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   OLG Bamberg, 21.07.1999 - 2 WF 108/99   

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https://dejure.org/1999,5863
OLG Bamberg, 21.07.1999 - 2 WF 108/99 (https://dejure.org/1999,5863)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 21.07.1999 - 2 WF 108/99 (https://dejure.org/1999,5863)
OLG Bamberg, Entscheidung vom 21. Juli 1999 - 2 WF 108/99 (https://dejure.org/1999,5863)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Änderung einer Unterhaltsfestsetzung wegen einer wesentlichen Veränderung der Unterhaltsgrundlage; Voraussetzungen einer zulässigen Änderung der Unterhaltsfestsetzung; Zulässigkeit eines Antrags auf Prozesskostenhilfe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BGB § 1361 § 1603 Abs. 1 § 1610 Abs. 1
    Bemessung des Unterhalts bei vorübergehender Minderung oder Wegfall des Erwerbseinkommens aufgrund beruflicher Entscheidungen des Unterhaltspflichtigen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • FamRZ 2000, 307
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (3)

  • BGH, 21.01.1987 - IVb ZR 94/85

    Anspruch auf Erhöhung der vom leiblichen Vater gewährten Unterhaltsrente -

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.07.1999 - 2 WF 108/99
    In der Regel ist das nur dann der Fall, wenn dem Pflichtigen ein verantwortungsloses, zumindest leichtfertiges Verhalten zur Last gelegt werden kann (BGH, FamRZ 1987, 372, 374; OLG Bamberg, FamRZ 1989, 93, 94, 95).
  • OLG Zweibrücken, 30.09.1993 - 5 UF 75/92

    Barunterhaltspflichtiger; Minderjährige Kinder; Barunterhalt;

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.07.1999 - 2 WF 108/99
    Sie müssen deshalb eine mit einer beruflichen Umorientierung verbundene Unterhaltsminderung hinnehmen, zumindest soweit der Regelunterhalt gewahrt ist (OLG Zweibrücken, NJW-RR 1995, 69, 70).
  • OLG Bamberg, 27.07.1988 - 2 WF 166/88

    Vergleich zur Regelung des nachehelichen Kindesunterhaltes; Rechtmäßigkeit der

    Auszug aus OLG Bamberg, 21.07.1999 - 2 WF 108/99
    In der Regel ist das nur dann der Fall, wenn dem Pflichtigen ein verantwortungsloses, zumindest leichtfertiges Verhalten zur Last gelegt werden kann (BGH, FamRZ 1987, 372, 374; OLG Bamberg, FamRZ 1989, 93, 94, 95).
  • BGH, 06.02.2002 - XII ZR 20/00

    Mindestbedarfs eines unterhaltsberechtigten Kindes

    Die gegenteilige Auffassung, der Regelbetrag sei auch nach Inkrafttreten des Kindesunterhaltsgesetzes entsprechend dem früheren Regelunterhalt dem Mindestbedarf gleichzusetzen, widerspricht daher dem im Gesetz zum Ausdruck gekommenen Willen des Gesetzgebers (so aber: KG FamRZ 1999, 405 f.; OLG München FamRZ 1999, 884; OLG Bamberg FamRZ 2000, 307, 308; OLG Koblenz FamRZ 2000, 313; OLG Karlsruhe FamRZ 2000, 1432, 1433; Eschenbruch/Wohlgemuth, Der Unterhaltsprozeß, 2. Aufl., Rdn. 3025).
  • VG Schwerin, 30.05.2007 - 6 A 317/07

    Ausbildungsförderung - Überschreitung der Altersgrenze

    Letzteres ist grundsätzlich nur dann der Fall, wenn dem Pflichtigen ein verantwortungsloses, zumindest leichtfertiges Verhalten zur Last gelegt werden kann (vgl. OLG Bamberg, Beschluss vom 21. Juli 1999, Az. 2 WF 108/99, FamRZ 2000, 307 [308]).
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