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   OLG Brandenburg, 08.01.2010 - 9 UF 139/09   

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https://dejure.org/2010,14675
OLG Brandenburg, 08.01.2010 - 9 UF 139/09 (https://dejure.org/2010,14675)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08.01.2010 - 9 UF 139/09 (https://dejure.org/2010,14675)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 08. Januar 2010 - 9 UF 139/09 (https://dejure.org/2010,14675)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Verweigerung der Abgabe einer Speichelprobe und Blutprobe zur Feststellung der Abstammung aus religiösen Gründen

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    ZPO § 372a
    Verweigerung der Abgabe einer Speichel- und Blutprobe zur Feststellung der Abstammung aus religiösen Gründen

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • NJW-RR 2010, 1229
  • MDR 2010, 701
  • FamRZ 2010, 1826
 
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (4)

  • BGH, 01.03.2006 - XII ZR 210/04

    Gerichtliches Abstammungsgutachten auch dann verwertbar, wenn es nicht hätte

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.01.2010 - 9 UF 139/09
    Die Duldungspflicht besteht nicht, wenn die Feststellungsklage unzulässig oder unschlüssig ist (BGH FamRZ 2006, 686 f.; OLG Düsseldorf, OLGR 2008, 277).
  • BVerfG, 13.02.2007 - 1 BvR 421/05

    Vaterschaftsfeststellung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.01.2010 - 9 UF 139/09
    Die Vorschrift des § 372 a Abs. 1 ZPO ist mit dem Grundgesetz vereinbart (BVerfG NJW 2007, 753 f.) und schränkt dementsprechend den Schutzbereich sonstiger Grundrechte ein.
  • OLG Düsseldorf, 17.12.2007 - 1 UF 151/07

    Gerichtliche Feststellung der Vaterschaft - Nachweis des Familienstandes der

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.01.2010 - 9 UF 139/09
    Die Duldungspflicht besteht nicht, wenn die Feststellungsklage unzulässig oder unschlüssig ist (BGH FamRZ 2006, 686 f.; OLG Düsseldorf, OLGR 2008, 277).
  • OLG Frankfurt, 19.11.2003 - 9 U 70/98

    Zu den Voraussetzungen des Zeugnisverweigerungsrechtes eines Notars

    Auszug aus OLG Brandenburg, 08.01.2010 - 9 UF 139/09
    Wegen der hohen Bedeutung des Eingriffs in die körperliche Unversehrtheit war hier in etwa von einem Drittel des Hauptsachewertes (2.000 EUR = aufgerundet 700 EUR) auszugehen (OLG Frankfurt OLGR Frankfurt 2004, 81).
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