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   LSG Sachsen-Anhalt, 27.01.2003 - L 3 B 31/02 RJ ER   

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https://dejure.org/2003,29151
LSG Sachsen-Anhalt, 27.01.2003 - L 3 B 31/02 RJ ER (https://dejure.org/2003,29151)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 27.01.2003 - L 3 B 31/02 RJ ER (https://dejure.org/2003,29151)
LSG Sachsen-Anhalt, Entscheidung vom 27. Januar 2003 - L 3 B 31/02 RJ ER (https://dejure.org/2003,29151)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage gegen eine Beitragsnachforderung für geringfügig beschäftigte Arbeitnehmer; Schaffung eines Vertrauenstatbestandes im Hinblick auf die Rechtmäßigkeit der abgeführten Sozialversicherungsbeiträge ; Notwendigkeit der Beachtung ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
 
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Wird zitiert von ... (10)Neu Zitiert selbst (10)

  • BSG, 21.05.1996 - 12 RK 64/94

    Gesamtsozialversicherungsbeitrag - Vertragsstrafe nach Arbeitsvertrag

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  • BSG, 30.11.1978 - 12 RK 6/76

    Verwirkung eines Rechts - Besondere Umstände - Verwirkungsverhalten -

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  • BSG, 30.08.1994 - 12 RK 59/92

    Sozialversicherung - Entschärfung der "Phantomlohnproblematik": Beitragspflicht

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  • LSG Sachsen-Anhalt, 16.10.2013 - L 4 KR 36/13

    Beitragsnachforderung - Beitragsbescheid - Zwangsvollstreckung - Verwirkung -

    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung im Eilverfahren mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (LSG Sachsen-Anhalt, 27. Januar 2003, L 3 B 31/02 RJ ER; LSG NRW, 24. Juni 2009, L 8 B 4/09 R ER, juris; weiter Keller in Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 86a Rn. 27a).
  • SG Münster, 21.12.2017 - S 17 R 425/16

    Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Rechtsbehelfs gegen einen

    Eine unbillige Härte ist anzunehmen, wenn durch die Vollziehung Nachteile entstehen, die über die eigentliche Leistung hinausgehen und die nicht oder nur schwer wieder gut ge-macht werden können (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27.1.2003 - L 3 B 31/02 RJ ER - juris Rn. 19; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 12. Aufl. 2017, § 86a Rn. 27b; vgl. auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 13.1.2014 - L 5 R 911/13 B ER - juris Rn. 32).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 19.10.2006 - L 5 ER 189/06

    Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Ausscheiden aus freiwilliger

    Ernstliche Zweifel iSd § 86a Abs. 3 Satz 2 SGG bestehen, wenn der Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als der Misserfolg (vgl LSG Berlin, Breithaupt 99, 653; LSG Sachsen-Anhalt, 27.1.2003 L 3 B 31/02 RJ ER, SGb 03, 522).
  • SG Münster, 28.06.2018 - S 23 R 506/17
    Eine unbillige Härte ist anzunehmen, wenn durch die Vollziehung Nachteile ent-stehen, die über die eigentliche Leistung hinausgehen und die nicht oder nur schwer wieder gut gemacht werden können (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27.1.2003 - L 3 B 31/02 RJ ER - juris Rn. 19; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer/Schmidt, SGG, 12. Aufl. 2017, § 86a Rn. 27b; vgl. auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 13.1.2014 - L 5 R 911/13 B ER - juris Rn. 32).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 29.01.2013 - L 4 KR 87/12

    Krankenversicherung - Beitragspflicht - Kapitalzahlungen aus einer Pensionszusage

    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung im Eilverfahren mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (h. M., vgl. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 86a Rn. 27a; LSG NRW, 24.06.2009 - L 8 B 4/09 R ER; LSG Sachsen-Anhalt, 27.01.2003 - L 3 B 31/02 RJ ER, jeweils zitiert nach juris).
  • LSG Rheinland-Pfalz, 09.12.2004 - L 5 ER 95/04

    Sozialgerichtliches Verfahren - Aussetzung der Vollziehung - ernstliche Zweifel

    Ernstliche Zweifel iSd § 86a Abs. 3 Satz 2 SGG bestehen, wenn der Erfolg des Rechtsbehelfs wahrscheinlicher ist als der Misserfolg (so die wohl herrschende Meinung; zB LSG Berlin, 11.3.1999, L 7 B 3/99 KA ER, Breith 1999, 653; LSG Sachsen-Anhalt, 27.1.2003, L 3 B 31/02 RJ ER, SGb 03, 522; Meyer-Ladewig, aaO, Rz 27; abweichend - der Erfolg müsse mindestens ebenso wahrscheinlich sein wie der Misserfolg - zB Rohwer-Kahlmann, SGG, § 86a Rz 22; abweichend auch der 2. Senat des LSG Rheinland-Pfalz, 25.9.2002 L 2 ER-LW 22/02; vgl aber derselbe Senat, 9.1.2003, L 2 ER-U 46/02, wo die Frage offengelassen wurde).
  • VG Hamburg, 09.07.2020 - 2 K 6046/18

    Zugangsvoraussetzungen für die Ausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten

    Eine solche kann schutzwürdiges Vertrauen nicht entstehen lassen und muss geändert werden (vgl. VGH Mannheim, Urt. v. 26.3.2015, 9 S 516/14, juris Rn. 86; LSG Halle, Beschl. v. 27.1.2003, L 3 B 31/02 RJ ER, juris Rn. 28 ff.; OVG Berlin-Brandenburg, Urt. v. 2.7.2002, 4 B 11.00, juris Rn. 55; Jeremias, a.a.O., Rn. 83; vgl. außerdem VGH Mannheim, Urt. v. 24.10.2013, 9 S 2430/12, juris Rn. 50, wonach aus einer Änderung der Verwaltungspraxis, die auf einer Neuinterpretation einer unveränderten Norm beruht, kein Vertrauensschutz hergeleitet werden kann).
  • LSG Sachsen-Anhalt, 25.03.2013 - L 4 KR 33/12

    Krankenversicherung - Pflegeversicherung - Beitragserhebung gegenüber einem

    Maßgebend ist vielmehr, ob nach der Sach- und Rechtslage zum Zeitpunkt der Entscheidung im Eilverfahren mehr für als gegen die Rechtswidrigkeit des angefochtenen Bescheides spricht (h. M., vgl. Keller in Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, SGG, 10. Aufl., § 86a Rn. 27a; LSG NRW, 24.06.2009 - L 8 B 4/09 R ER; LSG Sachsen-Anhalt, 27.01.2003 - L 3 B 31/02 RJ ER, jeweils zitiert nach juris).
  • SG Münster, 28.08.2018 - S 24 BA 51/18
    Eine unbillige Härte ist anzunehmen, wenn durch die Vollziehung Nachteile entstehen, die über die eigentliche Leistung hinausgehen und die nicht oder nur schwer wieder gut gemacht werden können (LSG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 27.01.2003, Az.: L 3 B 31/02 RJ ER, juris Rn. 19; Keller, in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, § 86a Rn. 27b SGG; vgl. auch Bayerisches LSG, Beschluss vom 13.01.2014, Az.: L 5 R 911/13 B ER, juris, Rn. 32).
  • SG Augsburg, 18.03.2016 - S 2 R 834/15

    Der Gesamtsozialversicherungsbeitrag ist nicht aus dem gezahlten, sondern aus dem

    Auch bei allgemein verbindlich erklärten Tarifverträgen kommt es daher auf das geschuldete Entgelt für die Beitragserhebung an (Bundesverfassungsgericht - BVerfG -, 11.09.2008,1 BvR 2007/05; BSG vom 14.07.2004, B 12 KR 1/04 R, Landessozialgericht (LSG) Sachsen vom 27.01.2003, L 3 B 31/02 RJ ER, LSG Bayern vom 24.11.2009, L 5 R 952/08).
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