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LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04 |
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Volltextveröffentlichung
- juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
Wird zitiert von ... Neu Zitiert selbst (12)
- BVerfG, 23.01.1990 - 1 BvR 306/86
Verfassungsmäßigkeit des Vorbehalts der Gegenseitigkeit bei urheberrechtlichem …
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Nach § 49 LSA-VerfGG gehört zu den Mindesterfordernissen einer zulässigen Verfassungsbeschwerde, dass der Beschwerdeführer innerhalb der Beschwerdefrist die Grundrechtsverletzung durch Bezeichnung des angeblich verletzten Rechts und des die Verletzung enthaltenden Vorgangs substanziiert und schlüssig vorträgt (BVerfG, Beschl. v. 19.02.1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 132 [134]; Beschl. v. 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 -, BVerfGE 80, 137 [150 f.]; Beschl. v. 23.01.1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208 [214], zu § 92 BVerfGG) und dass sich dabei aus dem Sachvortrag des Beschwerdeführers mit hinreichender Deutlichkeit die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung ergibt (…LVerfG LSA, Urt. v. 17.09.1998 - LVG 13/97 -, LVerfGE 9, 361 [365], zu § 49 LSA-VerfGG, BVerfG, Kammerbeschluss vom 12.03.1998 - 1 BvR 1639/95 -, zu § 92 BVerfGG). - BVerfG, 16.03.1971 - 1 BvR 52/66
Erdölbevorratung
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Zum anderen ist die Möglichkeit einer Verletzung des Art. 18 Abs. 1 LSA-Verf durch das Gesetz zur Änderung des Landsrichtergesetzes auch deshalb ausgeschlossen, weil Art. 18 Abs. 1 LSA-Verf - legt man die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Abgrenzung der Schutzbereiche von Art. 12 Abs. 1 GG und Art. 14 Abs. 1 GG zugrunde (BVerfG, Beschl. v. 16.03.1971 - 1 BvR 52, 665, 667, 754/66 -, BVerfGE 30, 292; BVerfG, Beschl. v. 09.01.1991 - 1 BvR 929/89 -, BVerfGE 83, 201 [209]) - das Ergebnis einer beruflichen Betätigung, das Erworbene, und nicht den Erwerb, also die Betätigung selbst, schützt. - BVerfG, 19.02.1957 - 1 BvR 357/52
Gestapo
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Nach § 49 LSA-VerfGG gehört zu den Mindesterfordernissen einer zulässigen Verfassungsbeschwerde, dass der Beschwerdeführer innerhalb der Beschwerdefrist die Grundrechtsverletzung durch Bezeichnung des angeblich verletzten Rechts und des die Verletzung enthaltenden Vorgangs substanziiert und schlüssig vorträgt (BVerfG, Beschl. v. 19.02.1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 132 [134]; Beschl. v. 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 -, BVerfGE 80, 137 [150 f.]; Beschl. v. 23.01.1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208 [214], zu § 92 BVerfGG) und dass sich dabei aus dem Sachvortrag des Beschwerdeführers mit hinreichender Deutlichkeit die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung ergibt (…LVerfG LSA, Urt. v. 17.09.1998 - LVG 13/97 -, LVerfGE 9, 361 [365], zu § 49 LSA-VerfGG, BVerfG, Kammerbeschluss vom 12.03.1998 - 1 BvR 1639/95 -, zu § 92 BVerfGG).
- LVerfG Sachsen-Anhalt, 17.09.1998 - LVG 13/97
Streit über den Geltungsbereich des Landesschulgesetzes; Notwendigkeit der …
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Nach § 49 LSA-VerfGG gehört zu den Mindesterfordernissen einer zulässigen Verfassungsbeschwerde, dass der Beschwerdeführer innerhalb der Beschwerdefrist die Grundrechtsverletzung durch Bezeichnung des angeblich verletzten Rechts und des die Verletzung enthaltenden Vorgangs substanziiert und schlüssig vorträgt (BVerfG, Beschl. v. 19.02.1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 132 [134]; Beschl. v. 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 -, BVerfGE 80, 137 [150 f.]; Beschl. v. 23.01.1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208 [214], zu § 92 BVerfGG) und dass sich dabei aus dem Sachvortrag des Beschwerdeführers mit hinreichender Deutlichkeit die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung ergibt (LVerfG LSA, Urt. v. 17.09.1998 - LVG 13/97 -, LVerfGE 9, 361 [365], zu § 49 LSA-VerfGG, BVerfG, Kammerbeschluss vom 12.03.1998 - 1 BvR 1639/95 -, zu § 92 BVerfGG). - BVerfG, 07.05.1963 - 2 BvR 481/60
Wehrmachtspensionäre
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Art. 18 Abs. 1 LSA-Verf und Art. 14 Abs. 1 GG bieten aber keinen Schutz dagegen, dass der Dienstherr - hier über die Aufhebung einer erhöhten Altersgrenze - auf die ziffernmäßige Höhe des angemessenen Unterhalts Einfluss nimmt (bezogen auf Art. 14 Abs. 1 GG: BVerfG; Beschl. v. 07.05.1963 - 2 BvR 481/60 -, BVerfGE 16, 94). - VerfGH Bayern, 28.03.1973 - 66-VII-71
Stellungnahme des Bayerischen Senats
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Vielmehr handelt es sich bei dem Rechtsstaatsprinzip um einen allgemeinen, objektiven Rechtsgrundsatz, der über einzelne Grundrechte der Konkretisierung bedarf (BayVfGH; Entschdg. v. 28.03.1973 - Vf. 66-VII-71 -, BayVGHE 26, 28 [33]; Entschdg. v. 15.04.1976 - Vf. 71-VI-75 -, BayVGHE 29, 38 [42]; Entschdg. v. 04.11.1976 - Vf. 18-VII-73 -, BayVGHE 29, 191 [201]). - BVerfG, 09.01.1991 - 1 BvR 929/89
Bundesberggesetz
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Zum anderen ist die Möglichkeit einer Verletzung des Art. 18 Abs. 1 LSA-Verf durch das Gesetz zur Änderung des Landsrichtergesetzes auch deshalb ausgeschlossen, weil Art. 18 Abs. 1 LSA-Verf - legt man die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zur Abgrenzung der Schutzbereiche von Art. 12 Abs. 1 GG und Art. 14 Abs. 1 GG zugrunde (BVerfG, Beschl. v. 16.03.1971 - 1 BvR 52, 665, 667, 754/66 -, BVerfGE 30, 292; BVerfG, Beschl. v. 09.01.1991 - 1 BvR 929/89 -, BVerfGE 83, 201 [209]) - das Ergebnis einer beruflichen Betätigung, das Erworbene, und nicht den Erwerb, also die Betätigung selbst, schützt. - LVerfG Sachsen-Anhalt, 02.03.2004 - LVG 9/03
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Dass Staatszielbestimmungen keine subjektiven Rechte vermitteln, deren Verletzung mit der Verfassungsbeschwerde gerügt werden kann, entspricht auch der Rechtsprechung des Landes- und des Bundesverfassungsgerichts (LVerfG LSA, Beschl. vom 02.03.2004 - LVG 9/03 - BVerfG, Beschl. vom 10. Mai 2001 -1 BvR 481/01, 1 BvR 518/01 -). - BVerfG, 06.06.1989 - 1 BvR 921/85
Reiten im Walde
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Nach § 49 LSA-VerfGG gehört zu den Mindesterfordernissen einer zulässigen Verfassungsbeschwerde, dass der Beschwerdeführer innerhalb der Beschwerdefrist die Grundrechtsverletzung durch Bezeichnung des angeblich verletzten Rechts und des die Verletzung enthaltenden Vorgangs substanziiert und schlüssig vorträgt (BVerfG, Beschl. v. 19.02.1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 132 [134]; Beschl. v. 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 -, BVerfGE 80, 137 [150 f.]; Beschl. v. 23.01.1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208 [214], zu § 92 BVerfGG) und dass sich dabei aus dem Sachvortrag des Beschwerdeführers mit hinreichender Deutlichkeit die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung ergibt (…LVerfG LSA, Urt. v. 17.09.1998 - LVG 13/97 -, LVerfGE 9, 361 [365], zu § 49 LSA-VerfGG, BVerfG, Kammerbeschluss vom 12.03.1998 - 1 BvR 1639/95 -, zu § 92 BVerfGG). - BVerfG, 12.03.1998 - 1 BvR 1639/95
Mangels ausreichender Substantiierung unzulässige Verfassungsbeschwerde im …
Auszug aus LVerfG Sachsen-Anhalt, 26.07.2004 - LVG 1/04
Nach § 49 LSA-VerfGG gehört zu den Mindesterfordernissen einer zulässigen Verfassungsbeschwerde, dass der Beschwerdeführer innerhalb der Beschwerdefrist die Grundrechtsverletzung durch Bezeichnung des angeblich verletzten Rechts und des die Verletzung enthaltenden Vorgangs substanziiert und schlüssig vorträgt (BVerfG, Beschl. v. 19.02.1957 - 1 BvR 357/52 -, BVerfGE 6, 132 [134]; Beschl. v. 06.06.1989 - 1 BvR 921/85 -, BVerfGE 80, 137 [150 f.]; Beschl. v. 23.01.1990 - 1 BvR 306/86 -, BVerfGE 81, 208 [214], zu § 92 BVerfGG) und dass sich dabei aus dem Sachvortrag des Beschwerdeführers mit hinreichender Deutlichkeit die Möglichkeit einer Grundrechtsverletzung ergibt (LVerfG LSA, Urt. v. 17.09.1998 - LVG 13/97 -, LVerfGE 9, 361 [365], zu § 49 LSA-VerfGG, BVerfG, Kammerbeschluss vom 12.03.1998 - 1 BvR 1639/95 -, zu § 92 BVerfGG). - BVerfG, 10.05.2001 - 1 BvR 481/01
Kein Baustopp im Mühlenberger Loch
- VerfGH Bayern, 04.11.1976 - 18-VII-73
Stellungnahme des Bayerischen Senats
- LVerfG Sachsen-Anhalt, 25.08.2008 - LVG 5/08
Rechtmäßigkeit der unterschiedlichen Besoldung von Angehörigen des öffentlichen …
Die Möglichkeit, eine Verfassungsbeschwerde zum Bundesverfassungsgericht zu erheben (Art. 93 Abs. 1 Nr. 4a GG, § 13 Nr. 8a,90 Abs. 1 BVerfGG), spielt insoweit keine Rolle (vgl. LVerfG LSA - LVG 1/04-).