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   LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11   

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https://dejure.org/2012,35183
LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11 (https://dejure.org/2012,35183)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19.06.2012 - L 6 AS 48/11 (https://dejure.org/2012,35183)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 19. Juni 2012 - L 6 AS 48/11 (https://dejure.org/2012,35183)
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Volltextveröffentlichungen (8)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de
  • Justiz Schleswig-Holstein

    § 95 SGG, § 48 Abs 1 S 2 Nr 1 SGB 10, § 11 Abs 1 S 1 SGB 2, § 22 Abs 1 S 1 SGB 2
    Sozialgerichtliches Verfahren - Streitgegenstand - Grundsicherung für Arbeitsuchende - Änderungsbescheid wegen der Erzielung eines niedrigeren Einkommens - keine Überprüfung der Höhe der Leistungen für Unterkunft und Heizung - Bestandskraft

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Beschwer des Leistungsberechtigten bei der Überprüfung eines Änderungsbescheides im sozialgerichtlichen Verfahren

  • ra.de
  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Anspruch auf Grundsicherung für Arbeitsuchende; Beschwer des Leistungsberechtigten bei der Überprüfung eines Änderungsbescheides im sozialgerichtlichen Verfahren

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (15)

  • LSG Bayern, 23.03.2011 - L 7 AS 161/11

    Regelungsgegenstand eines Änderungsbescheids ist auch im SGB II nur die Änderung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Die reine Wiederholung eines bereits unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes oder der lediglich wiederholende Hinweis auf eine frühere Verfügung ist aber kein neuer anfechtbarer Verwaltungsakt (so BVerwG, Urteil vom 10. Oktober 1961 - VI C 123.59 - im Ergebnis ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 1. März 2012 - L 5 AS 339/09 - und Beschluss vom 5. März 2012 - L 5 AS 323/11 B - LSG Hessen, Beschluss 19. März 2010 - L 6 AS 5/09 B; LSG Bayern, Beschluss vom 23. März 2011 - L 7 AS 161/11 B ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. November 2010 - L 11 AS 926/10 B -, jeweils zitiert nach juris; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2011, § 54 Rn. 7a).

    L 7 AS 161/11 B ER -).

  • BSG, 17.04.1991 - 1 RR 2/89

    Genehmigungsbescheid für die Errichtung einer Betriebskrankenkasse, Gefährdung

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Es handelt sich auch aus Sicht des verständigen Empfängers (BSG, Urteil vom 30. Juni 1999 - B 2 U 24/98 R -, zitiert nach juris) nicht um einen so genannten Zweitbescheid, der ungeachtet zuvor über denselben Gegenstand getroffener bestandskräftiger Regelungen erneut den Rechtsweg eröffnet (vgl. im Überblick Engelmann in: von Wulffen SGB X, 7. Auflage 2010, § 31 Rn. 32 m.w.N.; siehe auch BSG, Urteil vom 17. April 1991 - 1 RR 2/89 -, zitiert nach juris).
  • BSG, 29.10.1992 - 10 RKg 4/92

    Rückforderung - Kindergeld - Verwaltungsakt

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Grundsätzlich gilt, dass der Regelungsgehalt eines Änderungsbescheides sich danach richtet, wie der Empfänger diese Erklärung aus Sicht eines subjektiven Dritten und bei verständiger Würdigung nach den Umständen des Einzelfalles zu deuten hat (BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992 - 10 RKg 4/92 -, SozR 3-1300 § 50 Nr. 13 m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29. Juni 2006 - L 2 U 4059/10 - m.w.N., zitiert nach juris).
  • BSG, 30.06.1999 - B 2 U 24/98 R

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Abgrenzung - Zusicherung -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Es handelt sich auch aus Sicht des verständigen Empfängers (BSG, Urteil vom 30. Juni 1999 - B 2 U 24/98 R -, zitiert nach juris) nicht um einen so genannten Zweitbescheid, der ungeachtet zuvor über denselben Gegenstand getroffener bestandskräftiger Regelungen erneut den Rechtsweg eröffnet (vgl. im Überblick Engelmann in: von Wulffen SGB X, 7. Auflage 2010, § 31 Rn. 32 m.w.N.; siehe auch BSG, Urteil vom 17. April 1991 - 1 RR 2/89 -, zitiert nach juris).
  • BSG, 07.11.2006 - B 7b AS 8/06 R

    Arbeitslosengeld II - Unterkunftskosten - selbst genutztes Wohneigentum -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Bei einem Anspruch auf Leistungen für Unterkunft und Heizung handelt es sich grundsätzlich um einen selbständigen Regelungsgegenstand, der einen abtrennbaren Verfügungssatz und im gerichtlichen Verfahren einen abtrennbaren Streitgegenstand bildet (vgl. BSG, Urteil vom 10. November 2011 - B 8 SO 18/10 R -, vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R - und vom 6. Oktober 2011 - B 14 AS 131/10 R - zitiert nach juris).
  • BSG, 27.02.2008 - B 14 AS 23/07 R

    Arbeitslosengeld II - Bedarfsgemeinschaft - eheähnliche Gemeinschaft -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Als abtrennbare Verfügung entfaltet er eine eigene Bindungswirkung (BSG, Urteil vom 27. Februar 2008, B 14 AS 23/07 R, Rz. 18, zitiert nach juris) und damit Bestandskraft (LSG Berlin-Brandenburg, Beschluss vom 26. April 2010 - L 23 SO 10/10 B ER, L 23 SO 48/10 B PKH -, zitiert nach juris).
  • BSG, 06.10.2011 - B 14 AS 131/10 R

    Sozialgerichtliches Verfahren - Beschränkung des Streitgegenstandes -

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Bei einem Anspruch auf Leistungen für Unterkunft und Heizung handelt es sich grundsätzlich um einen selbständigen Regelungsgegenstand, der einen abtrennbaren Verfügungssatz und im gerichtlichen Verfahren einen abtrennbaren Streitgegenstand bildet (vgl. BSG, Urteil vom 10. November 2011 - B 8 SO 18/10 R -, vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R - und vom 6. Oktober 2011 - B 14 AS 131/10 R - zitiert nach juris).
  • BSG, 10.11.2011 - B 8 SO 18/10 R

    Sozialhilfe - Grundsicherung im Alter und bei Erwerbsminderung - Unterkunft und

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Bei einem Anspruch auf Leistungen für Unterkunft und Heizung handelt es sich grundsätzlich um einen selbständigen Regelungsgegenstand, der einen abtrennbaren Verfügungssatz und im gerichtlichen Verfahren einen abtrennbaren Streitgegenstand bildet (vgl. BSG, Urteil vom 10. November 2011 - B 8 SO 18/10 R -, vom 7. November 2006 - B 7b AS 8/06 R - und vom 6. Oktober 2011 - B 14 AS 131/10 R - zitiert nach juris).
  • BVerwG, 10.10.1961 - VI C 123.59
    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Die reine Wiederholung eines bereits unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes oder der lediglich wiederholende Hinweis auf eine frühere Verfügung ist aber kein neuer anfechtbarer Verwaltungsakt (so BVerwG, Urteil vom 10. Oktober 1961 - VI C 123.59 - im Ergebnis ebenso LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 1. März 2012 - L 5 AS 339/09 - und Beschluss vom 5. März 2012 - L 5 AS 323/11 B - LSG Hessen, Beschluss 19. März 2010 - L 6 AS 5/09 B; LSG Bayern, Beschluss vom 23. März 2011 - L 7 AS 161/11 B ER - LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17. November 2010 - L 11 AS 926/10 B -, jeweils zitiert nach juris; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2011, § 54 Rn. 7a).
  • LSG Baden-Württemberg, 29.06.2011 - L 2 U 4059/10

    Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren - Zugunstenverfahren gem § 44 Abs 1SGB 10

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 19.06.2012 - L 6 AS 48/11
    Grundsätzlich gilt, dass der Regelungsgehalt eines Änderungsbescheides sich danach richtet, wie der Empfänger diese Erklärung aus Sicht eines subjektiven Dritten und bei verständiger Würdigung nach den Umständen des Einzelfalles zu deuten hat (BSG, Urteil vom 29. Oktober 1992 - 10 RKg 4/92 -, SozR 3-1300 § 50 Nr. 13 m.w.N.; LSG Baden-Württemberg, Urteil vom 29. Juni 2006 - L 2 U 4059/10 - m.w.N., zitiert nach juris).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 26.04.2010 - L 23 SO 10/10

    Kosten der Unterkunft; Angemessenheit; materielle Rechtskraft; wiederholende

  • LSG Hessen, 19.03.2009 - L 6 AS 5/09

    Bestandskraft eines Ausgangsbescheides nach Erlass eines nachfolgenden

  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.11.2010 - L 11 AS 926/10

    Streitgegenstand - Teilaufhebung eines Verwaltungsakts - Grundsicherung für

  • LSG Sachsen-Anhalt, 01.03.2012 - L 5 AS 339/09

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Überprüfungsantrag - Aufhebung der

  • LSG Sachsen-Anhalt, 05.03.2012 - L 5 AS 323/11

    Sozialgerichtliches Verfahren - Ausschluss der Beschwerde gegen die Ablehnung von

  • SG Dortmund, 27.11.2017 - S 32 AS 4747/17

    Anspruch auf Auszahlung von Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts in Form

    Viertens könnte es sich zwar äußerlich um eine Regelung aber dennoch um eine unanfechtbare "wiederholende Verfügung" ohne eigenen Verwaltungsakt-Charakter handeln (vgl. allgemein zur Bestimmung des Regelungsgegenstandes eines Änderungsbescheides und zur Abgrenzung zwischen wiederholender Verfügung und Zweitbescheid z. B. den Beschluss der erkennenden Kammer vom 13.06.2014 - S 32 AS 1173/14 ER - juris (Rn. 77-83) m. w. N.; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage 2014, § 54 Rn. 7a m. w. N.; BSG, Urteil vom 07.05.2009 - B 14 AS 13/08 R - juris (Rn. 11: wiederholende Verfügung); BSG, Urteil vom 30.09.2008 - B 4 AS 19/07 R - juris (Rn. 10: Zweitbescheid); LSG NRW, Beschluss vom 18.06.2013 - L 19 AS 517/13 B - juris (Rn. 13); LSG NRW, Beschluss vom 23.06.2010 - L 12 AS 405/10 B - n. v.; LSG NRW, Beschluss vom 16.06.2010 - L 12 AS 808/10 B - juris (Rn. 46); LSG NRW, Urteil vom 22.03.2012 - L 6 AS 1589/10 - juris (Rn. 19); LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17.11.2010 - L 11 AS 926/10 B - juris (Rn. 11 f.); LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 19.06.2012 - L 6 AS 48/11 - juris; Bayerisches LSG, Beschluss vom 23.03.2011 - L 7 AS 161/11 B ER - juris; VG Dresden, Urteil vom 27.11.2007 - 2 K 2196/07 - juris; BVerwG, Urteil vom 27.01.1966 - II C 191.62 - juris).
  • SG Dortmund, 13.06.2014 - S 32 AS 1173/14

    Leistungsanspruch und Auszahlungsanspruch bezüglich Leistungen zur Sicherung des

    In einem solchen Fall ist darin keine Regelung nach § 31 SGB X sondern bestenfalls eine "wiederholende Verfügung" zu sehen (vgl. zur Bestimmung des Regelungsgegenstandes eines Bescheides und zur Abgrenzung zwischen wiederholender Verfügung und Zweitbescheid z. B. Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 10. Auflage 2012, § 54, Rn. 7a m. w. N.; LSG NRW, Urteil vom 22.03.2012 - L 6 AS 1589/10 - juris (Rn. 19); LSG Niedersachsen-Bremen, Beschluss vom 17.11.2010 - L 11 AS 926/10 B - juris (Rn. 11 f.); LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 19.06.2012 - L 6 AS 48/11 - juris; Bayerisches LSG, Beschluss vom 23.03.2011 - L 7 AS 161/11 B ER - juris; LSG NRW, Beschluss vom 23.06.2010 - L 12 AS 405/10 B - n. v.).
  • LSG Hamburg, 24.04.2014 - L 4 AS 372/13
    Maßstab der Auslegung ist dabei der "Empfängerhorizont" eines verständigen Beteiligten, der die Zusammenhänge berücksichtigt, welche die Behörde nach ihrem wirklichen Willen (§ 133 Bürgerliches Gesetzbuch) erkennbar in ihre Entscheidung einbezogen hat (vgl. BSG, Urteil vom 12.12.2013, B 4 AS 17/13 R und Urteil vom 29.10.1992, 10 RKg 4/92; LSG Schleswig-Holstein, Urteil vom 19.6.2012, L 6 AS 48/11).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 16.09.2022 - L 21 AS 1230/20

    Anspruch auf Leistungen der Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II ;

    Die Wiederholung eines bereits unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes oder der lediglich wiederholende Hinweis auf bereits bestandskräftig festgestellte und vom Streitgegenstand abtrennbare Elemente der Leistungsbewilligung stellen keine erneut anfechtbaren Verwaltungsakte dar (vgl. für den ähnlichen Fall einer Aufhebung nur wegen geänderten Einkommens Schleswig-Holsteinisches LSG vom 19.6.2012 - L 6 AS 48/11, Rn. 38, juris, m.w.N.).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 26.09.2022 - L 21 AS 1230/20
    Die Wiederholung eines bereits unanfechtbar gewordenen Verwaltungsaktes oder der lediglich wiederholende Hinweis auf bereits bestandskräftig festgestellte und vom Streitgegenstand abtrennbare Elemente der Leistungsbewilligung stellen keine erneut anfechtbaren Verwaltungsakte dar (vgl. für den ähnlichen Fall einer Aufhebung nur wegen geänderten Einkommens Schleswig-Holsteinisches LSG vom 19.6.2012 - L 6 AS 48/11, Rn. 38, juris, m.w.N.).
  • SG Itzehoe, 20.09.2013 - S 24 AS 246/12

    Arbeitslosengeld II - Unterkunft und Heizung - angemessene Unterkunftskosten -

    Dies könnte dafür sprechen, dass nur die Einkommensanrechnung als solche alleiniger Gegenstand des Bescheides und daher auch nur diese angreifbar wäre (vgl. hierzu Schleswig-Holsteinisches Landessozialgericht, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 6 AS 48/11, juris).
  • SG Frankfurt/Oder, 05.12.2012 - S 28 AS 2317/11

    Erstattung notwendiger außergerichtlicher Kosten eines Widerspruchverfahrens

    Ob eine solche Wiederholung vorliegt oder der Bescheid eine eigenständige Regelung mit Außenwirkung trifft, ist aus der Sicht eines objektiven Bescheidempfängers zu beurteilen (vgl. Landessozialgericht Schleswig - Holstein, Urteil vom 19. Juni 2012, Aktenzeichen L 6 AS 48/11 Rn 39 m.w.N., zu recherchieren unter www.juris.de).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 14.08.2013 - L 11 AS 1433/10
    Wie bei z.B. Dynamisierungsbescheiden nach dem SGB III und bei Rentenanpassungen nach dem SGB VI (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteil vom 25. März 2003 - B 7 AL 114/01 R, Rn 21; Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 62/00 R, SozR 3-2600 § 248 Nr. 8, Rn 13; Urteil vom 10. April 2003 - B 4 RA 41/02 R, SozR 4-2600 § 260 Nr. 1, Rn 12) erschöpft sich auch im vorliegenden Fall sowohl der Regelungsgehalt des angefochtenen Bescheides als auch der zulässigerweise im gerichtlichen Verfahren überprüfbare Streitgegenstand für den Monat Dezember 2007 in der von der Behörde verfügten Abänderung der ursprünglichen - und im Übrigen gerade ausdrücklich nicht aufgehobenen - Leistungsbewilligung (vgl. Senatsbeschluss vom 1. Juli 2013 - L 11 AS 660/11; 5. März 2013 - L 11 AS 175/12 B; 17. Januar 2013 - L 11 AS 1029/11 B; 16. November 2010 - L 11 AS 925/10 B; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 6 AS 48/11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 12.03.2013 - L 15 AS 21/12
    Zwar kommt im Hinblick auf die Ausführungen des SG zum Regelungsgehalt von Änderungsbescheiden nach dem SGB II (vgl. hierzu beim BSG unter dem Az. B 14 AS 80/12 R anhängiges Revisionsverfahren gegen ein Urteil des LSG Schleswig vom 19. Juni 2012 - L 6 AS 48/11 - vgl. zu dieser Problematik ausführlich LSG Sachsen-Anhalt, Urteil vom 1. März 2012 - L 5 AS 339/09 - und LSG Niedersachsen-Bremen - 11. Senat -, Beschluss vom 17. November 2010 - L 11 AS 926/10 B) auch der Zulassungsgrund der grundsätzlichen Bedeutung (§ 144 Abs. 2 Nr. 1 SGG), der von dem Beschwerdeführer nicht ausdrücklich geltend gemacht werden muss, in Betracht.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 05.03.2013 - L 11 AS 175/12
    Wie bei z.B. Dynamisierungsbescheiden nach dem SGB III und bei Rentenanpassungen nach dem SGB VI (vgl. hierzu etwa: BSG, Urteil vom 25. März 2003 - B 7 AL 114/01 R, Rn 21; Urteil vom 30. August 2001 - B 4 RA 62/00 R, SozR 3-2600 § 248 Nr. 8, Rn 13; Urteil vom 10. April 2003 - B 4 RA 41/02 R, SozR 4-2600 § 260 Nr. 1, Rn 12) erschöpft sich auch im vorliegenden Fall sowohl der Regelungsgehalt des angefochtenen Bescheides als auch der zulässigerweise im gerichtlichen Verfahren überprüfbare Streitgegenstand in der von der Behörde verfügten Abänderung der ursprünglichen - und im Übrigen gerade ausdrücklich nicht aufgehobenen - Leistungsbewilligung (vgl. Senatsbeschlüsse vom 16. November 2010 - L 11 AS 925/10 B und vom 17. Januar 2013 - L 11 AS 1029/11 B; Schleswig-Holsteinisches LSG, Urteil vom 19. Juni 2012 - L 6 AS 48/11).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 31.07.2013 - L 11 AS 1371/10
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 17.01.2013 - L 11 AS 1029/11
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 01.07.2013 - L 11 AS 660/11
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 23.05.2013 - L 11 AS 661/11
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