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   LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19, LVerfG 3/19, LVerfG 1/20   

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LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19, LVerfG 3/19, LVerfG 1/20 (https://dejure.org/2021,33793)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 19.08.2021 - LVerfG 2/19, LVerfG 3/19, LVerfG 1/20 (https://dejure.org/2021,33793)
LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, Entscheidung vom 19. August 2021 - LVerfG 2/19, LVerfG 3/19, LVerfG 1/20 (https://dejure.org/2021,33793)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Papierfundstellen

  • NVwZ 2021, 1776
 
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Wird zitiert von ... (29)Neu Zitiert selbst (16)

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 25.02.2020 - LVG 5/18

    Kommunale Verfassungsbeschwerden

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    29 offen lassend LVerfG Sachsen-Anhalt, Urt. v. 25.02.2020, LVG 5/18, Rn. 67).

    Das Landesverfassungsgericht von Sachsen-Anhalt schließlich hat die Frage offen 89 gelassen (Urt. v. 25.02.2020, LVG 5/18, Rn. 67).

    36 Annahmen gestützten Kostenfolgenabschätzung tragfähige Bestimmungen über die Deckung des aus der Aufgabenwahrnehmung erwachsenden kommunalen Finanzbedarfs getroffen werden können (Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. Februar 2020 - LVG 5/18 -, Rn. 77 - 88, juris).

    Ein "mittleres Szenario" zwischen einem besonders ungünstigen und einem besonders günstigen Szenario hat im Vergleich grundsätzlich eine höhere Wahrscheinlichkeit für sich als die Extremfälle (Landesverfassungsgericht Sachsen-Anhalt, Urteil vom 25. Februar 2020 - LVG 5/18 -, Rn. 77 - 88, juris)." Dies deckt sich mit den Anforderungen, die andere Landesverfassungsgerichte zum 112 Konnexitätsprinzip anerkannt haben.

    115 Das LVerfG von Sachsen-Anhalt hat in einem Urteil vom 20.05.2020 (LVG 5/18) das Erfordernis tragfähiger tatsächlicher Grundlagen einer Prognose betont (Rn. 76 ff.) und es im Übrigen für vertretbar gehalten, dass bei Unsicherheiten das Land von einem mittleren Szenario ausgeht (Rn. 87).

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 17.06.2021 - LVerfG 9/19

    Verfassungsbeschwerde gegen finanziellen Ausgleich für Abschaffung der

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    Zugleich muss dargelegt werden, dass diese Mehrbelastung nicht durch die in § 18 Abs. 2 Satz 2KiföG M-V vorgesehene Steigerung der finanziellen Beteiligung des Landes an den allgemeinen Kosten der Förderung von Kindern in Kindertageseinrichtungen und Tagespflege aufgefangen wird." 57 Das Landesverfassungsgericht hat in seiner Entscheidung vom 17.06.2021 - LVerfG 9/19 - Rn. 45 weiter ausgeführt:.

    Zu Sinn und Zweck des strikten Konnexitätsprinzips hat das 82 Landesverfassungsgericht M-V in seiner Entscheidung vom 17.06.2021 - LVerfG 9/19 - in Rn. 56 wie folgt ausgeführt:.

    110 Da dem Wortlaut von Art. 72 Abs. 2 Sätze 1 und 2 LV M-V keine Vorgaben zum Inhalt der geforderten Kostenbestimmungen zu entnehmen sind, steht dem Gesetzgeber ein weiter Gestaltungsspielraum insbesondere hinsichtlich der Methode der Kostendeckung zu (LVerfG M-V, Urt. v. 17.06.2021 - LVerfG 9/19).

    111 Zu den an eine solche Prognose zu stellenden Anforderungen hat das LVerfG M-V in seinem Urteil vom 17.06.2021 - LVerfG 9/19 - in Rn. 68 Folgendes ausgeführt:.

  • VerfGH Thüringen, 21.06.2005 - VerfGH 28/03

    Thüringer Finanzausgleichsgesetz (ThürFAG)

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    Auf diese Ausführungen hat auch der Verfassungsgerichtshof von Thüringen (Urt. v. 113 21.06.2005 - VerfGH 28/03, NVwZ-RR 2005, 665, 671 ff.) Bezug genommen.

    37 und NVwZ-RR 2001, 553, 554 f.; LVerfG LSA, DVBl. 1998, 1288, 1289 und DVBl. 2004, 434, 435; VerfG Bbg., DÖV 2002, 522, 523 f.; ThürVerfGH, NVwZ-RR 2005, 665, 671 u. 672 f.; Schoch, VBlBW 2006, 122, 126).".

    Eine solche Weitergeltung eines an sich verfassungswidrigen Gesetzes muss jedoch zeitlich begrenzt bleiben (vgl. auch VerfGH Thüringen, Urt. v. 21.06.2005 - VerfGH 28/03, unter III.; LVerfG Brandenburg, Urt. v. 30.04.2013 - VfGBgb 49/11, unter C III 2; LVerfG Schleswig-Holstein, Urt. v. 14.09.2020 - LVerfG 3/19, Rn. 127 f.).

  • VerfG Schleswig-Holstein, 14.09.2020 - LVerfG 3/19

    Zuständigkeitserweiterung ("Bezirkserweiterung") im Zusammenhang mit der Festen

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    Az.: LVerfG 2/19 LVerfG 3/19 LVerfG 1/20 Verkündet am: 19. August 2021 Lohmann, Justizangestellte als Urkundsbeamtin der Geschäftsstelle.

    LVerfG 3/19 der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, vertreten durch den Oberbürgermeister, Neuer Markt 1, 18055 Rostock - Beschwerdeführerin zu 2. - Prozessbevollmächtigte: Rechtsanwälte ...,.

    Eine solche Weitergeltung eines an sich verfassungswidrigen Gesetzes muss jedoch zeitlich begrenzt bleiben (vgl. auch VerfGH Thüringen, Urt. v. 21.06.2005 - VerfGH 28/03, unter III.; LVerfG Brandenburg, Urt. v. 30.04.2013 - VfGBgb 49/11, unter C III 2; LVerfG Schleswig-Holstein, Urt. v. 14.09.2020 - LVerfG 3/19, Rn. 127 f.).

  • VerfG Brandenburg, 14.02.2002 - VfGBbg 17/01

    Neukonzeption der Kostenregelung für auf Landkreise übertragene Aufgaben der

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    So hat das LVerfG Brandenburg bereits in einem Urteil vom 14.02.2002 (VfGBbg 17/01, LKV 2002, 323) formuliert:.

    37 und NVwZ-RR 2001, 553, 554 f.; LVerfG LSA, DVBl. 1998, 1288, 1289 und DVBl. 2004, 434, 435; VerfG Bbg., DÖV 2002, 522, 523 f.; ThürVerfGH, NVwZ-RR 2005, 665, 671 u. 672 f.; Schoch, VBlBW 2006, 122, 126).".

  • RG, 24.02.1912 - I 49/11

    Aufrechnung mit der Forderung eines Dritten

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    88 Der VerfGH von Brandenburg hat allerdings anderes angenommen für den Fall, dass der Bund zugleich im Bundesrecht auch die Regelung zur Zuständigkeit aufgehoben hat (Urt. v. 30.04.2013 - 49/11) mit der Folge, dass eine zunächst deklaratorische Regelung des Landes nunmehr konstitutiven Charakter gehabt hat.

    Eine solche Weitergeltung eines an sich verfassungswidrigen Gesetzes muss jedoch zeitlich begrenzt bleiben (vgl. auch VerfGH Thüringen, Urt. v. 21.06.2005 - VerfGH 28/03, unter III.; LVerfG Brandenburg, Urt. v. 30.04.2013 - VfGBgb 49/11, unter C III 2; LVerfG Schleswig-Holstein, Urt. v. 14.09.2020 - LVerfG 3/19, Rn. 127 f.).

  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 23.03.2010 - VerfGH 19/08

    Verfassungsbeschwerden gegen die Kommunalisierung von Versorgungs- und

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    Ähnlich hat der Verfassungsgerichtshof von Nordrhein-Westfalen (Urt. v. 23.03.2010 114 - VerfGH 19/08, NVwZ-RR 2010, 705, 708) festgestellt:.
  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 26.11.2009 - LVerfG 9/08

    Einführung der kommunalen Doppik unterliegt nicht dem Konnexitätsprinzip

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    Bei ihm handelt es sich nicht um eine eigenständig wahrzunehmende Aufgabe, wie es das LVerfG mit Blick auf die Einführung der Doppik angenommen hat (Urt. v. 26.11.2009 - LVerfG 9/08).
  • StGH Niedersachsen, 25.11.1997 - StGH 14/95

    Verfassungswidrigkeit des Niedersächsischen Gesetzes über den Finanzausgleich vom

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    "Jedoch muss die Kostenaufstellung nach dem vom Verfassungsgeber ausdrücklich verfolgten Transparenzgebot und nach der angestrebten Schutzfunktion für die Kommunen die wesentlichen Entscheidungsgrundlagen nachprüfbar erkennbaren lassen (ähnlich NdsStGH, DVBl. 1998, 185, 186,.
  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 08.07.2003 - LVG 4/01

    Finanzhoheit der Kommunen als Ausprägung der kommunalen

    Auszug aus LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 19.08.2021 - LVerfG 2/19
    37 und NVwZ-RR 2001, 553, 554 f.; LVerfG LSA, DVBl. 1998, 1288, 1289 und DVBl. 2004, 434, 435; VerfG Bbg., DÖV 2002, 522, 523 f.; ThürVerfGH, NVwZ-RR 2005, 665, 671 u. 672 f.; Schoch, VBlBW 2006, 122, 126).".
  • KAG Mainz, 19.01.2016 - M 63/15

    Ausschluss aus der MAV

  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 17.09.1998 - LVG 4/96

    Voraussetzungen für die Übertragung staatlicher Aufgaben und Pflichtaufgaben zur

  • StGH Niedersachsen, 16.05.2001 - StGH 6/99

    Kommunale Verfassungsbeschwerden und Normenkontrollantrag betreffend

  • VerfG Brandenburg, 18.12.1997 - VfGBbg 47/96

    Überprüfung der Kostenerstattungsregelung des GemFinG BB 1996 im Zusammenhang mit

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern - LVerfG 1/20 (anhängig)

    Kommunale Verfassungsbeschwerde gegen § 19a des Gesetzes des Landes

  • StGH Baden-Württemberg, 05.10.1998 - GR 4/97

    Keine Verpflichtung des Gesetzgebers zum Mehrlastenausgleich nach Verf BW Art 71

  • LVerfG Mecklenburg-Vorpommern, 30.11.2023 - LVerfG 5/22
    Entsprechend den Vorgaben des LVerfG M-V in seinen Urteilen vom 26.01.2006 - LVerfG 15/04 - und vom 19.08.2021 - LVerfG 2/19 u.a. - würden sie die "zur Erfüllung neuer Aufgaben" notwendigen Mehrbelastungen und die Finanzlage vor und nach der Aufgabenübertragung darlegen.

    Ihnen sei bewusst, dass das LVerfG M-V nicht zuletzt in seiner Entscheidung vom 19.08.2021 - LVerfG 2/19 u.a. - bei bundesrechtlich veranlassten Standarderhöhungen eine Anwendung des Konnexitätsprinzips abgelehnt.

    Soweit sie wegen 27 der mit der Wahrnehmung der mit dem KJSG begründeten Aufgaben verbundenen Kosten einen Anspruch aus Art. 72 Abs. 3 LV M-V auf Erlass einer Regelung zur Deckung der Ausgaben geltend machen, fehle es an der Beschwerdebefugnis, weil es in Anwendung der Grundsätze aus dem am 19.08.2021 verkündeten Urteil des LVerfG M-V - LVerfG 2/19 u.a. -, nicht möglich erscheine, dass den Beschwerdeführerinnen wegen der Gesetzgebung des Bundes ein Anspruch gegen das Land aus Art. 72 Abs. 3 LV M-V zustehe.

    Dies sei hier jedoch nicht erforderlich, weil das LVerfG M-V die Frage bereits in seinem Urteil vom 19.08.2021 - LVerfG 2/19 u.a.- geklärt habe, und es keinen Grund gebe, weitere gleichgelagerte Verfassungsbeschwerden gegen gesetzgeberisches Unterlassen nunmehr noch als zulässig anzusehen.

    Der Beschwerdebefugnis steht auch nicht die bisherige Rechtsprechung des LVerfG 59 M-V zum Konnexitätsprinzip entgegen (vgl. u. a. LVerfG M-V, Urteil vom 19.08.2021 - LVerfG 2/19 u.a. -).

  • VerfGH Saarland, 22.07.2019 - Lv 6/19
    Hiervon hat er keinen Gebrauch gemacht und sich damit der Möglichkeit begeben, die von ihm behauptete Grundrechtsverletzung bereits im fachgerichtlichen Verfahren zu beseitigen (vgl. zu dieser Frage auch BVerfG, Nichtannahmebeschluss vom 1. März 2017 - 1 BvR 2311/16 -, FamRZ 2017, 620; ferner VerfGH Nordrhein-Westfalen, Beschl. v. 6.6.2019 - 3/19, juris).
  • Generalanwalt beim EuGH, 15.12.2022 - C-181/21

    Generalanwalt Collins: Das Erfordernis der vorherigen Errichtung durch Gesetz

    70 Vgl. Beschluss I NOZP 3/19, dem die Wirkung eines "Rechtsgrundsatzes" zukommt.
  • LVerfG Sachsen-Anhalt, 23.09.2019 - LVG 20/19

    Anhörungsrüge, Rechtswegerschöpfung

    Der Rechtsweg in den Fällen, in denen die Anhörungsrüge zum Rechtsweg gehört (oben b), ist erst mit der fachgerichtlichen Entscheidung über die Anhörungsrüge und nicht bereits durch die bloße Erhebung der Rüge erschöpft (BVerfG, Beschl. v. 27.03.2019 - 2 BvR 262/19 -, juris, Rn. 3; Beschl. v. 11.07.2002 - 1 BvR 226/02 -, NJW 2002, S. 3388; VerfGH NRW, Beschl. v. 06.06.2019 - 3/19, 4/19 -, juris, Rn. 28; ThürVerfGH, Beschl. v. 09.05.2019 - 22/18 -, juris, Rn. 10; SächsVerfGH, Beschl. v. 28.03.2017 - Vf. 32-IV-17, Vf. 33-IV , juris, Rn. 11).
  • VG Hamburg, 27.03.2023 - 9 A 1520/20

    Iran: Dublin Italien: Familieneinheit in Italien möglich, keine systemischen

    Soweit es in der Vergangenheit zu erheblichen Wartezeiten bis zum Termin der förmlichen Antragstellung gekommen ist, in der die Unterbringung in einer Unterkunft nicht immer garantiert war (Schweizerische Flüchtlingshilfe, Aufnahmebedingungen in Italien, Stand: August 2016, S. 2 1 , Asyldokumentation des OVG Hamburg, Italien, G 7/16, im Folgenden: SFH, Aufnahmebedingungen in Italien 2016), hatte sich diese Problematik zwischenzeitlich entschärft, da sich die Wartezeit auf etwa ein bis drei Wochen verkürzt hat (vgl. Romer [Schweizerische Flüchtlingshilfe], Protokoll der Aussage als Sachverständige vor dem VG Minden in den Verfahren 10 K 7608/17.A u.a. vom 13.11.2019, S. 11 f., Asyldokumentation des OVG Hamburg, Italien, G 3/19).
  • VG Hamburg, 01.09.2021 - 9 AE 1424/21

    Iran: Dublin Italien: kein § 80 Abs. 5 VwGO, keine systemischen Mängel, gut

    Soweit es in der Vergangenheit zu erheblichen Wartezeiten bis zum Termin der förmlichen Antragstellung gekommen ist, in der die Unterbringung in einer Unterkunft nicht immer garantiert war (Schweizerische Flüchtlingshilfe, Aufnahmebedingungen in Italien, Stand: August 2016, S. 21, abrufbar unter https://www.fluechtlingshilfe.ch/fileadmin/user upload/Publikationen/Dublinlaenderberichte/160815-italien-aufnahmebedingungen-de.pdf, im Folgenden: SFH, Aufnahmebedingungen in Italien 2016), hat sich diese Problematik zwischenzeitlich entschärft, da sich die Wartezeit auf etwa ein bis drei Wochen verkürzt hat (vgl. Romer [Schweizerische Flüchtlingshilfe], Protokoll der Aussage als Sachverständige vor dem VG Minden in den Verfahren 10 K 7608/17.A u.a. vom 13.11.2019, S. 11 f., Asyldokumentation des OVG Hamburg, Italien, G 3/19).
  • VG Hamburg, 30.08.2021 - 9 AE 820/21

    Afghanistan: Dublin Italien: keine systemischen Mängel für Mutter mit 16-jährigen

    Soweit es in der Vergangenheit zu erheblichen Wartezeiten bis zum Termin der förmlichen Antragstellung gekommen ist, in der die Unterbringung in einer Unterkunft nicht immer garantiert war (Schweizerische Flüchtlingshilfe, Aufnahmebedingungen in Italien, Stand: August 2016, S. 21, abrufbar unter https://www.fluechtlingshilfe.ch/fileadmin/user upload/Publikationen/Dublinlaenderberichte/160815-italien-aufnahmebedingungen-de.pdf, im Folgenden: SFH, Aufnahmebedingungen in Italien 2016), hat sich diese Problematik zwischenzeitlich entschärft, da sich die Wartezeit auf etwa ein bis drei Wochen verkürzt hat (vgl. Romer [Schweizerische Flüchtlingshilfe], Protokoll der Aussage als Sachverständige vor dem VG Minden in den Verfahren 10 K 7608/17.A u.a. vom 13.11.2019, S. 11 f., Asyldokumentation des OVG Hamburg, Italien, G 3/19).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 11.02.2020 - VerfGH 1/20

    Verfassungsbeschwerde wegen Regelung des Umgangsrechts

    Dessen Überprüfung ist dem Verfassungsgerichtshof verwehrt (vgl. VerfGH NRW, Beschluss vom 6. Juni 2019 - 3/19.VB-3 und 4/19.VB-3 -, BeckRS 2109 11559 = juris, Rn. 25).
  • VG Hamburg, 14.02.2023 - 9 A 3390/17

    Somalia: Dublin Italien: Keine systemischen Mängel, Suspendierung,

    gekommen ist, in der die Unterbringung in einer Unterkunft nicht immer garantiert war (Schweizerische Flüchtlingshilfe, Aufnahmebedingungen in Italien, Stand: August 2016, S. 21, Asyldokumentation des OVG Hamburg, Italien, G 7/16, im Folgenden: SFH, Aufnahmebedingungen in Italien 2016), hatte sich diese Problematik zwischenzeitlich entschärft, da sich die Wartezeit auf etwa ein bis drei Wochen verkürzt hat (vgl. Romer [Schweizerische Flüchtlingshilfe], Protokoll der Aussage als Sachverständige vor dem VG Minden in den Verfahren 10 K 7608/17.A u.a. vom 13.11.2019, S. 11 f., Asyldokumentation des OVG Hamburg, Italien, G 3/19).
  • VG Hamburg, 28.12.2021 - 9 AE 5190/21

    Afghanistan: Dublin: Abschiebungsanordnung rechtmäßig; Antrag ohne Erfolg;

    Soweit es in der Vergangenheit zu erheblichen Wartezeiten bis zum Termin der förmlichen Antragstellung gekommen ist, in der die Unterbringung in einer Unterkunft nicht immer garantiert war (Schweizerische Flüchtlingshilfe, Aufnahmebedingungen in Italien, Stand: August 2016, S. 2 1 , abrufbar unter https://www.fluechtlingshilfe.ch/fileadmin/user upload/Publikationen/Dublinlaenderberichte/160815-italien-aufnahmebedingungen-de.pdf, im Folgenden: SFH, Aufnahmebedingungen in Italien 2016), hat sich diese Problematik zwischenzeitlich entschärft, da sich die Wartezeit auf etwa ein bis drei Wochen verkürzt hat (vgl. Romer [Schweizerische Flüchtlingshilfe], Protokoll der Aussage als Sachverständige vor dem VG Minden in den Verfahren 10 K 7608/17.A u.a. vom 13.11.2019, S. 11 f., Asyldokumentation des OVG Hamburg, Italien, G 3/19).
  • VerfGH Nordrhein-Westfalen, 11.02.2020 - VerfGH 2/20

    Verfassungsbeschwerde wegen Regelung des Umgangsrechts

  • VG Göttingen, 16.11.2023 - 4 A 104/21
  • VG Potsdam, 07.01.2022 - 5 K 4096/16

    Iran: Subsidiärer Schutz wegen häuslicher Gewalt

  • VG Osnabrück, 09.03.2023 - 5 B 53/23

    Syrien: Dublin Italien: Keine systemischen Mängel, Suspendierung

  • VG Lüneburg, 25.08.2021 - 1 A 13/20

    Kolumbien: Bescheid des Bundesamtes rechtmäßig.

  • VG Osnabrück, 31.05.2021 - 5 A 927/19

    Irak: Abschiebungsverbot für alleinstehende Frau

  • VG Hannover, 09.11.2022 - 4 A 2200/19

    Ruanda: Staatlicher Schutz bei Zwangsprostitution; Abschiebungsverbot nach § 60

  • VG Braunschweig, 29.07.2022 - 7 A 1164/17

    Ruanda: Asylberechtigung und Flüchtlingseigenschaft bei drohender Verfolgung

  • VG Hannover, 24.03.2022 - 6 A 3392/17

    Irak: Flüchtlingseigenschaft bei Zugehörigkeit zur Gruppe alleinstehender Frauen

  • VG Osnabrück, 01.12.2021 - 5 A 1038/19

    China: Keine Verfolgung wegen homosexueller Orientierung oder Behinderung des

  • VG Lüneburg, 30.06.2021 - 1 A 20/20

    Kolumbien: Häuslicher Übergriff kein Verfolgungsmerkmal; Staatliche und interne

  • VG Braunschweig, 10.03.2021 - 1 A 52/21

    Syrien: Dublin Bulgarien: für nicht-vulnerable, anerkannt Schutzberechtigte kein

  • VG Stade, 02.05.2018 - 6 A 2531/17
  • VG Oldenburg, 24.02.2022 - 15 A 5898/16

    Irak: Flüchtlingseigenschaft für einen Personenschützer wegen Verfolgung durch

  • VG Oldenburg, 17.02.2022 - 15 A 2387/17

    Irak: Flüchtlingseigenschaft bei drohender Verfolgung durch IS für öffentlich

  • VG Oldenburg, 26.01.2022 - 15 A 1885/18

    Irak: Flüchtlingseigenschaft wegen drohender geschlechtsspezifischer Verfolgung

  • VG Stade, 16.11.2020 - 4 A 3618/17

    Sudan: Dublin: keine systemischen Mängel in Italien, auch nicht wegen/während

  • VG Hannover, 18.04.2023 - 15 B 1659/23

    Russische Föderation: Dublin Estland: Antrag nach § 80 Abs. 5 VwGO unbegründet;

  • VG Schleswig, 08.06.2020 - 13 A 396/19
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