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   OLG Brandenburg, 05.04.2006 - 9 WF 73/06   

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https://dejure.org/2006,8519
OLG Brandenburg, 05.04.2006 - 9 WF 73/06 (https://dejure.org/2006,8519)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05.04.2006 - 9 WF 73/06 (https://dejure.org/2006,8519)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 05. April 2006 - 9 WF 73/06 (https://dejure.org/2006,8519)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Beschwerde eines Bezirksrevisors; Erhebung von Gerichtsgebühren für ein Vermittlungsverfahren nach § 52a Gesetz über die Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit (FGG); Feststellung des Gegenstandswertes nach billigem Ermessen

  • OLG Brandenburg PDF
  • Judicialis

    KostO § 30 Abs. 2; ; KostO § 30 Abs. 3; ; KostO § 31 Abs. 3; ; KostO § 31 Abs. 5; ; FGG § 52 a; ; RVG § 23 Abs. 1; ; RVG § 23 Abs. 3; ; RVG § 23 Abs. 3 Satz 2

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    Kosten des Rechtsanwalts für Durchführung eines Vermittlungsverfahrens zwischen Pflegeeltern nach § 52a FGG

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • efkir.de PDF, S. 8 (Leitsatz)

    § 52 a FGG; § 23 III 2 RVG
    Gegenstandswert bei Vermittlung zu Umgangsregelung

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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2006, 1439
  • FamRZ 2006, 1859
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • OLG Brandenburg, 28.08.2003 - 9 WF 147/03

    Bestimmung des Geschäftswerts von Vermittlungsverfahren

    Auszug aus OLG Brandenburg, 05.04.2006 - 9 WF 73/06
    Für ein Vermittlungsverfahren nach § 52 a FGG ist die Erhebung von Gerichtsgebühren nicht vorgesehen, sodass sich die außergerichtlichen Kosten der Prozessbevollmächtigten nicht nach § 23 Abs. 1 RVG, sondern nach § 23 Abs. 3 RVG bestimmen (Brandenburgisches Oberlandesgericht FamRZ 2004, 895; Hartmann, Kostengesetze, 35. Aufl., § 23 RVG Rn. 13).
  • OLG Zweibrücken, 18.12.2007 - 2 WF 209/07

    Bemessung des Gegenstandswerts für ein gerichtliches Vermittlungsverfahren i. S.

    Der Bemessung des Gegenstandswertes des gerichtlichen Vermittlungsverfahrens gemäß § 52 a FGG ist nicht § 23 Abs. 3 S. 2 RVG zugrunde zu legen; abzustellen ist vielmehr auf die Wertvorschrift des § 30 Abs. 2 KostO (so auch OLG Nürnberg, JurBüro 2006, 200; OLG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 17.08.2005, 14 WF 115/05 - zitiert nach Juris; Schneider/Herget, Streitwertkommentar, 12. Aufl., Rdnrn. 5895 ff; Geske, Handbuch des Fachanwalts für Familienrecht, 5. Aufl., 17. Kapitel, Rdnr. 91; a. A.: Brandenburgisches Oberlandesgericht, FamRZ 2006, 1859 und 2004, 895).
  • OLG Düsseldorf, 25.09.2008 - 6 WF 179/08

    Bestimmen des Gegenstandswertes in Vermittlungsverfahren nach § 52a Gesetz über

    Der Senat tritt zwar der Auffassung des Amtsgerichts bei, dass der Gegenstandswert in Vermittlungsverfahren nach § 52 a FGG gemäß § 23 Abs. 3 RVG und nicht analog § 30 Abs. 2 KostO zu bestimmen ist (ebenso Brandenburgisches Oberlandesgericht FamRZ 2006, 1859; a. A. OLG Nürnberg JurBüro 2006, 200).
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