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   OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00   

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OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00 (https://dejure.org/2000,21783)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09.08.2000 - 14 U 7/00 (https://dejure.org/2000,21783)
OLG Brandenburg, Entscheidung vom 09. August 2000 - 14 U 7/00 (https://dejure.org/2000,21783)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (15)

  • BGH, 10.07.1996 - IV ZR 287/95

    Verletzung der Aufklärungsobliegenheit durch den Repräsentanten des

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Übt der Dritte aber auf Grund eines Vertrags- oder ähnlichen Verhältnisses die Verwaltung des Versicherungsvertrags eigenverantwortlich aus, kann dies unabhängig von einer Übergabe der versicherten Sache für seine Repräsentantenstellung sprechen (vgl. zu allem etwa BGH, VersR 69, 149 (150); 96, 1229 (1230); Prölss/ Martin, a. a. O., § 6, Rdnr. 58).

    Deshalb scheidet in der Kfz.-Haftpflichtversicherung eine Haftung des Versicherungsnehmers für das Fehlverhalten des Fahrers im Verkehr unabhängig davon aus, ob der Fahrer (im Übrigen) Repräsentant ist oder nicht (BGH, VersR 69, 695; 96, 1229 (1230); OLG Frankfurt/M., VersR 86, 1095; Römer, Die Haftung des Versicherungsnehmers für seinen Repräsentanten, NZV 93, 249 (252); Knappmann, Zurechnung des Verhaltens Dritter zu Lasten des VN, VersR 97, 261 (263); Prölss, a. a. O., Rdnrn. 59, 72 a. E.).

  • BGH, 15.12.1970 - VI ZR 97/69

    Verkehrssicherungspflicht des Halters eines Kraftfahrzeugs bei Abstellen auf

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Die sich daraus ergebende Haftungsbegrenzung wirkt auch gegenüber dem geschädigten Dritten (vgl. etwa BGH, NJW 71, 459; OLG Köln, VersR 82, 383; OLG Stuttgart, NJW-RR 90, 527).

    Dementsprechend besteht kein innerer Grund dafür, das Erlöschen des Anspruchs des Mitversicherten wegen vorsätzlicher Herbeiführung des Versicherungsfalls auch gegenüber dem Versicherungsnehmer wirken zu lassen, dem kein vorsätzliches Handeln vorzuwerfen ist (vgl. zu allem BGH, NJW 71, 459 (461); OLG Köln, VersR 82, 383).

  • OLG Köln, 01.07.1981 - 16 U 25/81
    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Die sich daraus ergebende Haftungsbegrenzung wirkt auch gegenüber dem geschädigten Dritten (vgl. etwa BGH, NJW 71, 459; OLG Köln, VersR 82, 383; OLG Stuttgart, NJW-RR 90, 527).

    Dementsprechend besteht kein innerer Grund dafür, das Erlöschen des Anspruchs des Mitversicherten wegen vorsätzlicher Herbeiführung des Versicherungsfalls auch gegenüber dem Versicherungsnehmer wirken zu lassen, dem kein vorsätzliches Handeln vorzuwerfen ist (vgl. zu allem BGH, NJW 71, 459 (461); OLG Köln, VersR 82, 383).

  • OLG Köln, 14.10.1998 - 13 U 98/98

    Nachweis einer wirksamen Kündigung des Versicherungsverhältnisses auf Grundlage

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Etwas anderes dürfte sich - entgegen der Ansicht der Beklagten zu 3. - auch nicht aus der Entscheidung des OLG Köln vom 14. Oktober 1998 - 13 U 98/98 - (VersR 99, 1357) ergeben.

    Die Anzeige nach § 29 c StVZO löst den Lauf der einmonatigen Nachhaftungsfrist nur dann aus, wenn sie sowohl formell ordnungsgemäß als auch sachlich zutreffend ist (OLG Köln, VersR 99, 1357).

  • OLG Frankfurt, 14.03.1985 - 1 U 158/84

    Handlung des Repräsentanten; Rahmen des versicherten Risikos;

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Deshalb scheidet in der Kfz.-Haftpflichtversicherung eine Haftung des Versicherungsnehmers für das Fehlverhalten des Fahrers im Verkehr unabhängig davon aus, ob der Fahrer (im Übrigen) Repräsentant ist oder nicht (BGH, VersR 69, 695; 96, 1229 (1230); OLG Frankfurt/M., VersR 86, 1095; Römer, Die Haftung des Versicherungsnehmers für seinen Repräsentanten, NZV 93, 249 (252); Knappmann, Zurechnung des Verhaltens Dritter zu Lasten des VN, VersR 97, 261 (263); Prölss, a. a. O., Rdnrn. 59, 72 a. E.).
  • OLG Stuttgart, 19.01.1990 - 2 U 306/88
    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Die sich daraus ergebende Haftungsbegrenzung wirkt auch gegenüber dem geschädigten Dritten (vgl. etwa BGH, NJW 71, 459; OLG Köln, VersR 82, 383; OLG Stuttgart, NJW-RR 90, 527).
  • BGH, 20.05.1969 - IV ZR 616/68
    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Deshalb scheidet in der Kfz.-Haftpflichtversicherung eine Haftung des Versicherungsnehmers für das Fehlverhalten des Fahrers im Verkehr unabhängig davon aus, ob der Fahrer (im Übrigen) Repräsentant ist oder nicht (BGH, VersR 69, 695; 96, 1229 (1230); OLG Frankfurt/M., VersR 86, 1095; Römer, Die Haftung des Versicherungsnehmers für seinen Repräsentanten, NZV 93, 249 (252); Knappmann, Zurechnung des Verhaltens Dritter zu Lasten des VN, VersR 97, 261 (263); Prölss, a. a. O., Rdnrn. 59, 72 a. E.).
  • BGH, 18.09.1979 - VI ZR 16/79

    Merkantile Wertminderung

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Auch bei der Beschädigung eines Nutzfahrzeugs kann der Geschädigte regelmäßig den Ersatz des Betrages verlangen, um den der Zeitwert des ordnungsgemäß reparierten Fahrzeugs hinter dem Zeitwert zurückbleibt, den es vor der Beschädigung hatte; das gilt jedenfalls dann, wenn für das betreffende Nutzfahrzeug ein Gebrauchtwagenmarkt besteht (vgl. BGH, VersR 80, 46; Greger, a. a. O., Anh I, Rdnr. 77; Bekker/Böhme, Kraftverkehrs-Haftpflicht-Schäden, 21. Aufl. 1999, D 32; Grunsky, in: Münchener Kommentar, BGB, 3. Aufl. 1994, vor § 249, Rdnr. 14).
  • BGH, 25.10.1994 - VI ZR 107/94

    Einstandspflicht des Kfz-Haftpflichtversicherers bei Abstellen eines Kfz unter

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Diesem Grundgedanken entsprechend kann es keine Bedeutung haben, ob sich die von der Gefahrenquelle ausgehende Gefahr im öffentlichen Verkehrsraum oder auf privatem Grund realisiert (vgl. zu allem etwa BGHZ 5, 318 (320); VersR 60, 635; 81, 252 (253); NZV 95, 19 (20); Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Aufl. 1999, § 7 StVG, Rdnr. 1; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl. 1997, § 7 StVG, Rdnr. 39).
  • BGH, 07.04.1952 - III ZR 363/51

    Sorgfaltspflicht eines Rennfahrers

    Auszug aus OLG Brandenburg, 09.08.2000 - 14 U 7/00
    Diesem Grundgedanken entsprechend kann es keine Bedeutung haben, ob sich die von der Gefahrenquelle ausgehende Gefahr im öffentlichen Verkehrsraum oder auf privatem Grund realisiert (vgl. zu allem etwa BGHZ 5, 318 (320); VersR 60, 635; 81, 252 (253); NZV 95, 19 (20); Jagusch/Hentschel, Straßenverkehrsrecht, 35. Aufl. 1999, § 7 StVG, Rdnr. 1; Greger, Haftungsrecht des Straßenverkehrs, 3. Aufl. 1997, § 7 StVG, Rdnr. 39).
  • BGH, 05.04.1960 - VI ZR 34/59

    Haftungsverteilung beim Zusammenstoß zweier zurücksetzender LKW auf einer

  • BVerfG, 15.05.1991 - 1 BvR 1441/90

    Verletzung des Anspruchs auf rechtliches Gehör durch Verwertung eines

  • OLG Hamm, 19.02.1982 - 20 W 50/81
  • OLG Köln, 07.12.1989 - 5 U 232/88

    Voraussetzung für die Einleitung und Durchführung eines Mahnverfahrens ;

  • BGH, 17.02.1964 - II ZR 87/61

    bestrittener Zugang des Briefs - § 130 BGB, kein Anscheinsbeweis für Zugang bei

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