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   LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20   

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LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20 (https://dejure.org/2022,47009)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 19.05.2022 - LVerfG 2/20 (https://dejure.org/2022,47009)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 19. Mai 2022 - LVerfG 2/20 (https://dejure.org/2022,47009)
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Volltextveröffentlichung

  • Justiz Mecklenburg-Vorpommern

    Art 12 Abs 1 GG, Art 19 Abs 3 GG, Art 100 Abs 1 GG, § 16 Abs 1 S 5 KTEinrG MV
    Erfolglose Rechtssatzverfassungsbeschwerde mehrerer KiTa-Betreiber gegen Vorschriften des Gesetzes zur Einführung der Elternbeitragsfreiheit, zur Stärkung der Elternrechte und zur Novellierung des Kindertagesförderungsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern (KiFöG M-V 2020 ) - ...

Sonstiges

  • landtag-mv.de PDF (Verfahrensmitteilung)

    Verfassungsbeschwerde gegen §§ 9, 24 Abs. 1 S. 5 u. 6, Abs. 3, Abs. 6 und Abs. 7, 33, 34 des Gesetzes zur Einführung der Elternbeitragsfreiheit, zur Stärkung der Elternrechte und zu Novellierung des Kindertagesförderungsbeitragsgesetzes Mecklenburg-Vorpommern

 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (32)

  • BVerfG, 19.07.2000 - 1 BvR 539/96

    Rechtmäßigkeit des baden-württembergischen Spielbankenrechts

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Voraussetzung der Beschwerdebefugnis ist, dass die Beschwerdeführer durch den Akt öffentlicher Gewalt selbst, gegenwärtig und unmittelbar in ihren Grundrechten betroffen sind (sog. Betroffenheitstrias, vgl. st. Rspr. des BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 19. Dezember 1951 - 1 BvR 220/51, BVerfGE 1, 97-108, juris Rn. 101; BVerfG, Beschl. v. 19. Juli 2000 - 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197-224, juris Rn. 46; BVerfG, Beschl. v. 18. Dezember 2018 - 1 BvR 2795/09, BVerfGE 150, 309-345, juris Rn. 34).

    Dafür ist bei Verfassungsbeschwerden gegen Vorschriften eines Gesetzes erforderlich, dass die Beschwerdeführer Adressaten der angegriffenen gesetzlichen Regelung sind (selbst), diese auf die Rechtsstellung der Beschwerdeführer aktuell und nicht nur potentiell einwirkt (gegenwärtig) und ferner, dass sie die Rechtsstellung der Beschwerdeführer ohne weiteren Vollzugsakt verändert (unmittelbar); (vgl. zu allem BVerfG, Beschl. v. 19. Juli 2000 - 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197 [206f.], juris Rn. 46).

    Eine Pflicht zur Anrufung der Fachgerichte besteht des Weiteren nicht, wenn die angegriffene Regelung aufgrund unmittelbar verhaltenssteuernder Wirkung bereits vor Erlass eines Vollzugsaktes die Beschwerdeführer zu gewichtigen Dispositionen zwingt, die später nicht mehr korrigiert werden können (vgl. BVerfG, Urt. v. 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76, BVerfGE 43, 291-400, juris Rn. 212; BVerfG, Beschl. v. 18. Mai 1982 - 1 BvR 602/78, BVerfGE 60, 360-374, juris Rn. 43), wenn die Anrufung der Fachgerichte offensichtlich sinn- und aussichtslos wäre (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22. Oktober 1980 - 1 BvR 262/80, BVerfGE 55, 154-159, juris Rn. 10; BVerfG, Urt. v. 15. Dezember 1983 - 1 BvR 209/83, BVerfGE 65, 1-71, juris Rn. 135; BVerfG, Beschl. v. 19. Juli 2000 - 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197-224, juris Rn. 50) oder sie sonst nicht zumutbar ist.

  • BVerfG, 07.03.2017 - 1 BvR 1314/12

    Erfolglose Verfassungsbeschwerden gegen landesrechtliche Einschränkungen für

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Das gilt auch, wenn zweifelhaft ist, ob ein entsprechender Rechtsbehelf statthaft ist und im konkreten Fall in zulässiger Weise eingelegt werden kann (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Dreierausschussbeschl. v. 26. März 1963 - 1 BvR 451/62, BVerfGE 16, 1-3, juris Rn. 4; BVerfG, Beschl. v. 7. März 2017 - 1 BvR 1314/12, BVerfGE 145, 20-105, juris Rn. 85).

    Ein solcher Fall wird in der Regel dann gegeben sein, wenn die angegriffenen Vorschriften auslegungsbedürftige und -fähige Rechtsbegriffe enthalten, von deren Auslegung und Anwendung es maßgeblich abhängt, inwieweit ein Beschwerdeführer durch die angegriffenen Vorschriften tatsächlich und rechtlich beschwert ist (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7. März 2017 - 1 BvR 1314/12, BVerfGE 145, 20-105, juris Rn. 86).

    Dies gilt - vorbehaltlich der Möglichkeit vorbeugenden einstweiligen Rechtsschutzes (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7. März 2017 - 1 BvR 1314/12, BVerfGE 145, 20-105, juris Rn. 86) - grundsätzlich auch dann, wenn Beschwerdeführer zunächst ein Straf- oder Bußgeldverfahren gegen sich ergehen lassen müssten und sie erst in diesem Rahmen die Verfassungswidrigkeit der Norm geltend machen könnten (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 14. November 1989 - 1 BvL 14/85, BVerfGE 81, 70-97, juris Rn. 41; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 1998 - 1 BvR 1995/94, BVerfGE 97, 157-168, juris Rn. 35; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 2015 - 1 BvR 931/12, BVerfGE 138, 261-296, juris Rn. 23).

  • BVerfG, 14.01.2015 - 1 BvR 931/12

    Regelung im thüringischen Ladenöffnungsgesetz zur Freistellung der Beschäftigten

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Soweit die Beurteilung einer Norm allein spezifisch verfassungsrechtliche Fragen aufwirft, die das (Bundes-) Verfassungsgericht zu beantworten hat, ohne dass von einer vorausgegangenen fachgerichtlichen Prüfung verbesserte Entscheidungsgrundlagen zu erwarten wären, bedarf es einer vorangehenden fachgerichtlichen Entscheidung nicht (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 12. Mai 2009 - 2 BvR 890/06, BVerfGE 123, 148-185, juris Rn. 150 ff.; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 2015 - 1 BvR 931/12, BVerfGE 138, 261-296, juris Rn. 23; BVerfG, Urt. v. 6. Dezember 2016 - 1 BvR 2821/11, BVerfGE 143, 246-396, juris Rn. 211).

    Dies gilt - vorbehaltlich der Möglichkeit vorbeugenden einstweiligen Rechtsschutzes (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7. März 2017 - 1 BvR 1314/12, BVerfGE 145, 20-105, juris Rn. 86) - grundsätzlich auch dann, wenn Beschwerdeführer zunächst ein Straf- oder Bußgeldverfahren gegen sich ergehen lassen müssten und sie erst in diesem Rahmen die Verfassungswidrigkeit der Norm geltend machen könnten (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 14. November 1989 - 1 BvL 14/85, BVerfGE 81, 70-97, juris Rn. 41; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 1998 - 1 BvR 1995/94, BVerfGE 97, 157-168, juris Rn. 35; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 2015 - 1 BvR 931/12, BVerfGE 138, 261-296, juris Rn. 23).

  • BVerfG, 12.05.2009 - 2 BvR 890/06

    Regelung zur staatlichen finanziellen Förderung jüdischer Gemeinden in

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Damit soll erreicht werden, dass das Verfassungsgericht nicht auf ungesicherter Tatsachen- und Rechtsgrundlage weitreichende Entscheidungen treffen muss, sondern zunächst die für die Auslegung und Anwendung des einfachen Rechts primär zuständigen Fachgerichte die Sach- und Rechtslage vor einer Anrufung des Verfassungsgerichts aufgearbeitet haben (vgl. st. Rspr. d. LVerfG M-V, zuletzt mit Urt. v. 10. Oktober 2017 - LVerfG 7/16, juris Rn. 54 m. w. N. auch zur gleichlautenden Rspr. d. BVerfG, vgl. dazu BVerfG, Beschl. v. 11. Oktober 1988 - 1 BvR 777/85, BVerfGE 79, 1-29, juris Rn. 58; BVerfG, Beschl. v. 12. Mai 2009 - 2 BvR 890/06, BVerfGE 123, 148-185, juris Rn. 150 ff.; BVerfG, Urt. v. 6. Dezember 2016 - 1 BvR 2821/11, BVerfGE 143, 246-396, juris Rn. 209; Lechner/Zuck, BVerfGG, 8. Auflage 2019, § 90 Rn. 157 m. w. N.).

    Soweit die Beurteilung einer Norm allein spezifisch verfassungsrechtliche Fragen aufwirft, die das (Bundes-) Verfassungsgericht zu beantworten hat, ohne dass von einer vorausgegangenen fachgerichtlichen Prüfung verbesserte Entscheidungsgrundlagen zu erwarten wären, bedarf es einer vorangehenden fachgerichtlichen Entscheidung nicht (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 12. Mai 2009 - 2 BvR 890/06, BVerfGE 123, 148-185, juris Rn. 150 ff.; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 2015 - 1 BvR 931/12, BVerfGE 138, 261-296, juris Rn. 23; BVerfG, Urt. v. 6. Dezember 2016 - 1 BvR 2821/11, BVerfGE 143, 246-396, juris Rn. 211).

  • BVerfG, 06.12.2016 - 1 BvR 2821/11

    Die Dreizehnte Novelle des Atomgesetzes ist im Wesentlichen mit dem Grundgesetz

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Damit soll erreicht werden, dass das Verfassungsgericht nicht auf ungesicherter Tatsachen- und Rechtsgrundlage weitreichende Entscheidungen treffen muss, sondern zunächst die für die Auslegung und Anwendung des einfachen Rechts primär zuständigen Fachgerichte die Sach- und Rechtslage vor einer Anrufung des Verfassungsgerichts aufgearbeitet haben (vgl. st. Rspr. d. LVerfG M-V, zuletzt mit Urt. v. 10. Oktober 2017 - LVerfG 7/16, juris Rn. 54 m. w. N. auch zur gleichlautenden Rspr. d. BVerfG, vgl. dazu BVerfG, Beschl. v. 11. Oktober 1988 - 1 BvR 777/85, BVerfGE 79, 1-29, juris Rn. 58; BVerfG, Beschl. v. 12. Mai 2009 - 2 BvR 890/06, BVerfGE 123, 148-185, juris Rn. 150 ff.; BVerfG, Urt. v. 6. Dezember 2016 - 1 BvR 2821/11, BVerfGE 143, 246-396, juris Rn. 209; Lechner/Zuck, BVerfGG, 8. Auflage 2019, § 90 Rn. 157 m. w. N.).

    Soweit die Beurteilung einer Norm allein spezifisch verfassungsrechtliche Fragen aufwirft, die das (Bundes-) Verfassungsgericht zu beantworten hat, ohne dass von einer vorausgegangenen fachgerichtlichen Prüfung verbesserte Entscheidungsgrundlagen zu erwarten wären, bedarf es einer vorangehenden fachgerichtlichen Entscheidung nicht (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 12. Mai 2009 - 2 BvR 890/06, BVerfGE 123, 148-185, juris Rn. 150 ff.; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 2015 - 1 BvR 931/12, BVerfGE 138, 261-296, juris Rn. 23; BVerfG, Urt. v. 6. Dezember 2016 - 1 BvR 2821/11, BVerfGE 143, 246-396, juris Rn. 211).

  • BVerfG, 14.01.1998 - 1 BvR 1995/94

    Saarländisches Pressegesetz

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Dies gilt - vorbehaltlich der Möglichkeit vorbeugenden einstweiligen Rechtsschutzes (vgl. BVerfG, Beschl. v. 7. März 2017 - 1 BvR 1314/12, BVerfGE 145, 20-105, juris Rn. 86) - grundsätzlich auch dann, wenn Beschwerdeführer zunächst ein Straf- oder Bußgeldverfahren gegen sich ergehen lassen müssten und sie erst in diesem Rahmen die Verfassungswidrigkeit der Norm geltend machen könnten (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 14. November 1989 - 1 BvL 14/85, BVerfGE 81, 70-97, juris Rn. 41; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 1998 - 1 BvR 1995/94, BVerfGE 97, 157-168, juris Rn. 35; BVerfG, Beschl. v. 14. Januar 2015 - 1 BvR 931/12, BVerfGE 138, 261-296, juris Rn. 23).
  • BVerfG, 04.12.1979 - 2 BvR 64/78

    Schulbücher

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Eine Unmittelbarkeit der Betroffenheit und damit eine Beschwerdebefugnis ist grundsätzlich nur gegeben, wenn das mit der Verfassungsbeschwerde angefochtene Gesetz in Rechte des Beschwerdeführers eingreift, ohne dass zu seiner Durchführung rechtsnotwendig oder auch nur nach der tatsächlichen Verwaltungspraxis ein besonderer, selbständig gerichtlich angreifbarer Vollziehungsakt erforderlich ist; dies ist insbesondere dann der Fall, wenn die angegriffene Vorschrift kraft Gesetztes eine zeitlich und inhaltlich genau bestimmte Verpflichtung begründet, die bereits bei Erlass des Gesetzes spürbare Rechtsfolgen mit sich bringt (vgl. st. Rspr. d. BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 4. Dezember 1979 - 2 BvR 64/78, BVerfGE 53, 1-25, juris Rn. 57; BVerfG, Beschl. v. 18. Mai 2004 - 2 BvR 2374/99, BVerfGE 110, 370-402, juris Rn. 64 sowie LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Zwischenurt.
  • BVerfG, 15.12.1983 - 1 BvR 209/83

    Volkszählung

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Eine Pflicht zur Anrufung der Fachgerichte besteht des Weiteren nicht, wenn die angegriffene Regelung aufgrund unmittelbar verhaltenssteuernder Wirkung bereits vor Erlass eines Vollzugsaktes die Beschwerdeführer zu gewichtigen Dispositionen zwingt, die später nicht mehr korrigiert werden können (vgl. BVerfG, Urt. v. 8. Februar 1977 - 1 BvF 1/76, BVerfGE 43, 291-400, juris Rn. 212; BVerfG, Beschl. v. 18. Mai 1982 - 1 BvR 602/78, BVerfGE 60, 360-374, juris Rn. 43), wenn die Anrufung der Fachgerichte offensichtlich sinn- und aussichtslos wäre (vgl. BVerfG, Beschl. v. 22. Oktober 1980 - 1 BvR 262/80, BVerfGE 55, 154-159, juris Rn. 10; BVerfG, Urt. v. 15. Dezember 1983 - 1 BvR 209/83, BVerfGE 65, 1-71, juris Rn. 135; BVerfG, Beschl. v. 19. Juli 2000 - 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197-224, juris Rn. 50) oder sie sonst nicht zumutbar ist.
  • BVerfG, 19.12.1951 - 1 BvR 220/51

    Hinterbliebenenrente I

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Voraussetzung der Beschwerdebefugnis ist, dass die Beschwerdeführer durch den Akt öffentlicher Gewalt selbst, gegenwärtig und unmittelbar in ihren Grundrechten betroffen sind (sog. Betroffenheitstrias, vgl. st. Rspr. des BVerfG: BVerfG, Beschl. v. 19. Dezember 1951 - 1 BvR 220/51, BVerfGE 1, 97-108, juris Rn. 101; BVerfG, Beschl. v. 19. Juli 2000 - 1 BvR 539/96, BVerfGE 102, 197-224, juris Rn. 46; BVerfG, Beschl. v. 18. Dezember 2018 - 1 BvR 2795/09, BVerfGE 150, 309-345, juris Rn. 34).
  • BVerfG, 30.06.2020 - 1 BvR 1679/17

    Verfassungsbeschwerden gegen Windenergie-auf-See-Gesetz wegen fehlender

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.05.2022 - LVerfG 2/20
    Die Überprüfung einer möglichen künftigen Rechtsverordnung und ihrer gesetzlichen Grundlage könnten die Beschwerdeführer gegebenenfalls später noch inzident mit der gerichtlichen Prüfung einer sie belastenden Maßnahme erreichen (vgl. BVerfG, Beschl. v. 30. Juni 2020 - 1 BvR 1679/17, BVerfGE 155, 238-310, juris Rn. 64).
  • BVerfG, 22.10.1980 - 1 BvR 262/80

    Kündigungsschutz für werdende Mütter bei Versäumung der Anzeigefrist

  • BVerfG, 11.12.1990 - 1 BvR 1170/90

    Einigungsvertrag

  • VerfGH Baden-Württemberg, 18.11.2019 - 1 VB 65/19

    Zurückweisung einer Verfassungsbeschwerde unmittelbar gegen ein Gesetz als

  • VerfGH Baden-Württemberg, 18.11.2019 - 1 VB 64/19
  • VerfGH Baden-Württemberg, 18.11.2019 - 1 VB 59/19
  • VerfGH Baden-Württemberg, 18.11.2019 - 1 VB 62/19
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 06.05.1999 - LVerfG 2/98

    Verdachtlose Kontrollen - sog. Schleierfahndung - Zwischenurteil

  • BVerfG, 18.12.2018 - 1 BvR 2795/09

    Baden-württembergische und hessische Regelungen zur automatisierten

  • BVerfG, 15.02.2006 - 1 BvR 357/05

    Luftsicherheitsgesetz

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 10.10.2017 - LVerfG 7/16

    Die Beschränkung des aktiven und passiven Rechts zur Wahl der

  • BVerfG, 18.05.1982 - 1 BvR 602/78

    Beitragsfreie Krankenversicherung

  • BVerfG, 11.10.1988 - 1 BvR 777/85

    Verfassungsmäßigkeit des Neuregelungen des Urheberrechtsgesetzes und des

  • BVerfG, 14.11.1989 - 1 BvL 14/85

    Rückkehrgebot für Mietwagen

  • BVerfG, 17.02.1970 - 2 BvR 608/69

    Substantiierungspflicht

  • BVerfG, 26.03.1963 - 1 BvR 451/62

    Mangelnde Rechtswegerschöpfung - Nichtzulassungsbeschwerde

  • BVerfG, 17.02.1998 - 1 BvF 1/91

    Kurzberichterstattung

  • BVerfG, 14.07.1998 - 1 BvR 1640/97

    Rechtschreibreform

  • BVerfG, 08.02.1977 - 1 BvF 1/76

    numerus clausus II

  • BVerfG, 22.11.2000 - 1 BvR 2307/94

    Entschädigungs- und Ausgleichsleistungsgesetz - Verfassungsbeschwerden erfolglos

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 09.07.1998 - LVerfG 1/97

    Schülerfahrtkosten

  • BVerfG, 18.05.2004 - 2 BvR 2374/99

    Zur Beitragspflicht für den Klärschlamm-Entschädigungsfonds

  • VerfGH Baden-Württemberg, 18.11.2019 - 1 VB 67/19

    Zurückweisung einer Verfassungsbeschwerde unmittelbar gegen ein Gesetz als

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