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   OFH, 24.02.1950 - II 30/49   

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OFH, 24.02.1950 - II 30/49 (https://dejure.org/1950,1797)
OFH, Entscheidung vom 24.02.1950 - II 30/49 (https://dejure.org/1950,1797)
OFH, Entscheidung vom 24. Februar 1950 - II 30/49 (https://dejure.org/1950,1797)
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 11.11.1952 - I 103/52 U

    Gewährung eines zinslosen Darlehens für Wohnungsneubauten - Abgrenzung von

    Das Finanzgericht sei durch die Bescheinigung der Stadtverwaltung nicht gebunden (siehe Urteil des Reichsfinanzhofs II 418/37 vom 6. Mai 1938, Reichssteuerblatt - RStBl. - 1938 S. 829, Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtskartei, Grunderwerbsteuergesetz § 1 Rechtsspruch 2, Urteil des Bundesfinanzhofs II 143/51 S vom 2. April 1952, Bundessteuerblatt -BStBl. - III S. 134).
  • BFH, 05.12.1968 - V 141/65

    Versagung einer Umsatzsteuervergütung für die Durchführung eines

    Nach der ständigen Rechtsprechung von Reichsfinanzhof (RFH) und Bundesfinanzhof (BFH) - RFH-Urteile V A 104/32 vom 10. November 1933, RStBl 1933, 1359; II 418/37 vom 6. Mai 1938, RStBl 1938, 829; Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtsprechung in Karteiform (StRK), Grunderwerbsteuergesetz, § 1, Rechtsspruch 2; BFH-Urteile II 201/51 S vom 2. November 1951, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 55 S. 578 (BFH 55, 578), BStBl III 1951, 234; II 143/51 S vom 2. April 1952, BFH 56, 134, BStBl III 1952, 134 - kann das FA nur prüfen, ob die bescheinigende Stelle zur Ausstellung der Bescheinigung ermächtigt war (BFH-Urteil V 31/53 S vom 26. November 1953, BFH 58, 341, BStBl III 1954, 43) oder ob die bescheinigte Tatsache eine gesetzliche Grundlage für die beantragte Steuerfreiheit oder -vergütung bildet (BFH-Urteil II 201/51 S vom 2. November 1951, a.a.O.).
  • BFH, 02.11.1951 - II 201/51 S

    Bindung der Finanzbehörden durch eine nach § 29 Absatz 2 Reichssiedlungsgesetz

    Das gleiche hat der Oberste Finanzgerichtshof in dem Urteil II 30/49 vom 24. Februar 1950 (Steuerrechtskartei - StRK -, Grunderwerbsteuergesetz - GrEStG - § 1 Rechtsspr. 2) bezüglich der ähnlichen Versicherung nach § 55 des Hessischen Aufbaugesetzes vom 25. Oktober 1948 (Gesetz- und Verordnungsblatt - GVBl. - S. 139) ausgesprochen, obwohl in dessen Absatz 2 vorgeschrieben ist, daß die Befreiung auf Grund der Bescheinigung ohne weitere Prüfung zu gewähren ist.
  • BFH, 16.02.1956 - II 152/55 U

    Befreiung von der Grunderwerbsteuer nach dem Reichsheimstättengesetz - Neuausgabe

    Derartige Bescheinigungen binden nach der ständigen Rechtsprechung der höchsten Steuergerichte (vgl. z.B. Entscheidungen des Reichsfinanzhofs II 418/37 vom 6. Mai 1938, Reichssteuerblatt 1938 S. 829, des Obersten Finanzgerichtshofs II 30/49 vom 24. Februar 1950, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Grunderwerbsteuergesetz § 1 Rechtsspruch 2; des Bundesfinanzhofs II 201/51 S vom 2. November 1951, Slg. Bd. 55 S. 578, Bundessteuerblatt 1951 III S. 234 und II 143/51 S vom 2. April 1952, Slg. Bd. 56 S. 344, Bundessteuerblatt 1952 III S. 134) die Finanzbehörden nur in tatsächlicher, nicht auch in rechtlicher Hinsicht.
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