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   OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14   

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OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14 (https://dejure.org/2015,16121)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06.05.2015 - 11 U 155/14 (https://dejure.org/2015,16121)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 06. Mai 2015 - 11 U 155/14 (https://dejure.org/2015,16121)
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Wird zitiert von ... (4)Neu Zitiert selbst (20)

  • BGH, 16.07.2014 - IV ZR 73/13

    VVG § 5a F.: 21. Juli 1994; BGB §§ 242, 812 Abs. 1 Satz 1 Alt. 1; Zweite

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Soweit sie gemeint hat, das Urteil des Bundesgerichtshofs vom 16. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, widerspreche den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts, weshalb dieser Rechtsstreit bis zur Entscheidung über die auch im Hinblick auf den Einwand der Verwirkung gegen das Urteil des Bundesgerichtshofs eingelegte Verfassungsbeschwerde ausgesetzt werden müsse, ist dieser Einwand angesichts der nunmehr erfolgten Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts überholt.

    Der Bundesgerichtshof und die obergerichtliche Rechtsprechung vertreten demgegenüber die Meinung, das sogenannte Policenmodell sei europarechtskonform (vergl. BGH, Urteil vom 16. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13; OLG Köln, Urteil vom 16. Mai 2014, Az. 20 U 31/14; OLG München, Urteil vom 20. Juni 2013, Az. 14 U 103/13, sämtlichst zitiert nach Juris).

    Hinsichtlich der Urteile des Bundesgerichtshofs vom 17. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, und des Oberlandesgerichts Köln vom 07. November 2014, Az. 20 U 170/11, hat das Bundesverfassungsgericht eine - die Instanzenurteile im Ergebnis nicht tragende - Verletzung der Vorlagepflicht an den Gerichtshof der Europäischen Union konstatiert, sich aber auch in diesen Entscheidungen nicht zur Richtlinienkonformität des Policenmodells geäußert (vergl. Nichtannahmebeschlüsse vom 02. Februar 2015, Az. 2 BvR 2437/14, und 04. März 2015, Az. 1 BvR 3280/14, zitiert nach Juris).

    Der Senat teilt die vom Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 16. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, vertretene und vom Bundesverfassungsgericht mit Nichtannahmebeschlüssen vom 02. Februar 2015, Az. 2 BvR 2437/14 und 04. März 2015, Az. 1 BvR 3280/14 als tragfähige, verfassungsrechtlich unbedenkliche Alternativbegründung befundene Ansicht, nach der sich ein Versicherungsnehmer nach Treu und Glauben wegen widersprüchlicher Rechtsausübung nach jahrelanger Durchführung des Vertrags nicht mehr auf dessen angebliche Unwirksamkeit stützen kann, um daraus Bereicherungsansprüche herzuleiten.

    Dabei ist es nicht erforderlich, dass einer Partei ein Verschulden zur Last fällt (vergl. nur BGH, Urteil vom 16. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, zitiert nach Juris; Palandt-Grüneberg, 73. Aufl., Rn. 55 zu § 242 BGB).

  • OLG Brandenburg, 14.01.2015 - 11 U 112/13

    Lebensversicherungsvertrag: Europarechtskonformität des sogenannten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Der Senat hat ebenfalls bislang die Ansicht vertreten, dass europarechtliche Bedenken gegen das Policenmodell unbegründet seien (vergl. insoweit die Entscheidungen des Senats zu den Aktenzeichen 11 U 40/12 (Urteil vom 21. Dezember 2012), 11 U 18/13 (Urteil vom 05. November 2014), 11 U 98/13 (Urteil vom 26. November 2014) und 11 U 107/13 (Urteil vom 23. Dezember 2014); 11 U 112/13 (Urteil vom 14. Januar 2015), 11 U 119/13 (Urteil vom 04. März 2015) und 11 U 110/14 (Urteil vom 11. März 2015).

    Der Senat teilt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 25. Juli 2012, Az. IV ZR 201/10, zitiert nach Juris), wonach Regelungen zur Berechnung des Rückkaufswerts insbesondere im Hinblick auf den Ausgleich der Abschlusskosten keiner AGB-rechtlichen Kontrolle standhalten, der Versicherungsnehmer bei Schließung der sich daraus ergebenden Regelungslücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung aber nicht berechtigt ist, die Rückgewähr aller geleisteten Prämien zu verlangen (vergl. BGH, Urteil vom 11. September 2013, Az. IV ZR 17/13; OLG Brandenburg, Urteile vom 14. Januar 2015, Az. 11 U 112/13 und 21. Januar 2015, Az. 11 U 74/13, zitiert nach Juris).

  • BVerfG, 02.02.2015 - 2 BvR 2437/14

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch den BGH beim sogenannten

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Hinsichtlich der Urteile des Bundesgerichtshofs vom 17. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, und des Oberlandesgerichts Köln vom 07. November 2014, Az. 20 U 170/11, hat das Bundesverfassungsgericht eine - die Instanzenurteile im Ergebnis nicht tragende - Verletzung der Vorlagepflicht an den Gerichtshof der Europäischen Union konstatiert, sich aber auch in diesen Entscheidungen nicht zur Richtlinienkonformität des Policenmodells geäußert (vergl. Nichtannahmebeschlüsse vom 02. Februar 2015, Az. 2 BvR 2437/14, und 04. März 2015, Az. 1 BvR 3280/14, zitiert nach Juris).

    Der Senat teilt die vom Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 16. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, vertretene und vom Bundesverfassungsgericht mit Nichtannahmebeschlüssen vom 02. Februar 2015, Az. 2 BvR 2437/14 und 04. März 2015, Az. 1 BvR 3280/14 als tragfähige, verfassungsrechtlich unbedenkliche Alternativbegründung befundene Ansicht, nach der sich ein Versicherungsnehmer nach Treu und Glauben wegen widersprüchlicher Rechtsausübung nach jahrelanger Durchführung des Vertrags nicht mehr auf dessen angebliche Unwirksamkeit stützen kann, um daraus Bereicherungsansprüche herzuleiten.

  • BVerfG, 04.03.2015 - 1 BvR 3280/14

    Verletzung des Rechts auf den gesetzlichen Richter durch das Oberlandesgericht

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Hinsichtlich der Urteile des Bundesgerichtshofs vom 17. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, und des Oberlandesgerichts Köln vom 07. November 2014, Az. 20 U 170/11, hat das Bundesverfassungsgericht eine - die Instanzenurteile im Ergebnis nicht tragende - Verletzung der Vorlagepflicht an den Gerichtshof der Europäischen Union konstatiert, sich aber auch in diesen Entscheidungen nicht zur Richtlinienkonformität des Policenmodells geäußert (vergl. Nichtannahmebeschlüsse vom 02. Februar 2015, Az. 2 BvR 2437/14, und 04. März 2015, Az. 1 BvR 3280/14, zitiert nach Juris).

    Der Senat teilt die vom Bundesgerichtshof in seinem Urteil vom 16. Juli 2014, Az. IV ZR 73/13, vertretene und vom Bundesverfassungsgericht mit Nichtannahmebeschlüssen vom 02. Februar 2015, Az. 2 BvR 2437/14 und 04. März 2015, Az. 1 BvR 3280/14 als tragfähige, verfassungsrechtlich unbedenkliche Alternativbegründung befundene Ansicht, nach der sich ein Versicherungsnehmer nach Treu und Glauben wegen widersprüchlicher Rechtsausübung nach jahrelanger Durchführung des Vertrags nicht mehr auf dessen angebliche Unwirksamkeit stützen kann, um daraus Bereicherungsansprüche herzuleiten.

  • BGH, 11.09.2013 - IV ZR 17/13

    Berechnung des Rückkaufswerts von bis Ende 2007 geschlossenen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Der Senat teilt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 25. Juli 2012, Az. IV ZR 201/10, zitiert nach Juris), wonach Regelungen zur Berechnung des Rückkaufswerts insbesondere im Hinblick auf den Ausgleich der Abschlusskosten keiner AGB-rechtlichen Kontrolle standhalten, der Versicherungsnehmer bei Schließung der sich daraus ergebenden Regelungslücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung aber nicht berechtigt ist, die Rückgewähr aller geleisteten Prämien zu verlangen (vergl. BGH, Urteil vom 11. September 2013, Az. IV ZR 17/13; OLG Brandenburg, Urteile vom 14. Januar 2015, Az. 11 U 112/13 und 21. Januar 2015, Az. 11 U 74/13, zitiert nach Juris).
  • OLG Brandenburg, 21.01.2015 - 11 U 74/13

    Widerruf eines Lebensversicherungsvertrages: Richtlinienkonformität des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Der Senat teilt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 25. Juli 2012, Az. IV ZR 201/10, zitiert nach Juris), wonach Regelungen zur Berechnung des Rückkaufswerts insbesondere im Hinblick auf den Ausgleich der Abschlusskosten keiner AGB-rechtlichen Kontrolle standhalten, der Versicherungsnehmer bei Schließung der sich daraus ergebenden Regelungslücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung aber nicht berechtigt ist, die Rückgewähr aller geleisteten Prämien zu verlangen (vergl. BGH, Urteil vom 11. September 2013, Az. IV ZR 17/13; OLG Brandenburg, Urteile vom 14. Januar 2015, Az. 11 U 112/13 und 21. Januar 2015, Az. 11 U 74/13, zitiert nach Juris).
  • BGH, 01.07.2014 - XI ZR 247/12

    Finanzierungsberatungsvertrag: Pflicht der Bank zur Aufklärung über Provision für

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Auch eine Beratungspflicht über eine Verwendung der Prämien auf Provisionsansprüche, Verwaltungs- und Abschlusskosten kommt entgegen der Auffassung der Klägerin nicht in Betracht (vergl. Urteil des BGH vom 01. Juli 2014, Az. XI ZR 247/12; Urteil des LG Düsseldorf vom 13. Juni 2014, Az. 10 O 86/12, zitiert nach Juris).
  • BGH, 07.05.2014 - IV ZR 76/11

    Unanwendbarkeit des § 5a Abs. 2 Satz 4 VVG a.F. auf Lebens- und

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Auf die Frage, welche rechtlichen Konsequenzen die europarichtlinienwidrige Fassung des § 5a Abs. 2, Satz 4 VVG a.F. für Versicherungsverträge hat, die keine ordnungsgemäße Widerspruchsbelehrung enthalten (vergl. insoweit Urteil des EuGH vom 19. Dezember 2013, Az. C-209/12; Urteil des BGH vom 07. Mai 2014, Az. IV ZR 76/11), kommt es nach allem nicht an.
  • BGH, 25.07.2012 - IV ZR 201/10

    Zur Unwirksamkeit von Klauseln in Lebens- und Rentenversicherungsverträgen

    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Der Senat teilt in ständiger Rechtsprechung die Auffassung des Bundesgerichtshofs (BGH, Urteil vom 25. Juli 2012, Az. IV ZR 201/10, zitiert nach Juris), wonach Regelungen zur Berechnung des Rückkaufswerts insbesondere im Hinblick auf den Ausgleich der Abschlusskosten keiner AGB-rechtlichen Kontrolle standhalten, der Versicherungsnehmer bei Schließung der sich daraus ergebenden Regelungslücke im Wege der ergänzenden Vertragsauslegung aber nicht berechtigt ist, die Rückgewähr aller geleisteten Prämien zu verlangen (vergl. BGH, Urteil vom 11. September 2013, Az. IV ZR 17/13; OLG Brandenburg, Urteile vom 14. Januar 2015, Az. 11 U 112/13 und 21. Januar 2015, Az. 11 U 74/13, zitiert nach Juris).
  • LG Düsseldorf, 13.06.2014 - 10 O 86/12
    Auszug aus OLG Brandenburg, 06.05.2015 - 11 U 155/14
    Auch eine Beratungspflicht über eine Verwendung der Prämien auf Provisionsansprüche, Verwaltungs- und Abschlusskosten kommt entgegen der Auffassung der Klägerin nicht in Betracht (vergl. Urteil des BGH vom 01. Juli 2014, Az. XI ZR 247/12; Urteil des LG Düsseldorf vom 13. Juni 2014, Az. 10 O 86/12, zitiert nach Juris).
  • BGH, 07.01.2014 - IV ZR 216/13

    Mindestrückkaufswert bei Unwirksamkeit der in den Allgemeinen Bedingungen

  • OLG Köln, 25.06.2010 - 20 U 199/09

    Ansprüche des Versicherungsnehmers nach vorzeitiger Kündigung einer

  • OLG München, 20.06.2013 - 14 U 103/13

    Europarechtskonformität der Befirstung des Widerrufsrechts gemäß § 5a Abs. 1 , 2

  • BGH, 28.01.2004 - IV ZR 58/03

    Anforderungen an die Belehrung über das Widerspruchsrecht

  • BVerfG, 09.05.2014 - 1 BvR 2020/11

    Vereinbarkeit des Abschlusses von Versicherungsverträgen nach dem sog.

  • OLG Köln, 16.05.2014 - 20 U 31/14

    Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung bei Abschluss einer

  • BVerfG, 03.03.2014 - 1 BvR 2534/10

    Vereinbarkeit des Abschlusses von Versicherungsverträgen nach dem sog.

  • OLG Köln, 07.11.2014 - 20 U 170/11

    Anforderungen an die Widerspruchsbelehrung beim Abschluss eines

  • BVerfG, 09.05.2014 - 1 BvR 1408/11

    Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden betreffend zivilgerichtliche Verfahren über

  • OLG Brandenburg, 11.03.2015 - 11 U 110/14

    Lebensversicherung: Vereinbarkeit des sog. Policenmodells mit europäischem Recht;

  • OLG Düsseldorf, 25.01.2017 - 14 U 65/15

    Vorvertragliche Aufklärungspflichten der darlehensgebenden Bank hinsichtlich der

    Nur wenn die vereinbarte Todesfallleistung gegenüber der Renditeerwartung von untergeordneter Bedeutung ist, kann der Abschluss einer fondsgebundenen Lebensversicherung ausnahmsweise nach Kapitalanlagegrundsätzen zu behandeln sein (so auch OLG Köln, Urteil vom 31. Januar 2014 - 20 U 156/13, VersR 2014, 1238-1240; OLG Frankfurt, Urteil vom 15. Mai 2014 - 12 U 112/11, juris; OLG Brandenburg, Urteil vom 6. Mai 2015 - 11 U 155/14, juris; ).
  • OLG Brandenburg, 29.06.2015 - 11 U 101/14

    Lebensversicherung: Vereinbarkeit des sogenannten Policenmodells mit dem

    Der Senat hat ebenfalls bislang die Ansicht vertreten, dass europarechtliche Bedenken gegen das Policenmodell unbegründet seien (vergl. insoweit die Entscheidungen des Senats zu den Aktenzeichen 11 U 40/12 (Urteil vom 21. Dezember 2012), 11 U 18/13 (Urteil vom 05. November 2014), 11 U 98/13 (Urteil vom 26. November 2014) und 11 U 107/13 (Urteil vom 23. Dezember 2014); 11 U 112/13 (Urteil vom 14. Januar 2015), 11 U 119/13 (Urteil vom 04. März 2015), 11 U 110/14 (Urteil vom 11. März 2015) und 11 U 155/14 (Urteil vom 06. Mai 2015).
  • LG Aachen, 06.01.2016 - 9 O 395/14

    Bereicherungsrechtliche Rückabwicklung eines im Wege des sog. Policenmodells

    Die verwendete Schriftart ist ausreichend groß gehalten und gut lesbar (vgl. OLG Brandenburg, Urteil vom 06.05.2015 - 11 U 155/14; zitiert nach juris).
  • LG Aachen, 27.02.2020 - 9 O 343/19
    Umfang und Inhalt der zu erteilenden Auskunft richten sich danach, welche Informationen der Berechtigte benötigt, um seinen Anspruch geltend machen zu können, soweit dem nicht Zumutbarkeitsgründe oder andere Grenzen entgegenstehen (vgl. u.a. OLG Brandenburg, Urteil v 06.05.2015- 11 U 155/14).
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