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   LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11 KO   

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https://dejure.org/2012,35961
LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11 KO (https://dejure.org/2012,35961)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 08.10.2012 - L 5 SF 93/11 KO (https://dejure.org/2012,35961)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 08. Oktober 2012 - L 5 SF 93/11 KO (https://dejure.org/2012,35961)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • IWW
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Entschädigung von Sachverständigen im sozialgerichtlichen Verfahren; Kriterien für Ausarbeitung, Diktat und Korrektur eines Gutachtens

  • ra.de
  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • rpmed.de PDF (Kurzinformation)

    Kriterien der Sachverständigenvergütung

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo) (Leitsatz)

Papierfundstellen

  • NZS 2013, 279
 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (8)

  • LSG Schleswig-Holstein, 17.07.2009 - L 1 SF 30/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - gutachterliche

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Er stützt sich auf die Rechtsprechung im Beschluss des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts vom 17. Juli 2009 (L 1 SF 30/09 KO).

    Der zuständige Einzelrichter hat das Verfahren nach Anhörung der Beteiligten durch Beschluss vom 25. September 2012 nach § 4 Abs. 7 Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetz (JVEG) dem Senat übertragen, da es im Hinblick auf die Frage, ob die Rechtsprechung des bislang zuständigen 1. Senats des Schleswig-Holsteinischen Landessozialgerichts im Beschluss vom 17. Juli 2009 (L 1 SF 30/09 KO) fortgeführt wird, grundsätzliche Bedeutung hat.

  • BGH, 16.12.2003 - X ZR 206/98

    "Fahrzeugleitsystem"; Begriff der Erfindung; Beschränkung auf eine bestimmte

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Maßstab der festzusetzenden Vergütung ist der Zeitaufwand eines Sachverständigen mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung bei sachgemäßer Auftragserledigung und durchschnittlicher Arbeitsintensität (vgl. u. a. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26. Juni 2007, 1 BvR 55/07; Bundesgerichtshof, Beschluss vom 16. Dezember 2003, X ZR 206/98; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 28. Dezember 2011, L 6 SF 1586/11 E; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. Mai 2010, L 2 SF 12/10 B, m.w.N.).
  • BVerfG, 26.07.2007 - 1 BvR 55/07

    Nicht mehr nachvollziehbare Festsetzung der Vergütung eines Sachverständigen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Maßstab der festzusetzenden Vergütung ist der Zeitaufwand eines Sachverständigen mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung bei sachgemäßer Auftragserledigung und durchschnittlicher Arbeitsintensität (vgl. u. a. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26. Juni 2007, 1 BvR 55/07; Bundesgerichtshof, Beschluss vom 16. Dezember 2003, X ZR 206/98; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 28. Dezember 2011, L 6 SF 1586/11 E; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. Mai 2010, L 2 SF 12/10 B, m.w.N.).
  • LSG Bayern, 17.05.2010 - L 15 SF 396/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung auf neurologischen und

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Nur diese Seiten werden mit einer Standardseite pro Stunde vergütet (so auch Thüringer Landessozialgericht, ebenda; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 17. Mai 2010, L 15 SF 396/09), und das unabhängig von der Honorargruppe.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 31.05.2010 - L 2 SF 12/10

    Justizvergütungs- und Entschädigungsgesetzt (JVEG); medizinischer

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Maßstab der festzusetzenden Vergütung ist der Zeitaufwand eines Sachverständigen mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung bei sachgemäßer Auftragserledigung und durchschnittlicher Arbeitsintensität (vgl. u. a. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26. Juni 2007, 1 BvR 55/07; Bundesgerichtshof, Beschluss vom 16. Dezember 2003, X ZR 206/98; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 28. Dezember 2011, L 6 SF 1586/11 E; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. Mai 2010, L 2 SF 12/10 B, m.w.N.).
  • LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 64/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Bemessungskriterien -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Die vom Antragsteller angegebene Stundenzahl für Aktenstudium und Untersuchung von je 2 Stunden ist unter Zugrundelegung des vom Senats angewendeten objektivierenden Maßstabs (vgl. Beschluss vom 8. Oktober 2012, L 5 SF 64/11 KO) plausibel.
  • LSG Thüringen, 03.08.2009 - L 6 SF 44/08

    Festsetzung einer Vergütung für die Erstellung eines Gutachtens durch einen

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Der geltend gemachte Schwierigkeitsgrad entsprechend der Honorargruppe M2, die eine Vergütung von 60, 00 EUR je Stunde vorsieht, ist plausibel, denn es handelt sich um ein Gutachten zur Feststellung einer Erwerbsminderung, das in der Regel der Honorargruppe M2 zuzuordnen ist (so auch Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 3. August 2009, L 6 SF 44/08).
  • LSG Thüringen, 28.12.2011 - L 6 SF 1586/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - medizinisches

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 08.10.2012 - L 5 SF 93/11
    Maßstab der festzusetzenden Vergütung ist der Zeitaufwand eines Sachverständigen mit durchschnittlicher Befähigung und Erfahrung bei sachgemäßer Auftragserledigung und durchschnittlicher Arbeitsintensität (vgl. u. a. Bundesverfassungsgericht, Beschluss vom 26. Juni 2007, 1 BvR 55/07; Bundesgerichtshof, Beschluss vom 16. Dezember 2003, X ZR 206/98; Thüringer Landessozialgericht, Beschluss vom 28. Dezember 2011, L 6 SF 1586/11 E; Landessozialgericht Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 31. Mai 2010, L 2 SF 12/10 B, m.w.N.).
  • OLG Braunschweig, 06.10.2016 - 2 W 62/15

    Sachverständigenvergütung: Familienpsychologisches Gutachten

    Die Überprüfung des für die Erstellung eines Gutachtens notwendigen Zeitaufwandes auf Plausibilität erfolgt - abgesehen von der Erhebung der Vorgeschichte und der notwendigen Untersuchungen sowie der Auswertung von psychologischen/psychiatrischen Tests - nach herrschender Rechtsprechung regelmäßig anhand des Umfangs des Gutachtens bzw. des zur Erstellung des Gutachtens durchzuarbeitenden Materials, wobei danach differenziert wird, für welchen Arbeitsschritt aufgrund von Erfahrungswerten durchschnittlich welcher Arbeitsaufwand erforderlich ist (z.B. BGH, Beschluss vom 16.12.2003, X ZR 206/98; OLG Nürnberg, Beschluss vom 04.03.2016, 8 Wx 1657/15, MDR 2016, 615; OLG Braunschweig, Beschluss vom 12.02.2016, 1 Ws 365/25 (Strafsache); LSG Schleswig, Beschluss vom 08.10.2012, L 5 SF 93/11 KO; LSG Thüringen, Beschluss vom 26.03.2012, L 6 SF 132/12 E; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.11.2011, L 5 P 55/10).

    Dabei legt der Senat wie auch das Landgericht nicht eine Standardseitenzahl zugrunde (ebenso LSG Thüringen, Beschluss vom 26.03.2012, L 6 SF 132/12 E, 1. LS mangels gesetzlicher Grundlage; LSG Rheinland-Pfalz, Beschluss vom 16.11.2011, L 5 P 55/10, Rn. 12; wohl auch BGH, Beschluss vom 16.12.2003, X ZR 206/98; anders OLG Nürnberg, Beschluss vom 04.03.2016, 8 Wx 1657/15, MDR 2016, 615 (1.800 Zeichen), LSG Schleswig, Beschluss vom 08.10.2012, L 5 SF 93/11 KO, Rn.17 (2.000 Zeichen); OLG Braunschweig, Beschluss vom 12.02.2016, 1 Ws 365/25, Rn.29; LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 22.09.2004, L 12 RJ 3686/04 KO-A, Rn.22; wohl auch Beschluss vom 14.01.2014, L 12 KO 4491/12 B (jeweils 2.700 Zeichen)).

  • LSG Baden-Württemberg, 14.01.2014 - L 12 KO 4491/12

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Gutachten -

    Damit bewegt sich der Senat, wenn auch nicht vollständig und mit Unterschieden im Detail, in einem ähnlichen Bereich wie etwa das Schleswig-Holsteinische LSG (Beschluss vom 08.10.2012 - L 5 SF 93/11 KO - NZS 2013, 279: 100 bis 150 Blatt je Stunde als Anhaltspunkt).
  • LSG Schleswig-Holstein, 01.03.2018 - L 5 AR 202/17

    Sozialgerichtliches Verfahren - Sachverständigenvergütung - Zeitaufwand des

    Hinsichtlich der Festsetzung des Sachverständigenhonorars und hier insbesondere die dafür zugrunde zu legende Stundenzahl für die Ausarbeitung des Gutachtens, hat der Senat in mehreren Beschlüssen Grundsätze aufgestellt (vgl. dazu etwa Beschluss vom 8. Oktober 2012 - L 5 SF 64/11 KO - und - L 5 SF 93/11 KO -).
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