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   LSG Schleswig-Holstein, 20.07.2000 - L 5 U 114/99   

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https://dejure.org/2000,47471
LSG Schleswig-Holstein, 20.07.2000 - L 5 U 114/99 (https://dejure.org/2000,47471)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 20.07.2000 - L 5 U 114/99 (https://dejure.org/2000,47471)
LSG Schleswig-Holstein, Entscheidung vom 20. Juli 2000 - L 5 U 114/99 (https://dejure.org/2000,47471)
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Wird zitiert von ... (5)Neu Zitiert selbst (2)

  • LSG Nordrhein-Westfalen, 13.05.1998 - L 17 U 24/94

    Keine Anerkennung der Leukämie als Berufskrankheit; Versagung einer

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 20.07.2000 - L 5 U 114/99
    Letztlich ebenfalls übereinstimmend weisen alle Gutachter darauf hin, daß nur bei einer Exposition von Benzol in gewissem Ausmaß von der Wahrscheinlichkeit der Verursachung ausgegangen werden kann (vgl. hierzu auch Urteil des LSG Nordrhein-Westfalen vom 13. Mai 1998 - L 17 U 24/94 - Breith. 1999, 275 ff.).
  • BSG, 16.02.1971 - 1 RA 113/70

    Berufsunfähigkeit - Feindeinwirkung - Schädigungsfolgen - Kausalzusammenhang

    Auszug aus LSG Schleswig-Holstein, 20.07.2000 - L 5 U 114/99
    Der Ursachenzusammenhang muß zwar nicht im Sinne des Vollbeweises nachgewiesen, aber wenigstens hinreichend wahrscheinlich gemacht sein, d.h., daß bei vernünftiger Abwägung aller Umstände die auf die berufliche Verursachung deutenden Faktoren so stark überwiegen müssen, daß darauf eine Entscheidung gestützt werden kann (BSGE 32, 203, 209).
  • SG Karlsruhe, 20.02.2008 - S 1 U 812/07

    Gesetzliche Unfallversicherung - Berufskrankheit gem BKV Anl 1 Nr 1301 -

    Die von der Beklagten herangezogenen Urteile des LSG Nordrhein-Westfalen vom 08.11.2006 (L 17 U 254/04) und vom 15.10.2003 (L 17 U 85/00) und des LSG Schleswig-Holstein vom 20.07.2000 (L 5 U 106/99 und L 5 U 114/99), die ausschließlich die BK Nr. 1303 betreffen, stehen deshalb der Annahme eines ursächlichen Zusammenhangs zwischen der Gesamtbelastungsdosis der Einwirkung aromatischer Amine von 0, 250 mg und der Harnblasenkrebserkrankung des Klägers nicht entgegen.
  • LSG Sachsen, 27.12.2004 - L 6 VS 1/02

    Ausgleich nach dem Soldatenversorgungsgesetz (SVG) für eine

    Das Schleswig-Holsteinische LSG hat in einer Entscheidung vom 20.07.2000 (- L 5 U 114/99 -, HVBG INFO 2000, 3109) den Zusammenhang zwischen einer Leukämie und einer Benzolexposition abgelehnt, wenn die Einwirkungen eine Dosis von 12, 1 ppm/Jahren erreicht hatten.
  • SG Dresden, 14.10.2004 - S 7 U 142/98

    Anerkennung einer Erkrankung an chronisch-myeloischer Leukämie (CML) als

    H. liegt die Benzoldosis des Klägers annehmbar bei 30 ppm-Benzoljahren, während jedenfalls bisher als unterste Grenze für eine relevante Benzolexposition 40 ppm-Benzoljahre angesehen wurden (Schleswig-Holsteinisches LSG v. 20.07.2000, Az: L 5 U 114/99, zitiert nach JURIS; vgl. auch Woitowitz u.a. ZblArbeitsmed Nr. 53, 2003, Seiten 126 bis 150).
  • LSG Bayern, 11.05.2006 - L 3 U 23/04

    Anspruch einer Rechtsnachfolgerin des Versicherten auf Entschädigungsleistungen

    Dementsprechend hat das Schleswig-Holsteinische LSG in der Entscheidung vom 20.07.2000 - L 5 U 114/99 - einen Zusammenhang zwischen einer Leukämie und einer Benzolexposition abgelehnt, weil die Einwirkungen nur eine Dosis von 12, 1 ppm-Jahren erreicht hatten.
  • LSG Schleswig-Holstein, 20.07.2000 - L 5 U 106/99
    In seiner Entscheidung vom gleichen Tag (L 5 U 114/99) hat der Senat unter Berücksichtigung der dortigen Ermittlungen ausgeführt, daß eine sozialmedizinisch relevante Risikoerhöhung erst bei einer Exposition von über 40 ppm/Jahren besteht.
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