS 177/11

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - Heizkostennachforderung -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Gründe für eine Ermessensreduzierung auf Null, die Voraussetzung wäre eine (vorläufige) Verpflichtung des Antragsgegners im einstweiligen Rechtsschutz auf Gewährung der Förderleistung (vgl. Beschlüsse des Senats vom 9. September 2011, Az.: L 5 AS 326/11 B ER, juris RN 42; vom 23. August 2011, Az.: L 5 AS 309/11 B ER, juris RN 26; und vom 7. Juli 2011, Az.: L 5 AS 177/11 B ER, juris RN 30), hat der Antragsteller nicht glaubhaft gemacht.
  • BVerfG, 12.05.2005 - 1 BvR 569/05

    Verletzung des Grundrechts auf wirksamen Rechtsschutz (GG Art 19 Abs 4)

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Das Rechtsmittel des einstweiligen Rechtsschutzes hat vor dem Hintergrund des Artikel 19 Abs. 4 Grundgesetz (GG) die Aufgabe, in den Fällen effektiven Rechtsschutz zu gewährleisten, in denen eine Entscheidung in dem grundsätzlich vorrangigen Verfahren der Hauptsache zu schweren und unzumutbaren, nicht anders abwendbaren Nachteilen führen würde, zu deren nachträglicher Beseitigung die Entscheidung in der Hauptsache nicht mehr in der Lage wäre (vgl. Bundesverfassungsgericht (BVerfG), Beschlüsse vom 22. November 2002, Az.: 1 BvR 1586/02, NJW 2003 S. 1236 und vom 12. Mai 2005, Az.: 1 BvR 569/05, Breithaupt 2005, S. 803).
  • BSG, 17.02.1998 - B 13 RJ 83/97 R

    Verletzung rechtlichen Gehörs bei Nichtentscheidung über aufrechterhaltenes

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    PKH kommt hingegen nicht in Betracht, wenn der Erfolg in der Hauptsache zwar nicht gänzlich ausgeschlossen, die Erfolgschance aber nur eine entfernte ist (vgl. BSG, Urteil vom 17. Februar 1998, Az.: B 13 RJ 83/97 R SozR 3-1500, § 62 RN 19).
  • BSG, 11.09.1980 - 1 RA 47/79

    Zuständigkeit des Rentenversicherungsträgers für Berufsförderungsmaßnahmen -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Die Leistungszuständigkeit der BA und auch des Antragsgegners ist insoweit nachrangig; ihre Leistungspflicht entfällt auch dann, wenn ein anderer Leistungsträger sachlich zuständig ist, die begehrte Leistung im konkreten Fall aber ablehnt (vgl. Steinmeyer, a.a.O., § 22 RN 47; Niesel: SGB III, 4. Aufl. 2007, § 22 RN 17; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Oktober 2011, Az.: L 16 AL 212/11, juris RN 21; zu § 57 AFG: BSG, Urteil vom 11. September 1980, Az.: 1 RA 47/79, juris RN 20 f.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2011 - L 16 AL 212/11

    Arbeitslosenversicherung

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Die Leistungszuständigkeit der BA und auch des Antragsgegners ist insoweit nachrangig; ihre Leistungspflicht entfällt auch dann, wenn ein anderer Leistungsträger sachlich zuständig ist, die begehrte Leistung im konkreten Fall aber ablehnt (vgl. Steinmeyer, a.a.O., § 22 RN 47; Niesel: SGB III, 4. Aufl. 2007, § 22 RN 17; Landessozialgericht für das Land Nordrhein-Westfalen, Urteil vom 20. Oktober 2011, Az.: L 16 AL 212/11, juris RN 21; zu § 57 AFG: BSG, Urteil vom 11. September 1980, Az.: 1 RA 47/79, juris RN 20 f.).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 09.09.2011 - L 5 AS 326/11

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Eingliederungsleistungen an Selbständige -

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Gründe für eine Ermessensreduzierung auf Null, die Voraussetzung wäre eine (vorläufige) Verpflichtung des Antragsgegners im einstweiligen Rechtsschutz auf Gewährung der Förderleistung (vgl. Beschlüsse des Senats vom 9. September 2011, Az.: L 5 AS 326/11 B ER, juris RN 42; vom 23. August 2011, Az.: L 5 AS 309/11 B ER, juris RN 26; und vom 7. Juli 2011, Az.: L 5 AS 177/11 B ER, juris RN 30), hat der Antragsteller nicht glaubhaft gemacht.
  • BVerfG, 13.03.1990 - 2 BvR 94/88

    Gleichheitssatz - Prozeßkostenhilfe - Erfolgsaussichten - Ungeklärte Rechtsfragen

    Auszug aus LSG Sachsen-Anhalt, 21.02.2012 - L 5 AS 232/10
    Als hinreichend sind die Erfolgsaussichten eines Rechtsmittels einzuschätzen, wenn der Erfolg in der Hauptsache zwar nicht ungewiss, eine Erfolgschance jedoch nicht unwahrscheinlich ist (vgl. BVerfG, Beschluss vom 13. März 1990, Az.: 1 BvR 94/88, NJW 1991 S. 413 f.).
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